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Moin, wie kann ich den Telnetserver unter Linux starten? Hab bei Google nix gefunden Und wie kann ich festlegen das der automatisch starten soll?
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Was man auch berücksichtigen muß ist das mit jedem neuen Windows die Anforderungen an den Funktionsumfang steigen. Vielleicht lief 98SE stabiler aber das ist darauf zurückzuführen das es lange nicht so viel kann wie XP. Ist doch logisch das ein OS mit mehr Funktionen und komplexerem Aufbau auch anfälliger für Bugs und Fehler ist. Ein neuer SL ist ja auch anfälliger als ein 2er Golf bedingt durch die ganzen elekrtonischen Extras und den größeren Motor... Trotzdem ist ja wohl klar welches das bessere Auto ist
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Spielkram omg.... Also über Microsofts Monopolstellung ect. kann man streiten. Aber als Desktopsystem gibt es ja wohl nichts besseres als XP oder? Klar gibt es oft Sicherheitslücken aber die gäbe es bei anderen OS wie Linux auch wenn es populärer wäre. Versteht mich nicht falsch aber Linux kommt im Desktopbereich lange nicht an Windows ran. Und wer heute noch freiwillig mit 98 SE arbeitet der hat keine Ahnung...
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Geht doch um Navision Financials von Kumavision bzw. jetzt Microsoft oder? Ich kenne das bei Navision 2.6 nur vom Commit Cache. Liegt wahrscheinlich am Server? Gib mal ein paar Infos (Navision Version, wieviele Clients, SQL Datnebank oder Navision Datenbank ect...)
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Oder nimmst dafür nen PDF Drucker der automatisch in irgend ein Verzeichnis druckt und schreibst ne Batchdatei oder nimmst den Taskplaner um die PDFs automatisch 1 mal am Tag zu löschen.
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So sieht meine fstab aus: /dev/hda1 / reiserfs acl,user_xattr 1 1 /dev/hdb1 /data1 auto noauto,user 0 0 /dev/hda2 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/cdrom /media/cdrom subfs noauto,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs noauto,fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 Was muss ich da jetzt einstellen? Bei /dev/hdb1 das noauto löschen oder die 0 0 durch 1 1 ersetzten oder was? Weiß das jemand? Das mit dem Runleveleditor hat geklappt, Danke schonmal dafür
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Guck mal im Bios ob da die Einstellungen für den FSB stimmen. Eventuell sind die Einstellungen zu niedrig.
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Und noch eine Frage :hells: Wie kann ich über die Shell festlegen das smbd, nmbd und winbindd automatisch starten? Außerdem wird die 2. Festplatte hdb nicht automatisch eingebunden... Wie kann ich das ändern? Ups das waren 2 Fragen :floet:
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Serial Ata muss nicht gejumpert werden. Deshalb kannst du deine IDE Festplatte jumpern wie immer. Wenn sie also an IDE1 vor dem CDROM hängt musst du sie logischerweise als Master jumpern Korrigiert mich wenn ich falsch liege oder was falsch verstanden hab
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Normalerweise ist doch auf der Treibercd auch ein Systemprogramm von Dell dabei oder sowas. Dort müsstest du sowas einstellen können.
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Das ging aber schnell Thx :uli
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Jo funzt... Noch ne Frage Wo kann man die Computerbeschreibung des Sambaservers ändern? In der smb.conf sehe ich da nix. Im Moment ist die Beschreibung die Sambaversion "Samba 3.0.13-1.1-SUSE" Das sieht in der Netzwerkübersicht von XP aber irgendwie doof aus :hells:
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Stimmt da hab ich gar nicht mehr dran gedacht. Werde es mal ausprobieren und Bescheid sagen ob es klappt.
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Hiho Hab gerade einen Linux Server erfolgreich eingerichtet und erfolgreich in die Windows NT Domäne gebracht. Winbind läuft auch und ich kann Freigaben erstellen und sogar die Zugriffsrechte für die Domänenbenutzer und gruppen funktionieren. Das einzige was nicht geht ist neue Ordner zu erstellen oder Dateien in eine Freigabe zu kopieren. Und das obwohl ich den Eintrag writeable = yes unter die betreffenden Freigaben gesetzt habe. Gibt es da noch andere Einstellungen die ich nicht bedacht habe?
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Sehe ich auch so.. Sinn macht das nur wenn 2 verschiedene Netzwerke auf den Rechner zugreiffen sollen oder der Rechner als Router dienen soll. An was hängt der Fileserver denn? An nem Switch oder nem Hub oder was? Wenn du nen Switch mit nem Gigabitport hast würde eine Gigabitnetzwerkkarte vielleicht helfen.. Dann brauchst du aber auch ein schnelles Raidsystem um das nutzen zu können.
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Bei NT DCs kann man im Servermanager bei jedem Rechner in der Domäne unter dem Reiter "in Benutzung" sehen welche Datei gerade von wem geöffnet ist und die Verbindung bei Bedarf trennen. Wo man das im Active Directory sehen kann weiß ich nicht da wir nen NT Server als PDC haben. Da müsste es aber sowas ähnliches geben oder liege ich da falsch?
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Hiho @ JesterDay: Problem ist das unsere Firewall sau kompliziert aufgebaut ist da noch VPN Verbindungen usw. dranhängen. Außerdem ist die Software uralt. (Firma Axxent heißt mittlerweile Symantec ich denke das sagt alles ) und wir haben quasi null Dokumentation oder Anleitungen. Bei Google finde ich leider auch nichts über eine Axxent Raptor Firewall. Klar könnte ich den FTP Server auch nach draussen hängen aber dann müsste auf den FTP Server auch wieder ne Firewall und ne 2. Netzwerkkarte o.ä. um vom internen Netzwerk drauf zuzugreiffen. Deshalb lassen wir den FTP Server einfach erstmal unverschlüsselt. Normales FTP läuft ja einwandfrei. @ McCaffrey: Anfangs wollten wir SFTP nehmen sind dann aber umgestiegen auf FTPS über SSL weil das der Filezilla Server unterstützt. An den Proxyeinstellungen (wenn es denn die Proxyeinstellungen sind) kann man an der Firewall leider keine zusätzlichen Ports eintragen. Auf jedenfall Danke für die Ratschläge Leute :uli Wir belassen es jetzt aber erstmal beim FTP ohne Verschlüsselung.
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Also das mit dem passiven Modus habe ich bereits probiert.. Und zu McCaffrey kann ich nur sagen das diese Ports weitergeleitet werden auf einen Test FTP Server außerhalb der Domäne und somit keinerlei Risiko besteht. Hinbekommen hab ich es trotzdem nicht.. Ich vermute das der Proxyserver unserer Firewall nur Standardports nach draussen durchlässt und so eine SSL Verbindung nicht zustande kommt.
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Also mittlerweile denke ich das es am Proxy der Firewall liegt. Denn der Port 21 ist im Proxy eingetragen, die Ports 990 und 989 jedoch nicht. Könnte das daran liegen?
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Es geht trotzdem nicht.... Das ist echt zum ****en Irgendjemand noch ne Idee?
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Ja hab ich mittlerweile auch bemerkt.. Werde mal die Ports 989-900 weiterleiten mal sehen was passiert. Ich denke mal das es am Port 989 hängt. Werde euch noch berrichten :mod:
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Beim Filezilla kann man nur den Standardport für FTP (bei mir 21) und den SSL Port (bei mir 22) einstellen. Portweiterleitungen dafür sind gesetzt. Irgend jemand noch ne Idee?
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Servus Leutz, Habe folgendes Problem: Wir haben bei uns auf einem Rechner in der Firma Filezilla als FTP Server laufen. Da auf dem Server auch geschäftskritische Daten liegen wollen wir die Übertragung verschlüsseln. Unser Router ist eine uralte Axent Raptor Firewall auf einer NT Gurke. Folgende Ports sind an der Firewall nach aussen und innen geöffnet. 20, 21, 22 jeweils TCP und UDP Diese Ports werden außerdem an die IP Adresse des FTP Servers per Portforwarding weitergeleitet. Eine normale Verbindung über den Port 21 klappt einwandfrei. Bei einer Verbindung per SSL mit implizierter Verschlüsselung kann ich das von mir erstellte Zertifikat annehmen, User und PW werden authentifiziert aber beim empfangen der Ordnerliste bekomme ich die Meldung das der Transferkanal nicht geöffnet werden konnte. Alle anderen Verbindungen wie z.B. SFTP über SSH oder SSL mit explizierter Verschlüsselung funzen gar nicht. An den Einstellungen des Clients und des Servers kann es aber auch nicht liegen da wir schon alle möglichen Einstellungen durchgegangen sind. Hab ich bei der Firewall einen Port vergessen oder sowas?
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Connect 3d X800 Pro. Wäre natürlich doof wenn es die Graka wäre... Die war nicht grade billig
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Runtergetaktet habe ich ihn indem ich den FSB von 200 auf 166 Mhz runtergeschraubt habe. Den Arbeitsspeicher schließe ich aus.. Habe das Problem erst seit ein paar Wochen, nachdem ich meine alte Geforce gegen die X800 von ATI gewechselt habe. Vorher lief alles einwandfrei... Für die Grafikkarte habe ich schon die neusten und auch die Treiber von der beiliegenden CD genommen und bei beiden hatte ich Bluescreens bei diversen Spielen. Und wiegesagt nachdem ich die CPU runtergetaktet habe lief alles einwandfrei... Die Marke des Netzteils hab ich leider nicht im Kopf.. Allerdings war das Ding damals als ich es gekauft habe (ca. vor nem halben Jahr) auch nicht grade billig. Ich denke das ich mal die 2 IDE Festplatten und die LEDs der Lüfter vom Strom nehmen werde und den FSB dann wieder hochsetze auf 200 Mhz. Mal sehen was dann passiert... Wenns dann keine Bluescreens gibt dann weiß ich ja das es nur am NT liegen kann oder? Aber auf jedenfall thx für euren Rat und eure Meinung.. Werde es heute Abend testen und Morgen davon berichten