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Akku

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  1. @fedac: Aber genau das ist doch der Sinn einer theoretischen Prüfung. Aus mehr oder weniger komplexen Sachverhalten die wesentlichen Punkte zu filtern und verwerten zu können. Eine Aufgabe, die darauf abzielt eine entsprechende Bildschirmauflösung zu berechnen muss nun mal ein bischen komplexer verpackt werden; Ansonsten würde die Aufgabe z.B. lauten: Berechnen sie 1024 * 768 @wisi80: Du kennst doch bestimmt auch die, mittlerweile abgedroschene, Floskel: Es gibt keine dummen Fragen sondern blablabla ?
  2. Akku

    EDV Belehrung

    Jetzt wirds richtig böse. Jetzt bist Du Mitwisser. Dazu schreibe ich jetzt lieber nichts mehr. Und Nochmal: DIES IST/WAR KEINE RECHTSBERATUNG
  3. Akku

    EDV Belehrung

    Ich wollte Dir nicht unterstellen eine diese Vergehen begangen zu haben, sorry wenn das so rüberkam. Ich meine nur, das diese drei Tatbestände in Frage kämen ,falls Du dich daran beteiligst. Nehmen wir an, Dein Vorgesetzter gibt Dir den Auftrag Lizenzpflichtige Software, die nicht Lizensiert wurde, zu kopieren und Euren Kunden zu übergeben. Dann machst DU dich strafbar. Da hilft ein: "Aber ich habe meinen Chef doch darüber informiert das er das nicht darf" nicht! OK?
  4. Akku

    EDV Belehrung

    Wie liesst sich das jetzt?
  5. Akku

    EDV Belehrung

    Aua Aua, dass ist heikel! ACHTUNG: KEINE RECHTSBERATUNG Meiner Meinung würdest Du dich mehrfach strafbar machen: 1. Strafrechtlich -> Lizenz 2. Zivilrechtlich -> Datenschutz 3. Arbeitsrecht -> Du darfst Dein Unternehmen keinen Schaden zuführen Ganz krass: Du wirst von jemanden beauftragt eine offensichtliche Straftat zu begehen. Du kommst aus dieser Sache nicht raus, nur weil Du deine Vorgesetzten über die Konsequenzen der Straftat hinweist.
  6. Ich weiss was Du meinst, ist volkommen i.O. Nur 1: Hat man in der (sehr langen) Probezeit die Möglichkeit herauszufinden ob der angestrebte Beruf der Richtige ist. 2: Habe ich als Unternehmer, Ausbilder usw. auch soziale Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft Habe ich zwei Kandidaten mit gleichen Voraussetzungen, so würde (Achtung:Konjunktiv, da Gleichbehandlungsgesetz) ich ich mich zunächst für den Entscheiden, der noch keine Ausbildung absolviert hat. Und nun die andere Seite der Medaille. Ich bekam im letzten Jahr 170 Bewerbungen, mit Ach und Krach kam ich gerade mal auf vier geeignete Kandidaten, die einen Ausbildungsvertrag bekamen. Der Rest viel in einem relativ einfachen Eignungstest gnadenlos durch.
  7. Volle Zustimmung! 80% unserer Ex-Azubis haben ein Infomatikstudium abgebrochen. Einige dieser Kandidaten haben Dipl. Inf's sowohl Wissens-, als auch Gehaltsmässig überholt. @Mastermind85: Für mich wärst Du auf Grund Deiner Ausbildung und deiner 1 in Info ein Kandidat, den es sich lohnt für ein Eignungstest einzuladen. Es spricht leider nur ein Punkt dagegen: Du hast bereits eine Ausbildung. Es ist unfair gegenüber den Leuten, die eine Erst-Ausbildung beginnen wollen, somit spielt bei Dir leider eine Sozialkompionente eine grosse Rolle. Und für alle die, die glauben der Markt sei Überlaufen: Bitte im Ruhrgebiet melden. Hier werden FACHleute händeringend gesucht (AE'ler)
  8. ...und bist Du auch nicht weise, so ruf doch an bei Heise!
  9. Bitte doch deinen Ausbildenden bzw. Ausbilder darum, er möge Die die Kosten für die Prüfungsbögen vom U-Form Verlag erstatten (Die kosten nun wirklich nicht die Welt). Diese Bögen sind hervoragend geeignet sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Insbesonder die Fragestellung, das Timing usw. kann hier sehr gut geübt werden. Wir haben die Prüfungen der letzten acht Jahre vorliegen und sind immer auf den aktuellen Stand. Seitens der Prüflinge höre ich immer wieder, das es Sinn macht, die Prüfungen durchzuarbeiten.(Nein, ich bin nicht bei dem Verlag beschäftigt)
  10. Meines Wissens werden SAP Progs besonder gut bezahlt, da sehr rar!
  11. Warum? War doch eine berechtigte Frage! Ja, und zwar gekauft! Wenn Du die Gelegenheit hast eine Musterlösung in den Händen zu halten, dann schau doch mal auf die erste Seite ganz unten, was da so geschrieben steht!
  12. Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass nach 10 Schulstunden (nicht Unüblich) die "Überstunden" von der Firma bezahlt werden müssten.
  13. Das ist an Zynismus und Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten und das bei mehr als 4 Mio. Arbeitslose. Mensch ist das naiv. Angesichts der Tatsache, dass die "Zeugnisse", wie Du ja selber schilderst, keinerlei Aussagekraft mehr besitzen, ist es meiner Meinung nach heute fast normal, sich bei dem vorherigen Arbeitgeber über die Moral und Leistungsbereitschaft des zukünftigen Arbeitnehmers zu informieren ohne das jemand darüber etwas erfährt. Was jetzt noch fehlt ist der Hinweis auf das Datenschutzgesetz, das wäre nun wirklich die Krönung der Frechheit!
  14. Das muss Dich nicht nervös machen. Neben ein bisschen Eigenwerbung für das Produkt ist dieses Thema so alt wie die Programmierung selbst. Ich persönlich habe erstmals 1983 davon gelesen, dass demnächst Programme von "Programme" entwickelt werden. Es wird sich natürlich einiges ändern und die Theoretische Aussage stimmt auch tritzalledem werden auch in Zukunt Programmierer benötigt, die allerdings ein bisschen mehr über den Tellerrand schauen müssen.
  15. Eine Möglichkeit wäre zu studieren und nebenbei eine HiWi Stelle in einem IT-Unternehmen anzutreten. In Verbindung mit entsprechend guten Zeugnissen, wird so etwas sehr gerne gesehen. Mal davon abgesehen, dass du in diesem Unternehemn eventuell Dein Diplom machen könntest.
  16. Das ist jetzt nicht Dein ernst oder?
  17. Doch und zwar etwas unbezahlbares, nicht wiederzubringendes!
  18. Das dass Unternehmen für das Du tätig bist froh sein kann, eine solche Fachkraft (oder angehende Fachkraft) gewonnen zu haben. Vorausgesetzt Deine Aussagen decken sich mit Deinem Wissen. Denn leider herscht immer noch die fehlerhafte Meinung, dass sich Programmierer ausschliesslich mit dem Kodieren von Sourcecode beaschäftigen. Leider werden jedoch immer mehr Softwaredesigner gesucht. Hier spielt das Kodieren eher eine sekundäre Rolle.
  19. Schade das Abwerbung in Deutschland verboten ist
  20. Nein natürlich nicht. Im Gegenteil; Davon auszugehen, dass man seinen erlernten Beruf ein Leben lang ausführt ist mehr als Illusorisch. Dann gibt es noch diesen schönen Spruch von uns Ausbildern (ich kann ihn selbst schon nicht mehr hören, aber ist so): Lernen bedeutet ein Leben lang lernen! In diesem Sinne.
  21. Deine Signatur sagt genau das aus, was ich meine. Danke!
  22. Wann ist eine Programmiersprache schwer und wann leicht? Was sind die voraussetzungen? Kannst Du schwere/leichte Programmiersprachen nennen?
  23. 100% Zustimmung Was um Himmels willen hat eine Programmiersprache mit programmieren zu tun?
  24. Eine mehr als gewagte Aussage. Bei uns werden AE'ler ausgebildet, komplexe logistische Abläufe in verschiedenen Programmiersprachen abzubilden und -ganz wichtig- zu designen, während unser Fisy's die Infrastruktur beim Kunden vor Ort aufbereiten. Mithin eine sehr strikte Trennung. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Anteil FiAe in Zukunft zurückgehen wird, da sich viele Softwareunternehmen mehr dem "Consulten" widmen werden und die Programmierung von Drittanbietern (auch aus dem Ausland -ganz aktuell Indien- ) vornehmen lassen.

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