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Akku

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  1. Mensch Clonk, ich will Dich wirklich nicht runterziehen, aber dass passt hinten und vorne nicht. Dein Ausdruck stimmt überhaupt nicht. Tu Dir den Gefallen und hole Dir professionelle Hilfe! Du kannst doch wirklich nicht erwarten, dass wir Dir hier ein Anschreiben zusammenbasteln. Jeder weitere Versuch deinerseits wird nur verschlimmbessert. Nimm das bitte nicht persönlich und vor allen Dingen sehe darin keine Zweilel an Deiner Qualifikation als FI.
  2. Setze Dich mit Deinem Ausbildungsberater Deiner Dir zuständigen IHK auseinander!
  3. Ich Trottel :upps Stimmt natürlich. Meine Eignung wurde ja auch in Arnsberg festgestellt. Der Zusatz hinter "Diplomierter" ist natürlich auch überflüssig. Danke für den Schubser!
  4. Taschenrechner, Bleistift, Lineal, Verpflegung sind Pflicht. Mit folgenden kannst/musst Du rechnen: 1. Ein bisschen Algebra 2. Kaufmännisches Rechnen 3. IT-Grundwissen 4. Englischkenntnisse 5. Problemlösendes Denken 6. Deutschkenntnisse 7. Allgemeinwissen/Politik
  5. Ebenfalls sorry für OT. Wo kann man das weiter ausdiskutieren? Nein, Du hast mich nicht richtig verstanden. Die offenen Karten und damit die Offensive, soll vom Bewerber ausgehen, damit der Personaler eben nicht in die von Dir angesprochene Situation gerät, eine Ablehnung wegen falscher Vorstellungen/Erwartungen, auszusprechen.
  6. OK, ich versuche es mal so: Ist er in einem IT Beruf ausgebildet oder diplomierter Ingenieur? Wenn nicht muss er einen Ausbilder bestellen oder überbetrieblich weiter ausbilden!
  7. 100% Zustimmung. Was verstehst Du unter bald? Lügen ist immer schlecht , im ungünstigsten Fall für alle nachkommenden Frauen. Mit offenen Karten spielen dagegen nicht verkehrt.
  8. He, he. Da habt ihr ja wieder einen hingerafft was? Im Ernst. Ausbilden darf nur wer persönlich und fachlich geeignet ist. Die AEVO ist zwar ausgesetzt, jedoch bleiben diese beiden Eigenschaften davon unangetastet. Wenn also Euer Chef keine Ahnung von der Materie hat, muss er so schnell wie möglich Ersatz beschaffen. Ansonsten könnte er natürlich angeben, er sei der Ausbilder, da o.gen. Eigenschaften zutreffen. Am besten mit dem Chef und Eurer IHK auseinandersetzen!
  9. Hä? Ach ja! Äh wieso? Nee is klar!
  10. Au ha, das ist böse. Ich kann Dir im Moment keine Tipps zu Deiner Selbstständigkeit geben, versuche jedoch ein paar Tipps für die weiblich Anwesenden speziell zu dieser Thematik zu geben. Also, ein Personaler (merkwürdiger Weise egal ob m oder w) denkt bei einem weiblichen Gegenüber, grundsätzlich an den Ausfall durch Schwangerschaft. Diese Eigenschaft ist natürlich und seit Anbeginn der Menschheit fest verankert(Glaube ich jedenfalls, ich war damals noch nicht dabei, obwohl ich mich manchmal so fühle). Grundsätzlich gilt: Falls die Frage vom Personaler nach der beruflichen Zukunft nicht kommt MÜSST IHR die Initiative ergreifen. Beschreibt ihm klipp und klar, dass ihr nach drei Jahren Ausbildung (wenn nicht schon passiert), plant für die nächsten fünf Jahre zunächst durch die erlernten Tätigkeiten und die damit verbundene finanzielle Vergütung eine ZUKUNFT aufbauen und ansparen wollt, dann vielleicht ein Baby und nach der Babypause, die eventuell der Vater übernehmen kann/soll, wieder die Karriere und/oder das Berufsleben weiterführen wollt. Diejenigen, die grundsätzlich keine Kinder wollen (egal ob Geschlechtlich-, Glaubenstechnisch, Gesellschaftlich oder aus sonstigen Beweggründen), sollten auch dies klipp und klar darstellen, ohne dabei das persönliche und intime Empfinden und Recht zu opfern. Danach bleibt immer noch ein Restrisiko. Wenn man bedenkt, dass trotz aller Aufklärung, die Zahl der ungewollten Schwangerschaften oder HIV-Infizierung zunimmt, ist auch dies mir ein Rätsel. Dieses Restrisiko ist jedoch von jedem Personaler plan- und kalkulierbar. Und nicht vergessen. Die Frage nach Schwangerschaft ist, nicht zuletzt durch die Verschärfung durch das AGG im letzten Jahr, nicht erlaubt. Deswegen ergreift ihr die Initiative und glaubt mir, dass funktioniert.
  11. d'accord
  12. Ich weiß jetzt nicht ob ich Dich richtig verstanden habe, jedoch ist für die Berufsausbildung der Bund zuständig. Für die Lehrpläne der BS sind die Länder zuständig. Die ursprünglichen Pläne der Föderalismusreform beinhalteten genau diese Thematik. Mit diesem zusätzlichen Passus in der FÖR wäre es möglich gewesen die Berufsausbildung auf Länderebene zu verlagern. Mit anderen Worten: Ein FIAE in Hamburg hätte u.U. einen anderen Stellenwert als in Bayern gehabt. Grässlich diese Vorstellung.
  13. Geht ja nur 5. Weder Html noch JavaScript sind standardisiert. Sonst gäbe es ja nicht so viele Problme mit IE, FF, Opera. od'r?
  14. Nö! Die Prüfung beginnt um 8:00 Uhr dauert 180min. der Weg zur Arbeit von dem Ort der ZP dauert 30min. macht 10:30 Uhr. Wer später kommt kriegt ein Ohr abgeschnitten! Also Unsere brauchen nach der ZP nicht mehr kommen und das ist auch gut so.
  15. Was meinst Du mit "nicht alles wissen"? Zum Beispiel Schwächen in der Sozialkompetenz? Nach Ausbildungsende hat der Ausbildende die Pflicht Dir sofort ein Ausbildungszeugnis auszustellen.
  16. Hallo Clonk, 1. Natürlich haben Realschüler eine Chance 2. Stampf Dein Anschreiben ein, gehe in ein (ich nenne es jetzt einfach so) Arbeitsamt und bitte um ein Termin mit einem dort beschäftigten Bewerbungsberater! Der hilft Dir dann mit dem Anschreiben und dem Rest. 3. Nicht aufgeben!
  17. Ich habe nichts gegen Siemens, ich habe da selber meine Ausbildung gemacht. Es ist nur lästig, dass die Leute immer ihre eigenen Gesetze und Nomenklaturen schaffen.
  18. Das war ja mal wieder klar. Irgendwann bauen die sich eine eigene IHK ...und immer mehr damit Schiffbruch erleiden. Bitte, bitte geht alle nach Indien und schafft hier Platz für die, die auch mal eine Million verdienen wollen!
  19. :beagolisc Womit endgültig bewiesen ist, dass jeder PA anders entscheidet und individuell ist. Sade!
  20. Wer hat sich denn diesen Begriff wieder ausprofiliert?
  21. Respekt. Du scheinst in Deinem Leben schon eine Menge Prüfungen abgelegt zu haben um das so klar zu belegen. Ich behaupte jedoch dass sowohl die eine als auch die andere Aussage Deinerseits jeglicher Grundlage einer ordentlichen Abnahme einer Prüfung entbehrt. Sollte es wirklich einmal vorkommen, dass dem PA (angesichts von min. drei Teilnehmern eher unwahrscheinlich) tatsächlich Kenntnisse fehlen, werden sich die Fragen eher im Projektumfeld bewegen; Und Deine erste Aussage hat so manchem Teilnehmer mehr als dumm da stehen lassen. Bei Fragen die in die Tiefe gehen (darauf bezog sich ja Deine erste Aussage) stellt sich so mancher PA bewusst äh, dumm, um herauszufinden ob der Teilnehmer wirklich die fundierten Kenntnisse besitzt in dem er Probleme detailliert beschreiben kann. Da ist schon so mancher Teilnehmer aufgeflogen, da ER offensichtlich nicht die notwendigen Kenntnisse besaß, die er dem PA abgesprochen hat.
  22. Hallo hier, ja hier. Ich kenne sie zwar nicht persönlich, aber in den letzten drei Jahren hat unser PA insgesamt acht SAP Projekte abgenommen. Das waren jedoch alles AEler. Mich würden die Gründe für die Ablehnung interessieren, denn im Grunde sind das alles sehr interessante Projekte.
  23. 100% Zustimmung. Nun stell Dir mal vor in einem Kleinst Unternehmen mit 10 Mitarbeitern, haben 9 diese Zertifizierung "über sich ergehen" lassen und sind nun, ich sage es mal profan, "Meister". Wer soll denn da noch die Arbeit machen? Ernsthaft: Wir haben einen ehemaligen Azubi, der eben diese Zertifizierung durchführen wollte. Ich als Ausbilder sollte die Rolle des Lernprozessbegleiters übernehmen. Da ich das als zusätzlich positive Herausforderung empfand, habe ich zugesagt und mich in die Materie eingearbeitet. Nach einem halben Jahr war es dann vorbei, da die erheblichen Verwaltungaufgaben, die neben seinem eigentlichen Job als AEler durchzuführen waren, überhand nahmen. Das größte Manko ist meiner Meinung nach die rezertifizierung nach 5 Jahren. Selbst Mediziner (nicht Fachärzte) müssen das nicht über sich ergehen lassen. Zudem die Rezertifizierung wiederum kosten verursacht. Während einer kleinen Umfrage in unserem Unternehmen bei einigen Dipls., ob sie denn bereit wären, alle fünf Jahre ihr Diplom neu zu schreiben (jedesmal mit einem neuen Thema selbstverständlich) erntete ich nur bemitleidenswerte, ja zum Teil ängstliche Blicke und ein verständnissloses Kopfschwenken in der horizontalen. Ich erinnere mich gut als dieses Kind 2002 mit großem Getöse und TamTam von den IHKn und natürlich in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (uns hat mal wieder keiner gefragt) geboren wurde. Komisch das sich die Wirtschaft so gut wie überhaupt nicht dafür interessiert, geschweige denn davon etwas weiß. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Weiterbildung ist einer der Eckpfeiler persönlicher und fachlicher Entwicklung. Nur sollte man sich genau überlegen wie und vor allen Dingen was man machen möchte. Näheres unter: Cert-IT GmbH - Die Zertifizierungsstelle der IT-Spitzenverbände und Sozialpartner und wer Lust hat ein bisschen zu wühlen, der kann ja mal recherchieren, wer die Mutter aller certs ist. In diesem Sinne: Get it on, bang a gong! EDIT: Sorry ich sehe gerade, das mein Beitrag eher kontraproduktiv ist, die Frage jedoch nach positiven Argumenten gestellt war. Bitte einfach das gelesene vergessen.

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