Zum Inhalt springen

stefan.macke

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    977
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    52

stefan.macke hat zuletzt am 24. November 2023 gewonnen

stefan.macke hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Kontakt über

  • Website
    https://it-berufe-podcast.de

Profil Info

  • Location
    Deutschland

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Die Folienanzahl ist völlig irrelevant. Wichtig ist, dass du die vorgegebene Zeit einhältst. Ob du das mit 10 Folien machst oder mit 100, weil du z.B. Animationen mit Folienübergängen gestaltest, ist egal. Und vor allem ist wichtig, dass dein Inhalt verständlich rüberkommt und die Folien deinen Vortrag optimal unterstützen. Übe deinen Vortrag und schaue auf die Uhr. Landest du bei 15 Minuten, ist alles ok!
  2. Dem stimme ich bedingungslos zu. Ich sage aber auch eigentlich immer, dass ich nicht für alle tausenden Prüfer:innen deutschlandweit spreche. 😊 Und ich denke, dass es durchaus in Ordnung ist, seine Meinung zu ändern, wenn sich die Welt verändert. Vom Grundsatz her bleibe ich allerdings bei der Kernaussage, dass 4:3 für Bilder das bessere (weil verbreitetere) Format ist. Da das bei Präsentationsmedien inzwischen allerdings 16:9 ist, habe ich die Empfehlung angepasst mit einem Hinweis auf die Vor- und Nachteile der beiden Varianten.
  3. Das ist so, als würdest du das sprichwörtliche Buch aufgrund seines Umschlags bewerten. Du siehst nur die Folien ohne den zugehörigen Vortrag. Und im Fall der Präsis auf meiner Website hat halt das Gesamtpaket die Prüfer:innen überzeugt. Wenn du dir andere Beispiele dort anschaust, sind die weit weniger "verspielt" und haben trotzdem ein "sehr gut" bekommen. Es ist immer auch eine Frage des persönlichen Stils, wie man seine Folien gestaltet und vorträgt. Wichtig ist, dass der fachliche Inhalt rüberkommt und die berufliche Handlungsfähigkeit demonstriert wird. Die Folien dienen nur dazu, diesen Vortrag zu unterstützen. Wenn du anders präsentierst, ist das ja völlig ok. Aber es schwingt hier so ein Unterton mit, als wäre das alles irgendwie Fake oder manipuliert. Und dem muss ich klar widersprechen! Viele Prüflinge, die ihre Arbeiten bei mir veröffentlichen (übrigens von vielen verschiedenen IHKen deutschlandweit), schicken mir sogar ihr IHK-Zeugnis als "Beweis" für die Note mit.
  4. Leider habe ich für die "neuen" Berufe noch nichts im Angebot. 😞 Nur FIAE und FISI...
  5. Hast du die DB schon während deiner Projektzeit umgesetzt oder nicht? Im Nachhinein Features hinzufügen und darüber in der Präsi sprechen geht nicht. Wenn das ein normaler Teil des Projekts war, kannst du in der Präsi darüber reden. Ich würde aber empfehlen, dafür nicht die Hälfte deiner Zeit zu verballern. Du hast hoffentlich noch andere spannende/wichtige Themen.
  6. Was ist denn hier los? Schon 12 Uhr durch und noch kein Thread zur heutigen Winterprüfung online? Dann erbarme ich mich mal! 😉 Was kam dran? Wie viel schwerer als normal war sie? Welche völlig aus der Luft gegriffenen Themen habt ihr noch nie vorher gehört? Die üblichen Fragen halt! Erzählt mal! 😄 Gerne den Beruf mit angeben (FIAE, FISI usw.).
  7. Offiziell ja, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie abgefragt werden, ist wohl sehr gering. Allerdings kann niemand in die Zukunft schauen...
  8. Du wiedersprichst dir selbst. Polymorphie funktioniert nur, wenn du als Referenz die Basisklasse nutzt und sich dahinter die Subklasse "verbirgt". Gebaeude g = new Wohngebaeude(); geht. Wenn du als Referenz aber die Subklasse verwendest, kannst du eben nicht die Basisklasse stattdessen verwenden. Wohngebaeude w = new Gebaeude(); geht nicht (wenn wir mal davon ausgehen, dass Gebaeude instanziiert werden kann). Im obigen Beispiel wird übrigens das Design Pattern "Abstract Factory" implementiert, das genau zum Zweck hat, die konkreten Subklassen, die die tatsächliche Implementierung enthalten, vor der Außenwelt zu verbergen, die nur die abstrakten Basisklassen kennen. Das ist quasi gelebte Polymorphie.
  9. Was soll denn da jetzt der Unterschied sein? Die Formatierung/Einrückung des Inhaltsverzeichnisses? Wenn ja: Völlig egal, nimm das, was dir besser gefällt. Außer deine IHK macht explizite Vorgaben, dann halte dich daran.
  10. Nein, das war schon immer so. AO1997 kannte "GA1" und "GA2", von denen GA2 für alle IT-Berufe gleich war und GA1 für jeden Beruf unterschiedlich. GA = Ganzheitliche Aufgabe. Nach AO2020 sind die AP1 und der WISO-Teil von AP2 für alle Berufe gleich und die beiden anderen schriftlichen Teile der AP2 für jeden Beruf unterschiedlich.
  11. Als kurze Ergänzung: Denk immer daran, dass Kardinalitäten in Datenbank-Modellen immer aus zwei (!) Sätzen bestehen, die beide immer mit "1" beginnen. Wenn du diese Sätze formulierst, kannst du ausgehend von der Start-Tabelle das jeweilige Ergebnis an die andere Tabelle schreiben. So notierst du die Kardinalitäten im Diagramm. Obiges Beispiel: 1) Ein Teil gehört zu einer TeilGruppe. 2) Eine TeilGruppe kann mehrere Teile beinhalten. Aus dem ersten Satz schlussfolgerst du die "1" an der Tabelle TeilGruppe. Aus dem zweiten das "n" an der Tabelle Teil.
  12. Wenn bei euch im Unternehmen eine andere Abteilung/Rolle/Person das Deployment macht, musst du das nicht für die Doku anders beschreiben. Halte dich doch einfach an die Wahrheit! 😉 Statt des Deployments wirst du dann halt andere Aufgaben haben, die du in der Doku beschreiben kannst, z.B. wie du das Deploymentartefakt erstellst und den weiteren Prozess dokumentierst, damit die andere Person auch alles richtig macht.
  13. Ja, das ist ein Fehler. Es muss ein Boolean zurückgegeben werden.
  14. Ich lese aus deiner Frage zwei Fragen, die erstmal nichts miteinander zu tun haben. 1) Die Attribute musst du nicht "doppelt" einzeichnen, genauso wenig wie Methoden. Sie werden halt vererbt und sind damit in der Subklasse verfügbar. Wenn du in der Subklasse eine Methode der Basisklasse erneut einzeichnest, machst du damit deutlich, dass du diese überschreiben willst. Das ist auch im Beispiel so, weil sich die Preisberechnung mit preis() und waehrung() durch die Währungskurse vermutlich ändert im Vergleich zur Basisklasse (das ist der Teil zum Stichwort "Polymorphie" 😉). Im Beispiel werden waehrung und preisFaktor übrigens gar nicht vererbt, weil sie private und damit in der Subklasse nicht sichtbar sind. 2) Nein, die Subklasse muss einen eigenen Konstruktor definieren und erbt ihn nicht von der Basisklasse. Das ist aber im Beispiel ja auch der Fall: die Subklasse definiert ihren eigenen Konstruktor mit Parameter nutzung. In Java müsstest du in diesem Konstruktor dann als erstes den Konstruktor der Basisklasse aufrufen, damit diese korrekt initialisiert wird. Aber das ist nicht Teil des Klassendiagramms.
  15. Und genau das müssen wir unseren Azubis auch beibringen! 😀 FIAusbV, Anlage zu § 3 Absatz 1, Abschnitt F, Lfd. Nr. 5 a) Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/fiausbv/anlage.html

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...