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Wodar Hospur

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Alle Inhalte von Wodar Hospur

  1. 12 Std. Kosten-Nutzen-Analyse, 1,5 Tage... Ganz ehrlich, ich würde eher: - Produktaufstellung machen ~ 2 std (recherche) - Evaluation - Bewertungsmatrix... Denn sonst wirkt der Punkt einfach soo mächtig.
  2. Okay, wenn du wirklich mal was heißes machen willst, wo ich glaube das sehen die Prüfer auch nicht jeden Tag: Clients mit virtualisiertem Backend die auf einem hübschen redundaten Testsystem aufsetzen. Gab es mal einen guten iX Artikel zu... Kannst es ja mal am Anfang nur mit einer Evaluation einer solchen Lösung probieren, wenn die finanziellen Mittel nicht reichen, mit Bestellung von Testsystemen, möglichen kaufmännischen Faktoren. Puh ganz ehrlich da juckts mir schon etwas in den Fingern. Wovon du Abstand nehmen solltest ist: - Hardware (s u c k t) - Softwareverteilung (tausendmal gelaufen, die Prüfer kennen das Gebiet) - Netzwerkanbindung domänencontroller/exchange (s.o.) WARUM IST ****t -> s u c k t auf der Bad Word liste?
  3. Kannst ja Schreiben: ...., die eine hohe Ausfallsicherheit bietet. Während der Ist und Soll Analyse werden erwartet Einsparungen in die Planung aufgenommen. Diese Kennzahlen werden dann während der Bewertung und Evaluierung auf Richtigkeit geprüft. Nach der erfolgreichen Evaluierung der Hard- und Software werden diese Informationen mit einer abschließenden wirtschaftlichen Empfehlung der Geschäftsführung zur Entscheidung präsentiert.
  4. Nicht wenn du die Zeit in deiner Zeittafel aufführst, dann musst du das irgendwie anders schreiben bzw. angeben. Sicher kannst du Aufgaben deligieren, du sollst das Projekt ja selbstständig aber nicht als Einzelkämpfer erledigen. Wenn du Zeit sparen kannst weil du einem Kollegen eine weniger wichtige Aufgabe zu schiebst, warum nicht, du machst doch auch nicht die Stromverkabelung im Haus oder?
  5. Jupp, aber es kann dir viel kummer ersparen wenn du irgendwo paar erbsenzählerfachbegriffe fallen lässt, sonst wissen die ja garnicht ob du es auch machen willst .
  6. Joah sieht für meine ungeübten Augen ganz ordentlich aus, wobei du jetzt noch anfangen kannst den kaufmännischen Teil unterzubringen. Nutz einfach die Ist - Soll Analyse um noch paar Kennzahlen reinzustreuen, Ausfälle, Ersparnisse, xyz und versuch in der Bewertungsmatrix noch einzubringen was das Kostet und sich entsprechend der Einsatz lohnen würde... Kannst ja für die Präsentation sogar eine komplette kaufmännische Analyse ausarbeiten in der du anhand der Testinstallation zum Schluss kommst, nein oder nein noch nicht.
  7. zur geplanten Dokumentation: - Pflichtenheft - Bewertungsmatrix - Dokumentationtestsystem - Projektdokumentation (immer abhängig wieviel Arbeit du reinstecken möchtest) Zu deiner Zeittafel: - Du weißt wie der Ist Zustand ist, es ist dein Unternehmen, da kann auch eine halbe Stunde reichen - Die Evaluation bekommst du imho nicht in 2 Std. hin, durch die verschiedenen Lösungen (Vmware Server/ESX(i), VirtualBox, Microsoft Hyper VergesseDenNamenImmer, Citrix Xen, Virtuozzo...), plane mehr Zeit ein - Ne Stunde für die Recherche nach geeigneten Lösungen wäre auch richtig - Welche Einweisung der Mitarbeiter, das Demosystem führst der Geschäftsführung vor
  8. Das mit dem Clustern machts: a) technisch interessant entspricht dann auch der Anforderung von Verfügbarkeit ABER, du kannst ein produktives Arbeitssystem nicht als "Schulungssystem" verwenden. Ich weiß ja nicht wie deine Chefs das sehen wenn ihr ~ einen Tag keine Rechnung drucken könnt weil aufeinmal alles steht, aber mir würde das ganz übel stinken. Nenne es wenn dann einfach Referenz Implementation. Da hast du das Lernen dabei, aber dennoch ist es für den produktiven Einsatz geeignet.
  9. Du kannst keine höhere Ausfallsicherheit bekommen wenn du auf eine Maschine virtualisierst. Wenn dir die Kiste abraucht was bei einer Maschine garnicht sooo unwahrscheinlich ist, dann steht das komplette Unternehmen. Wenn da Ausfallsicherheit im Projektantrag stehen soll dann: Clustern, Backup Maschinen, etc. Moment, ihr hab VMWare beim Kunden im Einsatz, aber wollt JETZT daheim üben, bitte bitte schreib das aufkeinenfall in deinen Antrag... da kommen mir so schon die Tränen.
  10. Moment, nur das ich das verstehe, ihr wollt Kosten sparen UND eine hohe Ausfallsicherheit, deswegen virtualisiert ihr, auf EINE Maschine? Lieber Gott warum? Ja ich weiß Virualisierung ist total im Trend, aber... Ansonsten find ich 4 Std. etwas viel irgendeinen VmWare Server zu installieren...
  11. Seh ich ähnlich, baue das etwas um: - Ihr seid auf der Suche nach einer Lotus Alternative, dabei habt Produkte xyz gefunden - Nach einer eigenen kleinen Bewertungsmatrix wo, oh wunder, Exchange am besten abschneidet möchtest du eine entsprechende Testmigration zur abschließenden Prüfung aufbauen - im Anschluss machst du den ganzen Erbsenzählerkram, was kostest, was bringts, wann hat es sich gelohnt Außerdem schreibst nett in die Doku das dies ein TEILProjekt war und die anderen Alternativen im Anschluss noch durchgetestet werden.
  12. Mir fällt nur eins bitter auf: Ihr habt extern gehostet einen LDAP Server für die Anmeldung an kritischen Diensten, ohne jede Redundanz. Sprich wenn der Server ausfällt für x Tage habt ihr x Tage keine Groupware, keine E-Mails und keine Intranet Seite.... das kann ganz schnell GANZ bitter werden, vorallem wird eine passende Backupstrategie nicht ganz leicht. Auch fällt mir bitter auf, ihr übertragt die Benutzerdaten von dem Terminalserver auf den öffentlichen LDAP, wenn der gehackt wird stehen damit doch recht SENSIBLE Daten (Nutzer und Passwörter) der ganzen Welt offen? Ist sicher keine Sache die das Projekt selber gefährdet, aber bitte schau dir im Rahmen des Projektes die Themen Datenschutz und Redundanz an.
  13. Bestimme Wächterkarten haben auch die Möglichkeit von einem Server die Einstellungen zu übernehmen, sprich: boote bitte das nächste mal ohne Wächter Funktionalität. Wenn macht sowas aber nur Sinn mit Wake on Lan. Dann könntest du alle paar Monate Updates + neuen Programmen per Image oder Softwareverteilung auf die Maschinen spielen. Beim Image musst du aber dann entsprechend im Abschluss per Script Rechnerspezifische Dinge festlegen: Computername, Domänenkonto....
  14. Könnte vielleicht auch irgendwelchem NetBios Traffic liegen der für die Namensauflösung zu ständig ist? Probiere doch mal statt des Namens eine direkte Zuweisung per IP Adresse. Ansonsten gibts vielleicht noch die Möglichkeiten per Netbios Knotentyp da etwas mehr Feuer drauf zu geben.
  15. An der Uni Siegen kann auch Informatik studiert werden: a) über den berufliche Weg (22 Jahre alt, Ausbildung gemacht, 3 jahre gearbeitet)* über eine zulassungsprüfung** * Dabei muss der berufliche Werdegang etwas mit dem angestrebten Studium zu tun haben ** Hierbei muss eine "besondere fachliche Eignung" in einem Gespräch und auch aus dem Lebenslauf hervor gehen. Ansonsten hilft es ein Telefon in die Hand zu nehmen und die einzelnen Universitäten und Fachhochschulen abzutelefonieren.
  16. int main(void) { char* input = "abc"; int length = sizeof(input) / sizeof(input[0]); printf("\n\n%s", input); printf("%i\n\n", length); printf("\n Output: "); for(int i=length;i>=0;i--) { printf("%c",*(input+(sizeof(char)*i))); } printf("\n"); return 0; } Erfolgt die Berechnung von length richtig, entsprechend wird auch die abschließende '\0' mit ausgegeben. Und ein Array zeigt sich dadurch aus das du KEINE verkettung der Elemente hast. Array= x*Feldgröße, navigieren erfolgt per x, sprich der Speicher muss auch direkt zusammenliegen.... Während Listen den Vorteil haben das durch Zeiger der Speicher liegen kann wo er mag. Beides sind Container, aber das war es auch schon mit der Gemeinsamkeit.
  17. Eine verkettete Liste ist prinz. != Array. int length = 2; //... for(int i=length;i>=0;i--) { //... Nein da eine Prüfung ja von i>=0 erfolgt, sprich: 2>=0 (right) 1>=0 (right) 0>=0 (right) -1>=0 (false, hier reichts)
  18. Structs auch, sonst könnte das Ganze auch einfach mit einer verketteten Liste erreicht werden. An mich gerichtet?
  19. Kein Malloc #include "stdio.h" #include "stdlib.h" int main(void) { char* input = "abc"; int length = 2; printf("Input: %s",input); printf("\n Output: "); for(int i=length;i>=0;i--) { printf("%c",*(input+(sizeof(char)*i))); } printf("\n"); return 0; }
  20. Wie weit geht die Definition von Array char* reverse(char* input,int length) { char* output = malloc(sizeof(char)*length); for(int i=length;i>=0;i--) { *(output+(sizeof(char)*(length-i))) = *(input+(sizeof(char)*i)); } return output; }
  21. Die Prüfungsvorbereitung wird eigentlich von der Schule angeboten. Paar meiner Klassenkameraden waren dort und fanden wohl die Vorbereitung auch ganz praktisch.
  22. Meine Erfahrung hier im Forum ist, alles wird etwas härter dagestellt als es wirklich ist, auch wenn die Projekte nicht unbedingt Müll sind, sind es aufkeinenfall Goldstücke, aber genau die sollte doch jeder versuchen als Abschlussprojekte zu bekommen. Immerhin lässt sich an einem komplexen Thema erheblich mehr Leistung zeigen als bei einer sinnfreien Installation. Zeig einfach deine Leistung und wenn es geht, zeig sie auch schon wie du sie dir vorstellst im Projektantrag.
  23. Okay, ich weiß nicht was für einen ITSE vorgeschrieben ist, aber so adhoc find ich alles etwas unspezifisch, vorallem der Bereich klingt aber für mich etwas... schwer: Du willst 7 Std. lang Strom und Netzwerkkabel ziehen, aber nur 2 Stunden einen Website mit Kalendar + Forum + E-Mail Notiz hinterlegen? Außerdem frag ich mich gerade wie du ein entsprechendes Sicherheitskonzept verwirklichen willst, denn meine E-Mail Adresse würde ich nicht auf einer normalen Webseite haben wollen! Insgesamt wirkt es als ob du einen kompletten Server kaufen, aufbauen, verkabeln, installieren, einrichten willst. Was passiert dann mit Zugriffskontrollen, Benutzerverwaltung, Backup Lösungen, .... Nimm dir das Thema welches am meisten mit deiner Ausbildung in Zusammenhang steht und überlege wie du es sinnvoll verarbeiten kannst. Denn in 35 Stunden ALLES zuerreichen endet meistens damit das irgendwas zu kurz kommt. Wenn du die Verkabelung durchführst kannst du doch entscheiden welche Form von Verkabelung, welcher Internetanschluss. Ob es vielleicht nicht Sinn macht das Ding sogar extern zu hosten? Dann gibt es noch Fragen im Sinne von Zugriffskontrolle, Redundanz und Backupstrategien. Leg dich am besten auf einen Kernbereich fest und versuche diesen dafür 100 % auszuarbeiten.
  24. Klingt vielleicht nach einem neuen Konzept... aber schon mal was von IMAP gehört, benötigt zwar einen entsprechenden Server, der aber je nach Infrastuktur ja auch auf dem ehemaligen Fileserver laufen kann der die E-Mails verteilt hatte. Viel interessanter wäre wie die User die E-Mails abholen. Gibt es einen zentralen POP Server der vielleicht umgestellt werden muss oder werden die E-Mails jeweils von dem Hoster abgeholt und müssten entsprechend ins IMAP eingegliedert werden, POP Abholung, SMTP Weiterleitung....
  25. Dann würde ich die Installation aber garnicht groß hochpushen. Das einfach etwas ausbreiten, vorallem die Einstellungen können interessant sein. Auch hier gilt, warum, statt wie... Ich glaube in meiner Dokumentation war nicht EINE Anleitung zur Installation oder ein Screenshot, gab dennoch/deswegen 91 Pkt.

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