
Bino
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Danke für deine Antwort, Sullidor! Ich bin mir da tatsächlich nicht ganz sicher, was die Umsetzung und Wirtschaftlichkeit angeht. Hier die Auszüge aus den Verordnungen: FISI: FIAE: FIDP: Es gibt kein konkretes Wort zur Wirtschaftlichkeit und zur konkreten Umsetzung / Implementierung...
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Keine Sorge, wir haben uns durchaus mit dem Rahmenplan und auch der Prüfungsordnung beschäftigt! Es geht hier alleine um den Umfang der betrieblichen Projektarbeit, wo wir einfach noch keine Erfahrung haben.
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Hallo zusammen, wir bilden derzeit einen Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse aus und beschäftigen uns momentan mit den Inhalten für die Projektarbeit. Tatsächlich finde ich es total schwierig, den entsprechenden Umfang abzugrenzen, da es bisher kaum Beispiele gibt. Ich habe hier im Forum 1-2 Anträge gesehen, wo aber auch im Nachgang nicht klar war, ob diese so genehmigt worden sind. Gibt es hiere andere Ausbilder, Azubis, Prüfer, mit denen man mal über mögliche Themen diskutieren könnte? Ich würde ungerne unseren Azubi mit einem Projektantrag ins Rennen schicken, der dann mangels fachlicher Tiefe oder falschem Schwerpunkt abgelehnt wird. Die ersten Fragen, die wir uns u.a. stellen: - Muss auch eine wirtschaftliche Betrachtung durchgeführt werden, wie z.B. bei den FISI ein Vergleich von Hardware o.ä.? - Würde eine rein konzeptionelle Arbeit ausreichen oder muss zwingend eine Umsetzung erfolgen? - Müssen zwingend mathematische Vorhersagemodelle und statistische Verfahren angewandt werden? - Würde die Aufnahme eines Geschäftsprozesses mit entsprechender Darstellung und Optimierung ausreichen? - Wäre das Thema "Datenmigration" von System A nach System B mit entsprechender Konvertierung o.ä. umfangreich genug? - Wie steht es mit der Einführung von Software zur Verwaltung von Daten (CRM / DMS)? Sind kleinere Teilprojekte in dem Bereich möglich? - Oder sind tatsächlich "nur" die Themen Data Warehouse und Business Intelligence umfangreich genug? Ich freue mich über Rückmeldungen und Kontakte zu anderen Ausbildern in dieser Fachrichtung! Viele Grüße, Bino
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Hallo zusammen, wir haben mit unserem Azubi folgendes vereinbart: 1. Sammlung mit allen relevanten zu lernenden Themen erstellen 2. Themen gruppieren 3. Themen gleichmäßig auf die kommenden Wochen verteilen Somit entsteht automatisch ein Plan, welche Themen in welcher Woche gelernt werden sollen. Ob er jetzt jeden Tag etwas lernt oder nur an bestimmten Tagen über einen längeren Zeitraum, entscheidet er selbst. Ca. 2-3 Wochen vor der Prüfung haben wir noch zwei Termine angesetzt, an denen wir eine "Probeprüfung" mit den Prüfungen aus 2013/2014 unter realen Bedingungen durchführen. Danach ist dann noch etwas Zeit, sich gewisse Themen, mit denen er noch Schwierigkeiten hat, nochmal genauer anzusehen. Den Link zu der Themensammlung finde ich gar nicht schlecht - evtl. kann man die ja gemeinsam ergänzen? Ist sicherlich für viele Azubis hilfreich!
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Danke für deine Meinung euro. Gibt es noch andere Meinungen?
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Hallo, warum ist das ganze denn zu fachfremd? 1. Wir haben eine Problematik, zu der eine Lösung gefunden werden muss (Platzmangel, Auffindbarkeit von Daten, gleichzeitiger Zugriff, usw.) 2. Es müssen Entscheidungen getroffen werden (welcher Scandienstleister, Scanoptionen, Komprimierung, Kosten, usw.) 3. technisch ist auch einiges zu tun (Importkonfigurationen, Berechtigungsstrukturen, Schnittstelle zum Fachverfahren) 4. das revisionssichere Speichermedium muss angebunden werden (inkl. Retention-Zeiten usw.) Was ist daran so anders als z.B. die Einführung eines Ticket-Systems? Es gibt ein Problem, eine Auswahl, eine Umsetzung. Natürlich haben wir hier keine klassischen Windows-Server-Installation vorweg oder ähnliches.. Aber ist das so ein Problem?
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Hallo zusammen, ich mache mir momentan Gedanken über ein passendes Thema für die Abschlussprüfung unseres FISI-Azubis. Da dies mein erster Azubi ist, den ich betreue, fange ich lieber zu früh als zu spät an. Ich hätte folgende Idee: Digitalisierung von Bauakten der Gemeinde XY in das bestehende ECM-System - Auswahl eines geeigneten Scandienstleisters (Komprimierung, Ausgabeformate, Kosten, sicherer Transport, usw.) - Aufbau einer Ablagestruktur im ECM (Grundstückskennzeichnungen, Straßen, Hausnr. usw.) auf Basis von Daten aus dem vorhandenen GIS-System - Import der digitalisierten Bauakten mit Zuordnung in die Ablagestruktur - Aufbau einer Berechtigungsstruktur (User, Gruppen, Profile) - Anbindung des ECM an ein revisionssicheres Speichermedium (Unveränderbarkeit, Aufbewahrungsfristen usw.) Ich kann momentan noch gar nicht einschätzen, ob das Projekt zu umfangreich, zu klein, zu wenig Technik enthält? Vielleicht könnt ihr mir ein paar Ratschläge geben. Alternativ hätten wir auch die Möglichkeit, eine ganze Gemeinde mit einem neuen ECM auszustatten - das wäre aber wohl zu umfangreich. Danke für eure Hilfe! Sabrina
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Hallo zusammen, gibt es hier jemanden, der schon einmal eine ILIAS-Installation eingerichtet hat und/oder diese betreut? Wir sind momentan in der Situation, dass wir relativ kurzfristig eine Installation übernehmen sollen, welche eine relativ komplexe Berechtigungsstruktur inkl. Inhalten usw. besitzt. Daher ist meine Frage, ob es jemanden gibt, mit dem ich in Kontakt treten könnte, um einmal grundsätzliche Fragen zu klären und evtl. ein paar Lösungsansätze zu diskutieren. Viele Grüße, Sabrina
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Ok, das Thema hat sich bereits erledigt, ich habe ein Tool gefunden, welches die PDF-Datei umwandelt: PDF2Text Pilot. Ist für uns Systemadmins doch einfacher zu bedienen als so ein Codeschnipsel. Trotzdem vielen Dank fürdie Hilfe!
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Vielen Dank schonmal! Und wie mach ich das?
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Hallo zusammen, ich möchte aus einer bestehenden PDF-Datei den Text extrahieren und diesen in einer Text-Datei speichern. Dazu habe ich im Netz folgenden Code gefunden: https://www.felixz.de/programmieren/pdf.htm Das wollte ich jetzt testen und habe in Visual Studio 2012 ein neues Projekt erstellt und einen Button platziert. Der leer Code im Prjekt sieht jetzt so aus: Public Class Form1 Private Sub Button1_Click(sender As Object, e As EventArgs) Handles Button1.Click End Sub End Class Wie muss ich denn da jetzt den Code von der Webseite einbinden, damit ich überhaupt mit dem Debugging starten kann? Dass ich die "Imports" zwingend ganz nach oben setzen muss, hab ich schon rausgefunden. Aber es kommen zig weitere Meldungen, wenn ich den ganzen code so unterhalb von "button1.click" platziere, z.B. - Das Schlüsselwort ist kein gültiger Bezeichner. - Eine Anweisung kann nicht innerhalb eines Methodentexts verwendet werden. Das Methodenende wird angenommen. Kann jemand da kurzfristig helfen? Danke schonmal! Bino
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Hallo zusammen, ich muss in einer Software ein Event schreiben, welches zu einem Ordner automatisch Register (Unterordner) anlegt. In Kurzform: Wenn Ordner angelegt wird, erstelle alle Unterordner Wenn Ordner aktualisiert wird, prüfe, welche Unterordner es gibt und lege die noch nicht vorhandenen an. Mein Quellcode sieht ungefähr so aus: ____ AnzahlRegister=1 Reg1=Unterordner Name 1 if Action = New then CreateReg= True else /hier erhalte ich eine Textdatei mit allen bisher angelegten Registern do while not file.endofstream if instr.. reg1 then createreg=False loop end if if createReg=True /Anlegen des Registers end if ____ So lege ich bis jetzt ein Register an. Wie bringe ich das denn jetzt in eine Schleife, das alle genannten Register angelegt werden? Mein Ansatz ist folgender: ____ AnzahlRegister=10 Reg1=Unterordner Name 1 Reg2=Unterordner Name 2 .. Reg10=Unterordner Name 10 if Action = New then CreateReg= True else For i to AnzahlRegister /hier erhalte ich eine Textdatei mit allen bisher angelegten Registern do while not file.endofstream if instr.. reg & i then createreg=False else createReg=True end if if createReg=True /Anlegen des Registers loop next end if end if ____ Ist das der korrekte Ansatz? Kann ich die Schleifen so verschachteln? Gibt es eine sauberere Lösung? Eigentlich bin ich kein Entwickler, daher seid nachsichtig mit mir.. Danke und Grüße, Bino
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Programm hängt sich nach 30 Min. Inaktivität auf
Bino antwortete auf Bino's Thema in Anwendungssoftware
Hi, das haben wir natürlich schon getan. Der hat nur derzeit auch keine Lösung. Deshalb frage ich nach irgendwelchen Anregungen. Hab gerade den Hinweis bekommen, dass Windows 7 wohl Anwendungen in eine Art "Wartemodus" versetzen kann, wenn diese eine zeitlang nicht aufgerufen wurden. Evtl. kommt damit das Programm nicht klar. Weiß jemand da genaueres? -
Hallo zusammen, wir haben bei einem Kunden ein Programm im Einsatz, welches sich nach ca. 30 Minuten Inaktivität aufhängt. Das heißt der User arbeitet schon noch am PC, allerdings nicht direkt in dem Programm. Sobald er dann das Programm wieder aufrufen will, hängt sich die Anwendung auf. Das ganze passiert nur auf Windows 7 Rechnern (64bit), nicht auf XP (32bit). Die Anwendung ist eine 32bit-Anwendung. Habt ihr eine Idee, womit ich der Ursache näher auf den Grund rücken kann? Der ProcMon zeigt an sich nicht viel an - einzige Auffälligkeit ist, dass in dem Moment, wo die ax.exe wieder angesprochen wird, zwei TCP/IP-Pakete gesendet werden, allerdings keine zwei neuen ankommen. Vorher gab es immer 2x send und 2x receive. Bin derzeit für jede Anregung dankbar. Netzwerkprobleme würde ich an sich erstmal ausschließen, da die XP-Rechner vor Ort keine Probleme machen. Danke! Bino
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Danke für eure Antworten, es gibt tatsächlich eine Automatik dafür. Lenovo Ideapad Support & downloads - Drivers & Downloads Hier kann man die SN des Geräts auslesen lassen, dann wird gecheckt, welche Treiber fehlen bzw. fehlerhaft sind. Diese können dann heruntergeladen und installiert werden. Hat super geklappt. Vorher hatte ich den Download-Manager von Lenovo ausprobiert, ein Programm, welches installiert werden muss und dann nach Treibern sucht. Das hat sich allerdings immer aufgehängt. Bino