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~Hawkeye~

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Alle Inhalte von ~Hawkeye~

  1. Also Du meinst wirklich das die Sprachen so verschieden sind? In der Syntax ist ein if das gleiche wie ein if then, eine while und for schleife gibt es auch in fast jeder Sprache. Ob die Ausgabe nun über ein echo, print, response.write(), etc ausgeführt wird ist ebenfalls das gleiche. Was die Technik hinter den Scriptsprachen wie VB- Script in asp oder php angeht gibt es in beiden Sprachen ein Buffering. Die Technik hinter dem Buffering ist nur das Script komplett ab zuarbeiten bevor es an den Client gesendet wird. Wieso ist es so abwägig anzunehmen, auch ohne Kentnisse von Javascript, dass so etwas auch da möglich wäre? Ein Script erst alle Operationen ausführen zu lassen bevor es letztendlich etwas sichtbares im Browser macht. Im übrigen stützen sich meine Behauptungen eher auf Erfahrungen in anderen Bereichen und Dinge, die ich mir aufgrund dieser Erfahrungen vorstellen kann. Falls ich mal falsch liege, wenn ich über meinen Tellerrand schaue, dann merk ich das auch schon selber und es bedarf keiner persönlicher Angriffe deinerseits mich darauf aufmerksam zu machen. Oder soll ich nun über deinen Gebrauch vom Wort "Programmiersprache" in Verbindung mit php herziehen? Ich gehe einfach davon aus, dass Du den Unterschied zwischen einer Pogrammier- und Scriptsprache bzw. zwischen Compilieren und Interpretieren vom Code, kennst und muss nun da nicht noch tiefer drauf eingehen.
  2. Wie man merkt, kenne ich Javascript nicht so gut und ich habe im Moment auch keine Zeit mich da einzuarbeiten. Ich sehe nur was in anderen Sprachen möglich ist und gehe ersteinmal davon aus, dass Javascript unter umständen soetwas ähnliches kann. Zum Beispiel eine Unterberechung des Outputs an den Browser und nach Verarbeitung des Scriptes die Ausgabe. Buffering halt. Wenn dem nicht so ist sind wohl viele meiner Ängste was Javascript angeht wirklich unberechtigt. Bleibt nur noch mein Bedenken im Bezug auf die Kompatiblität zu anderen Browsern und ob nicht manche Probleme mit einer anderen Lösung besser behoben wären. Wenn ich irgendwann mal Lust, Zeit und genug Geduld habe mich durch die unübersichtliche und schlecht dokumentierte Referenz von Javascript zu wühlen, sehe ich vieleicht warum manche Leute selbst so etwas wie eine Klappauf- Klappzu Liste lieber mit Javascript lösen als zum Beispiel mit php, asp oder anderen Scriptsprachen. Vorrausgesetzt die anderen Lösungen sind anwendbar.
  3. Ich habe es noch nicht versucht aber es ist doch bestimmt möglich den return von Funktionen wie dem go() im history in einem String zu speichern und mit einem Formular oder einem geklickten Link zurück an den Server zu senden? Keine Ahnung ob die Funktion nur ein void zurückliefert und dann sofort irgendwas macht oder ob man es wirklich abfangen kann. In der Referenz findet man leider nichts dazu.
  4. Ich meine damit die Funktion history() Ich gehe nach ebay, klicke mich da durch ein paar Artikel, gehe auf die Website von zum Beispiel einen großen Warenkonzern. Die könnten nun die Browserhistorie auslesen und sehen für welche Produkte ich mich interessieren könnte. Banales Beispiel ist klar aber wer lässt es schon gerne zu, dass dessen Privatspähre untersucht wird? Ein anderes Beispiel wäre wohl, ich besuche mein Homebanking und mache dann einpaar Fehler wie zum Beispiel: nicht die shtml- Verbindung zu benutzen mich nach dem Homebanking nicht auszuloggen im gleichen Browser weiter zu surfen Da kommt die Frage auf, was ist wohl alles gerade im Browser und meinen Temp- Files gespeichert? Mir ist klar, dass man erstmal so dumm sein muss diese ganzen Fehler zu machen aber weiß jemand genau, dass niemand so dumm ist? Edit: Es gibt so genannte "Compiler" für php. Die übersetzen zwar nicht den php- Code in Maschinensprache aber erzeugen eine exe und verbinden diese mit dem php- Interpreter und unter umständen auch noch mit den Bibliotheken für GTK. So entsteht eine vergleichsweise große Anwendung, die aber dennoch in bestimmten Bereichen, schneller läuft als zum Beispiel Java. Es gibt Leute die meinen php könnte auch Clientseitig mit Erfolg eingesetzt werden. Ich bin eher der Meinung, dass es da andere Lösungen gibt und probiere es nur aus um die Funktionsweise und das Objektmodel von GTK zuverstehen.
  5. Ich kenne den Unterschied wirklich. Problem liegt eher bei dem unüberlegten Gebrauch von dem wort "Applet". Für mich ist ein Applet ein Programmschnippsel, dass nicht unbedingt in Java geschrieben ist. Ebenso muss man dafür für mich nicht unbedingt eine der höheren Sprachen verwenden. Programme, die ich in Clientseitigen php schreibe könnte man auch als Applets bezeichnen. Javascript besitzt keine eigenen Funktionen zum Operieren im Filesystem, jedoch kann über JS nun ein Applet aufgerufen werden, dass das sehr wahrscheinlich kann. Im übrigen ist es mir schon unangenehm, dass man mit JS das Surfverhalten eines Benutzers auslesen kann.
  6. Der Unterschied zwischen JS und Java ist mir schon geläufig. Ich wusste nur nicht, dass die Applets, die ich meinte, nicht mit JS geschrieben werden können. Aus Fehlern kann man dank Selfhtml ja schnell lernen
  7. Ich sage doch nichts anderes. Es geht mir nur darum, dass es alternativen gibt, die man bedenken sollte und nicht die einfachste unbedingt die beste oder gar die richtige ist. Was die sicherheit von JS angeht. Ich halte nichts von Software die ohne meine Zustimmung herruntergeladen wird und dann irgendwas auf meinem PC macht, wie es bei Applets der Fall ist. Das halte ich nicht für paranoid sondern einen Windows- Benutzer, der keine Lust hat ständig sein Betriebssystem killen zu müssen.
  8. Beim Onlienbanking schalte ich gerne Mal JS aus und ich kenne auch Leute die ohne JS in ebay unterwegs sind. Abgesehen davon, bist Du Dir absolut sicher, dass selbst wenn der Client JS aktiviert hat, das JS in jedem Browser auch sauber ausgeführt wird? Zudem gibt es die weiter oben schon angesprochene Barriefreiheit. Bedeutet, dass behinderte Menschen sich auch den Inhalt einer Website ansehen können sollen. Wie vermittelst Du also einem Blinden, dass wenn er mit der Maus auf einen Link geklickt hat, nun weitere Unterpunkte sehen kann? Dazu sind informationen im Quellcode notwendig, damit der Screenreader die auslesen und es dem Blinden mitteilen kann. Diese Informationen bringen verständlicher Weise wohl wenig, wenn er noch gar nicht auf einen Link geklickt hat bzw. gar nicht diese Absicht hat. Man kann diese Information allerdings bequem in den Quellcode schreiben, wenn auf einen Link geklickt wurde. Ein weiteres Beispiel ist es sicher zu gehen, dass der Benutzer auch wirklich die aktuelle Seite mit den akuellen Informationen sieht und nicht eine Seite in der sich Informationen schon geändert haben. Gerade bei dynamischen Inhalten macht das wohl auch Sinn. Das sind nur 2 Beispiele, die mir spontan einfallen um eine Seite ruhig neu laden zu lassen. Performance sollte eh keine Rolle spielen. Ob nun die Seite über ein Netzwerk mit min. 56k Bit Anbindung neu herruntergeladen wird oder aber ein JS auf dem Client läuft sollte Jacke wie Hose sein. Zudem man heute auch ruhig Mal von min. ISDN oder gar DSL als Standard ausgehen kann. JS hat sicher seine Daseinsberechtigung aber es gibt ganz einfach manchmal vieleicht bessere Problemlösungen, die eh von der aktuellen Projektanforderung abhängig sind. Wenn ich in dem Projekt kein php nutzen kann, muss ich auch auf JS bzw. DHTML zurückgreifen.
  9. ~Hawkeye~

    WLAN unter Linux

    Ich habe auch seit gestern die WPC-0300 in einem Medion Laptop (md6100) mit Win XP Pro SP 1. Mein Wlan ist mit 128 Bit WEP verschlüsselt. Ich habe also die Karte eingesteckt, neuesten Treiber installiert, WEP Key eingegeben und die Verbindung konnte hergestellt werden. DHCP ist im Router aktiviert und 2 andere PC's können ohne Probleme IP's beziehen. Nachdem Windows mir nun an dem Laptop sagt, dass eine Verbindung hergestellt wurde und die Karte auch irgendwelche Signale aussendet sehe ich aber leider, dass er eine ungültige IP bezogen hat und nach einiger Zeit bekommt er dann eine automatisch zugewiesene private Adresse. Mit dem Tool von Level One habe ich es auch schon probiert aber landet beim gleichen Ergebnis. Hat vieleicht jemand eine Idee?
  10. Benutzereingaben, die das Layout betreffen, lasse ich in der Regel weg aber wenn man sie unbedingt haben will und man unbedingt mit Frames arbeiten will, dann von mir aus auch mit Javascript. Da ich nie mit Frames arbeite und mein Layout entweder über Div's oder Tabellen gestalltet wird, stellt sich für mich dieser Gedanke aber gar nicht erst. Allerdings würde ich nie auf den Gedanken kommen Eingaben aus Eingabefeldern, etc Clientseitig zubearbeiten. Selbst eine Pflichtfeldvalidierung läuft bei mir Serverseitig. Zu Deiner Statisitk möchte ich Mal sagen, dass ich deren Ursprung nicht kenne und deswegen dazu nichts sagen kann/ möchte. Ich möchte nur generell auf den Unterschied in der Sicherheit zwischen Server und Clientseitigen Scripten hinweisen. Mir ist vollkommen klar, dass das Serversetige auch keine 100% Sicherheit bietet aber es ist sicherer als wenn ich alles dem Client und den da getätigten Einstellungen überlasse. Mal ganz davon abgesehen, dass eine Clientseitige Lösung gern mal gestohlen werden kann. Der HTML- Code läuft zwar Clientseitig aber meine Programmlogik ist nicht sichtbar.
  11. Stimmt nicht ganz. Wenn im CSS eine Breite und Höhe des Bildes angegeben wurde, zeigt das auch Netscape, Opera, Firefox, IE, usw sauber an. Die Breite und Höhe muss nur mit der Größe des Bildes übereinstimmen.
  12. Hallo, ich bin absolut kein Fan von Lösungen, die nur bei speziellen Benutzern funktionieren - nämlich den Leuten, die Javascript eingeschaltet haben und dann auch noch einen Browser haben, der das so umsetzt wie ich es mir vorstelle. Die Alternative zu Javascript ist php und CSS.
  13. Zum Thema Disclaimer und Copyright ist diese Seite nur zu empfehlen. http://www.e-recht24.de/irrtuemer/ Da werden Mal die 10 "größten" Irrtümer im Internet aufgedeckt. Ein weiterer Punkt, der wohl oft fehlt ist ein AGB. Wie in dem Link anschaulich beschrieben macht es wohl Sinn die Zuständig eines Gerichtes zu bestimmen oder zumindest Anhaltspunkte für die Zuständigkeit zu setzen. Da bleibt allerdings die Frage offen ob eine Website mit deutschen Inhalt auf einem Server in den USA nicht schon vermittelt, dass der Rechtsraum Deutschland wäre, sofern der veröffentliche deutscher Staatsangehöriger ist?
  14. Wenn Du Dir den Quellcode der Seite ansiehst, sind da schon vor dem Doctype Ausgaben wie ein Absatz oder ähnliches? Vieleicht hat der Browser auch ein Problem mit gemisch aus XHTML und HTML. Also <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-2" /> im XHTML und <link rel=stylesheet type=text/css href=css/style.css /> wieder als HTML. <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/style.css"> wäre valides HTML. Wird aber wahrscheinlich am ersteren liegen. Den Internet Explorer sollte das Gemisch nicht groß stören. Vielmehr sollte da ein Header, der von php an den Browser gesendet wird und somit der HTML- Header ignoriert, Probleme machen. Abhilfe wäre das Entfernen aller Leerzeichen und Absätze im php, was aber dann zu einem sehr "übersichtlichen" Code führt oder aber verhindern, dass ein Header gesendet wird. Damit der Header erst gesendet wird, wenn die Seite komplett geladen wird, gibt es die Befehle ob_start zum Einschalten des Bufferings und ob_flush zum leeren des Buffers bzw. senden der abgearbeiteten Seite. Ein anderer Weg wäre das Senden eines entsprechenden header() im php. Der sollte nur, wie viele anfangs falsch machen, vor jedweder Ausgabe an den Browser gesetzt werden. Selbst eine Leerzeile gillt als Ausgabe. Fatzit: Valider HTML- Code ist für das Auge schöner. Der 2. und 3. Lösungsweg sollten das Problem auf jeden Fall beheben wobei der 3. wohl einfacher zu implementieren ist. Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
  15. if (isset($_POST['btnSenden'])) { $strSuchkriterium = $_POST['Selectauswahl1'].",".$_POST['Selectauswahl2'].",".$_POST['Selectauswahl3']; $strSQLString = "SELECT 'foo' FROM 'bar' WHERE 'bar' = ".$strSuchkriterium.";"; // usw } if (!isset($_POST['btnSenden'])) { // Anzeigen des Suchformulares } [/PHP] Wo istn da das Problem?
  16. Wenn DBase ODBC unterstütz, dann schieb die Daten über Access nach MySQL. Sollte einfacher sein als dafür extra ein Programm zu schreiben.
  17. Ohne die Theorie zu Datenbanken kommt man wohl kaum in der Praxis ziehmlich weit. Die 3. Normalform ist im übrigen schön und gut aber in der befindet man sich in der Praxis auch nur selten. Als Buch kann ich Dir das Das große Buch SQL ISBN: 3-8158-2062-6 von Data Becker sehr empfehlen. Das geht zwar auch auf Administration von MS SQL Server und Access ab aber beinhaltet eine komplette SQL- Referenz für ANSI SQL, MS SQL Server und Access. Das wichtigste ist jedoch, dass in mehreren Kapiteln anhand von Beispielen der Aufbau einer Datenbank erklärt wird. Also Normalisieren und das Aufbauen eines ERM. Zudem schadet es nicht einpaar große Datenbanksysteme zu kennen. Trasaktionen und Stored Procedures sind in MySQL ja nun immer noch nicht verwirklicht und werden wohl auch erst nächstes oder übernächstes Jahr produktiv eingesetzt. Zudem ist Access im eigentlichen nichts schlimmes, wenn man zum Beispiel ein Projekt hat auf dem wirklich nur 1- 2 Benutzer Zugriff brauchen. Auf den Clients bequem die Runtime installieren und auf dem Server die eigentliche Datenbank. Für dieses Aufgabengebiet wäre es einem SQL- Server vorzuziehen. Access benutze ich auch ständig, wenn ich eine neue Datenbank anlege. die Beziehungsübersicht nach dem Anlegen der Tabellen ist bei größeren Projekten ganz nützlich. Die Tabellen kann man dann auch bequem per ODBC nach MySQL, MS SQL- Server, usw schicken.
  18. Naja es ist im Prinzip wieder denormalisiert da eine transitive Abhängigkeit zwischen dem Post und dem Forum besteht und diese sollte eigentlich in der 3. Normalform weiter augeschlüsselt werden. Der Grund für die direkte Verknüpfung sollte Performance sein um den letzten Post in einem Forum anzeigen zu können ohne den Weg über das Topic zu gehen. Um die Performance zu steigern wird oft nach dem Normalisieren wieder denormalisiert.
  19. Jedes Topic hat eine ID, jeder Post zu einem Topic hat die Topic ID als Foreign Key. Hier ist nochmal die Datenbankbeschreibung vom phpbb. http://www.phpbb.de/doku/doku2.php
  20. Also der weitere Posts hängen vom ersten Post und der vom Topic ab? Wenn ich das richtig verstehe, dann lösch ich also den ersten Post und dann wird nicht einer der anderen Posts zum ersten sondern die anderen Post liegen ohne Beziehung, weil der jeweilige Foreign Key nicht mehr gleich dem jeweiligen Primary Key ist. Damit sehe ich gar keine Posts mehr zu dem Thema. Es ist nur sinnvoll die Beiträge, auch wenn es der erste sein mag, in einer anderen Tabellen zu speichern als das Topic. Allein schon, wenn ein Topic sich ändert, dann muss der Name des Topics in mehreren Datensätzen geändert werden. Und das Ganze auch noch fehlerfrei und ohne Transaktionen oder Stored Procedures in MySQl. Zudem um herraus zu finden wer ein Topic erstellt hat, kann man auch einfach den Primary Key des jeweiligen Users mit in die Topic- Tabelle übernehmen. Man sollte nur nicht vergessen auch hier User nur im Vordergrund zu löschen, weil ansonsten das SELECT fehlschlägt. Aber dafür kann man ja mit nem Bool (User gelöscht? Ja, Nein)in der Usertabelle arbeiten. Im phpbb sind die übrigens getrennt und mit fällt kein Forensystem ein , wo es so ist, wie Du beschreibst.
  21. Zu den Posts einen Primary Key erfassen mit fortlaufender Nummer - am besten gleich Autoincrement - und dann mit einem SELECT MIN() den kleinsten Post für den jeweiligen Thread auslesen. Der kleinste Wert im Primary Key, des jeweiligen Topics ist auch der erste. Damit wäre die zusätzliche Spalte überflüssig. Übrigens sind Threads und Posts 2 verschiedene Objekte im DBMS. Ergo 2 verschiedene Tabellen und nicht beides in eine oder gemischt. Die gehören zudem obligatorisch 1:n verknüpft. 1 Thread muss 1 oder mehr Posts haben.
  22. Ich habe jetzt nicht lange drüber nachgedacht aber würde da nicht ein SELECT DISTINCT reichen?
  23. Access ist für mich ein Tool um Datenbanken zu entwickeln aber ein größeres Projekt, mit mehr Benutzerumgebung, würde ich nicht dort realisieren. Es ist für mich einfach da einfach eine Frage des Handlings bei Zugriff von n Benutzern und dann vorallem, wenn n Benutzer auch noch etwas in die Datenbank schreiben wollen. Zudem hat Access den großen Nachteil, dass alle Clients zumindest eine Access Runtime brauchen um eine Datenbank zu öffnen. Bei Serverseitigen muss nur eine Lisenz erworben werden. Ich bin da eher für SQL- Serverdatenbanken wie MS SQL- Server oder vorallem MySQL. Auch wenn mir bei MySQL immer noch dinge wie Transaktionen und stored Procedures fehlen. Mal schauen ob das in der nächsten Version realisiert wird. Schön wäre auch noch eine größere Verbreitung des Tabellentyps INNO DB um die Tabellen direkt auf DBMS ebene miteinander zu verknüpfen und nicht im Programmcode die Deletes bzw. Updates auf alle Tochtertabellen Manuell machen zu müssen. MySQL stößt aber auch schon an seine Grenzen, wenn man INNO DB einsetzt und die Datenbank viele Einträge hat. Der Speicher ist dann unwesentlich voll. Oracle ist da hingegen für so große Datenbank besser geeignet. Wenn SQL Mal wieder standatisiert werden würde, der letzte Standard wurde mit ANSI SQL 92 eingeführt, dann wäre auch die Austauschbarkeit der Datenbankzugriffsebene besser gewährleistet. Da reicht es schon, dass MySQL den SQL- Code in vergleichbarer Weise schluckt wie der Internet Explorer HTML. Und dass die verschiedenen DBMS größtenteils unterschiedliche Datentypen und auch SQL- Befehle kennen. Sich an den SQL- Standard zu halten ist schon schwer, wenn man in einer php- Anwendung gerne Mal den Befehl LIMIT nutzt. Dieser wird, so weit ich weiß, nur von MySQL unterstützt. Ich wäre da sehr für eine Vereinheitlichung um eben auch leichter wechseln zu können und Anfängern auch gleich diesen Standard beizubringen und nicht als ersten Schritt nach dem herstellen der Datenbankverbindung zu zeigen, dass man mit SELECT * auch arbeiten kann. Das empfinde ich als großen Fehler in den meisten Büchern, denn man sieht zwar schnell was auf dem Bildschirm aber den Anfängern ist nicht bewusst wieviel Leistung so ein SELECT * ziehen kann. Mit objektorientierten Datenbanken habe ich mich noch nicht beschäftigt aber ich denke, dass es dort genauso wie in Programmiersprachen auf das Anwendungsgebiet angewendet werden sollte und nicht grundsätzlich. Objektorientiertes Programmieren ist gut und schön und macht auch Sinn, aber wenn ich Grundprinzipen des OOP, in einem aktuellen Projekt, nicht einsetzen kann, wie zum Beispiel die Vererbung, dann sehe ich die Vorteile zum prozedualen nicht mehr so genau. Es wird wohl weiterhin viele Lösungswege für ein Problem geben und das ist auch gut so. PHP eignet sich wunderbar für das Serverseitige aber ich würde damit, auch wenn es geht und man php auch Compilieren kann, nicht Clientseitig einsetzen. Genauso würde ich nicht eine teure Lizens für den MS SQL- Server kaufen, wenn ich mit MS Access ein Problem best möglich lösen könnte.
  24. Also Du bräuchtest: Eine Resourcentabelle mit der Art des Kommentars Eine Tabelle mit den Kommenataren Eine Tabelle mit den Themen evtl. auch noch eine Tabelle mit den Benutzern Resourcentabelle: ID, Art 1, Forum 2, News 3, Gästebuch Thementabelle: ID, ID oder Name des Benutzers als Threadstarter, ID aus der Resourcentabelle, Thementitel, Datum Kommentartabelle: ID, ID des Themas, ID oder Name des Benutzers als Poster, Kommentar Mit INNER JOINS kann man dann die jeweiligen Datensätze auslesen. Somit brauch man keine zwei Handles sondern nur eins für die jeweilige Sektion - Forum, News, etc.
  25. Oder man nutzt gleich die Verbindungssession von MySQL. Dort wird gleich für jeden Benutzer, der eine Verbindung zur Datenbank hat, der zuletzt eingefügte auto_increment- Wert, geschrieben. mysql_insert_id() Quasi. Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht.

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