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Livedemo in der Präsentation - JA oder NEIN ?
derschwen antwortete auf derschwen's Thema in Abschlussprojekte
Soo, habe die Livedemo dann doch weggelassen, weil ich mich nicht auf die UMTS Karte verlassen wollte. Von aufgzeichneten Sachen halt ich übrigens auch überhaupt nichts, wenn dann aus dem Leben ! Sonst ist's ja auch irgendwie keine "Live" Demo ;-) .... sind trotzdem 98% geworden. :mod: -
Livedemo in der Präsentation - JA oder NEIN ?
derschwen antwortete auf derschwen's Thema in Abschlussprojekte
hab ich auch schon überlegt, aber das aufzeichnen nimmt dem ganzen diesen "aus dem leben" charakter ;-) würd mich freuen wenn sich evtl. ein prüfer melden würde, und seine meinung kund tut. -
Livedemo in der Präsentation - JA oder NEIN ?
derschwen antwortete auf derschwen's Thema in Abschlussprojekte
zuwenig zeit habe ich auch, aber wenn ich eine sache weglassen muss (wie die livedemo) kann ich schlecht nen loch lassen, sondern werd dann was anderes (natürlich sinnvolles) erzählen, themen hab ich genug. aber ich dachte das eine kleine livedemo auch mal was anderes für den PA ist. -
Livedemo in der Präsentation - JA oder NEIN ?
derschwen antwortete auf derschwen's Thema in Abschlussprojekte
Das ist natürlich richtig, würde einfach beim Aufbauen gucken ob der Empfang ausreichend, und falls nicht die Demo weglassen und die Zeit anders füllen. -
Hallo, ich hab morgen meine Projektpräsentation bei der IHK/Essen und frage mich ob eine Livedemo gut ankommen würde ? Konkret geht es in meine Projekt (auch) um Loadbalancing von E-Mailgateways (Antispam/Antivirus). Würde dann ein Skript laufen lassen dass sich in Abständen von 1 Sek. mit der virtuellen IP verbindet und die Verbindung wieder trennt, so dass man an der SMTP Statuscode 220 Meldung beim Verbindungsaufbau anhand des Hostnamens sehen kann dass sich unterschiedlich beide Systeme melden. Die Internetverbindung würde per UMTS Karte hergestellt.
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achja, und das man verbal was brauchbares abliefern sollte steht auch ausser frage, das gehört zum job und sollte auch geprüft/geübt werden. mir ging es lediglich darum dass man haargenau auf den wortlaut des prüfers achten muss, das wirkte auf mich wie ein absichtliches stellen von fallen.
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hallo, wenn es um eine 100% bewertung geht stimme ich natürlich zu. fände es wie gesagt nur bei aufgeregten 2-3er kandidaten etwas übertrieben. und wenn die rückfragen ("soll ich ausführlicher...") ok sind und einem nicht negativ angerechnet werden ists ja halb so schlimm.
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hmm, nimm mir das jetzt übel oder nicht, aber da soll nochmal einer sagen prüfer sind nette menschen und wollen einem nichts böses, wenn die in der aufregung in der ein prüfling nunmal ist auf solche kleinigkeiten achten. da überhört man mal ein "nennen" und gibt eine antwort als hätte der prüfer "erklären" gesagt, und schon gibts punktabzug ? :uli ...tzz, ihk. :old
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Ja klar, den PA in eine Richtung zu lenken in der man fit ist, ist sicherlich keine schlechte Idee.
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Umfangreich aber sinnvoll würde ich sagen. Bei sehr kurzen Antworten ist die Chance groß dass der PA genauer nachfragt, während man ihm bei ausführlicheren Antworten meist sogar Dinge vorweg nimmt. Nicht zuletzt benötigt eine ausführliche Antwort natürlich auch mehr Zeit, so dass der PA in dedn 15min. weniger Fragen stellen kann ;-) Aber wie gesagt, eine sinnvolle ausführliche Antwort geben, NICHT schwafeln. Ich denke sowas stößt schnell sauer auf...
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hm leute, wasn los mit euch? soo schwierig wars doch wirklich nich. hätte ich doch mal gelernt, dann wärs vielleicht noch ne 1 geworden. :mod:
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na klar, gab sonderpunkte weil die prüfungen insgesamt so schlecht ausgefallen sind das die hochgezogen wurden, entsprechend kamen manche über 100%...
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doch, ich.
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Eindeutige Antwort gesucht - Vergleich von Lösungen
derschwen antwortete auf CuRsE's Thema in Abschlussprojekte
OK, _falls_ es die Software als Demo gibt, ist das natürlich machbar. In meinem Fall wars z.B. Hardware: Firewall, Mailfiler-Appliance + Loadbalancer...da von den verschiedensten Herstellern Demogeräte anzufordern UND die auch noch entsprechend zu evaluieren ist utopisch denk ich. Selbst bei Software ist das kaum machbar, v.a. nicht in den 35 Std.. Natürlich kann man mal drüber gucken, aber ein richtig fundierter Test der zu einer Entscheidungsfindung nur aufgrund der Testläufe führt wird das dann in den meisten Fällen nicht. Aber ich kann mich auch irren, die IHK(en) verlangen ja teilweise Dinge die so in der Realität in 35 Std. sowieso nicht machbar sind, bzw. sinnvoll sind. Hauptsache man hat was gemacht, obs Sinn macht, egal ! Es steht ein Schlagwort in der Doku das bewertet werden kann - aber das ist ein anderes Thema, nicht jeder Prüfer ist gleich .... naja, wird schon schief gehen ;-) -
Eindeutige Antwort gesucht - Vergleich von Lösungen
derschwen antwortete auf CuRsE's Thema in Abschlussprojekte
Hallo, hatte bei meinem Projekt mehrer Entscheidungen zu treffen und stand vor den gleichen "Problemen". Vorhandenes Know-How ist da ein sehr großes Entscheidungskriterium und kann unbedingt angebracht werden ! (Hab ich mir jedenfalls sagen lassen ;-) ). Nicht zuletzt spielen auch die Folgekosten eine große Rolle. Was bringts wenn Produkt A 1000€ günstiger im Einkauf ist, aber für 10.000€ geschult werden muss ? Dann doch lieber Produkt B das 1000€ mehr kostet aber ungeschult bedient werden kann ... Und das man in 35 Stunden nicht komplett evaluieren kann, inkl. Reallife-Tests sollte hoffentlich sogar den IHK-Prüfern klar sein ;-) ( nich hauen ... :hells:). Von daher denk ich dass deine Lösung schon OK ist! Gruß, Sven