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Hallo zusammen, ein Schulungsraum mit einem Lehrer-PC und zehn Schüler-PCs soll immer nach einer Schulung neu geimaged werden. Im Schülernetzwerk ist eine NAS eingebunden (Synology DS216j). Auf dem NAS läuft ein Sambaserver, hier befinden sich auch die Images. Bisherige Maßnahmen: Konfiguration der NAS gemäß Beschreibung: http://www.synology-wiki.de/index.php/PXE Auf der NAS ist der Clonezilla-Server installiert (drbl-live-xfce-2.5.1-16-i686-pae) Netzwerkboot über PXE soweit möglich. Server lässt sich starten. Vorgehensweise: Lehrer-PC bootet über PXE den Clonezilla-Server (DRBL) Im Debian wird dann "Clonezilla Server" gestartet. Der "Wizard" wird soweit erfolgreich durchlaufen, bis er die Image auf die Clients pushen möchte. Fehlermeldung: Live media is in /lib/live/Mount/medium File "/lib/live/Mount/medium/DRBL-Live-Version" or "/lib/live/Mount/medium/DRBL-Live-Version"_NOT_ found! Mein PXE-Konfig: LABEL clonezilla MENU LABEL CloneZilla Server KERNEL images/clonezilla/vmlinuz APPEND initrd=images/clonezilla/initrd.img boot=live config noswap nolocales edd=on nomodeset ocs_live_run="ocs-live-general" ocs_live_extra_param="" keyboard-layouts="de" ocs_live_batch="no" locales="de_DE.UTF-8" vga=788 nosplash noprompt Union=overlay fetch=tftp://10.240.0.9/images/clonezilla/filesystem.squashfs Wird die Meldung soweit mit "Enter" bestätigt, läuft es soweit auch durch, bis es heißt, dass die Clients jetzt über PXE gebootet werden sollen. Geht man diesem nach, erhalten die Clients allerdings nicht die ausgewählte Image, die wiederhergestellt werden soll. Meine Vermutung: Das System läuft auf der NAS "live". Kommt es deshalb zu diesem Verzeichnisfehler? Falls ja, wie behebe ich das? Gruß an alle und schon mal vielen Dank!

Das steht ja zunächst mal außer Frage Hört sich sehr gut an. Dann bleiben die 2(3) Punkte noch ungelöst.

Hallo zusammen, neulich beim Ausmisten ist mir wieder ein altes Smartphone in die Hände gefallen. Ein Galaxy Ace, erste Generation. Marktwert wahrscheinlich nicht mal mehr die Materialen, jedoch zum Wegwerfen fast zu schade. Nun habe ich schon seit längerem die Idee gehabt, einen GPS Tracker an meinem Fahrzeug zu installieren, um im Falle eines Diebstahls der Polizei behilflich sein zu können ;-) Am liebsten wäre mir eine Lösung ohne Internetanbindung, da jedoch das Senden der GPS Daten eine Solche benötigt um anschaulich und genauer die Position darzustellen (SMS Versand mit Koordinaten soll es nicht sein). Grober gedachter Lösungsansatz Smartphone mit Strom versorgen (Ladekabel an Fahrzeugbatterie) Automatischer Start des Smartphones bei Stromversorgung - kA Automatischer Start anfallender Dienste wie z.B. GPS (last State nach dem letzten Ausschalten?) Automatischer Start einer entsprechenden "Ortungsapp" (Zweckentfremdet "Runtastic" für Livetracking?) Gerät kann theoretisch eingeschaltet bleiben, bis Akku wieder leer ist. Das ganze setzt natürlich Internetvolumen voraus, dies sich jedoch mit recht günstigen Datentarifen umsetzen ließe. Hat einer von euch schon so ein "Projekt" in Angriff genommen? Gruß

Hallo zusammen, im Rahmen meiner Projektarbeit führe ich zur Zeit eine MTA (Meilensteintrendanalyse) durch. Für diese Analyse sind drei Werte notwendig. Reportingtermin (X-Achse) Meilensteintermin (Y-Achse) Plantermin ("Dateninhalt" - ob der Meilenstein eingehalten werden) Ich habe entsprechende Daten in MS Excel 2010 vorliegen. Nun wie kann ich dem "Diagramm beibringen", dass es mir die Werte der Y-Achse nicht selbstständig berechnet, sondern exakt die vorhandenen, eingetragenen Daten für diese übernimmt? Google spuckt viele Ergebnisse aus älteren Office Versionen aus, die mir leider nicht weiterhelfen. Zudem stoße ich immer auf den gleichen Link, dieser aber leider "tot" ist, aber wohl die Lösung beinhaltet http://www.office-loesung.de/ftopic437168 ;( In den alten Versionen wusste ich noch wie das zu realisieren war. Hier bin ich jedoch an meine Grenzen gestoßen.

Sorry das ich jetzt erst antworte. Ich hatte das Backup Fullimage der Sys-HDD zunächst via Acronis-Boot-Medium durchgeführt. Das Wiederherstellen hat zwar funktioniert, aber wie gesagt gab es hier beim Booten die angesprochenen Probleme. Habe dann die Acronis Software normal im Windows installiert und eine "Echtzeitbackup" gestartet. Acronis veranlasst automatisch einen Neustart und führt eigtl exakt die gleichen Schritte aus, als ob man mit dem Bootmedium arbeitet. Habe direkt nach der Abschlussmeldung den Computer ausgeschaltet, die HDD abgeklemmt und direkt wieder gebootet. Tadah - die SSD ist nun in Betrieb. Kann das ganze nicht wirklich 100%ig nachvollziehen. Hätte nicht gedacht das von der Bedienung her, vom Betriebssystem abhängig bin... . Auf jeden Fall funktioniert nun alles wie geplant. Ich danke euch vielmals für eure Unterstützung!

Im laufenden System werden alle Ports korrekt erkannt. Habe auch schon Laufwerke umgesteckt um das zu testen. Das Intel Board DP67BG, bringt einen RAID-Controller und 6 SATA Ports onboard mit. Portbelegung: RAID1 Verbund - Seagate HDD 1 TB - HDD0RAID1 Verbund - Seagate HDD 1 TB - HDD1Blueray LaufwerkWD HDD (System) => Diese soll ersetzt werden durch die SSDfreifreiDie SSD wird im BIOS erkannt. Bootbar ist das gespielte System allerdings nicht. Hänge ich die SSD mit einem USB3-Adapter ans laufende System, weist sie den 1:1 Inhalt der System-HDD auf. Was mich immer viel Zeit kostet ist, dass wenn ich über einen USB-Stick boote um Acronis zu starten (UEFI Modus, muss ich manuell wieder umstellen), wird mein RAID zunichte gemacht und ich muss anschließend die zweite Platte wieder neu zurückspiegeln. Sehr zeitintensiv.

So habe eben nochmal mein Glück versucht und bin wieder nicht weitergekommen. http://www.edv-lehrgang.de/master-boot-record-mbr-reparieren/ Ich wollte den MBR neu schreiben und habe von einem Win7 Installationsmedium gebootet. Allerdings wird im Windows Setup die SSD nicht erkannt und somit kann ich euch nichts fixen. Habe beim SanDisk Support angefragt und diese empfehlen EZ Gig als Cloning Software. Bei allem anderen dürfen sie wohl kein Support geben (Acronis). Habe daraufhin die Software geladen um das ganze im beworbenen Livebetrieb zu übernehmen. Allerdings erkennt die Software schon beim Start die entsprechenden Laufwerke nicht. http://www.apricorn.com/products/software/ezgig.html Also auch hiermit komme ich nicht weiter. Einen Treiber für die SSD gibt es nicht und wird auch nicht benötigt. Zusammengefasst: SSD normal im BIOS erkannt, im Windows Setup nicht. Im Windows selbst (im laufenden System) wird sie 1:1 erkannt.

Habe den MBR nicht neu erstellt. Ich habe den kompletten Datenträger 1:1 geimaged und auch so restored. War das falsch?

Hallo zusammen! Höchst wahrscheinlich wieder ein Klassiker, jedoch finde ich über die SuFu nichts zum besagten Thema. Mein Vorhaben: Aktuelles System, dass auf einer HDD installiert ist, auf eine SSD umziehen. Habe eine Full-Backup-Image der HDD via Acronis True Image geschrieben, anschließend auf die SSD gerestored. Hat alles wunderbar geklappt. Alte HDD abgeklemmt, neue an gleichen Slot geklemmt. System wird beim Booten nicht erkannt ("Insert Systemdisk...."). Wo liegt hier mein Denkfehler? Wie bekomme ich die SSD bootbar? Habe dieses Verfahren bereits mit mehreren HDDs problemlos angewendet. Muss ich eine Reparaturinstallation von Windows anstoßen, damit das System wieder gebooted wird? OS: Win7x64Mainboard: Intel DP67BGHDD: WD VelicRaptor ~120 GB (Nur OS)SSD: SanDisk Ultra II 240 GBDanke für eure Hilfe!

danke euch für die infos. werde ich mir mal ansehen. optimal wäre natürlich noch da evtl einen kleinen webserver drauf laufen zu lassen für ne website. mal sehen ob sich das evtl damit verbinden lässt.

hallo zusammen, ich habe seit uhrzeiten das o.g. NAS im betrieb und bin soweit auch echt zufrieden. die verwaltung entspricht zwar nicht mehr heutigen zeit aber im grundegenommen tut es genau das was es soll: er bietet mir speicherplatz im netzwerk bereit und dient zusätzlich als ftp server - wenn auch etwas lautstark meine frage an euch. ist es generell möglich ein custom OS (=> firmware) darauf zu installieren um die verwaltung mit einer einfacheren grafischen weboberfläche zu ermöglichen? habe schon youtube tutorials für debian installationen gefunden. jedoch kann ich damit nicht wirklich was anfangen. es geht um dieses gute stück: http://www.intel.com/p/de_DE/support/highlights/server/ss4000-e

Habe nun Fotos gemacht und geupped. Unschwer zu erkennen: oben links Festplatte, unten Mitte Akku, oben rechts CPU. Ideen? Gesendet von iPhone mit Tapatalk

um mich gehts ja hier nicht. aber ne du, ich hab kein xp mehr im einsatz

omg ich seh erst jetzt wie alt der thread ist, gar nicht darauf geachtet mir wurde das thema parallel zu meinem eben erstellten thread "vorgeschlagen". aber um auf deine frage zurückzukommen: um evtl. software/updates/firmware noch zu nutzen, die unter höheren windows versionen trotz kompatibilitätsmodus nicht mehr kompatibel sind. ist zB bei einigen "win-flashern" so.

Der Link funktioniert, vielen Dank. Hier ist jedoch der RAM-Riegel sofort erkennbar, was bei meinem Modell nicht der Fall ist. Ich poste später mal Bilder, damit das ganze besser vorstellbar ist.