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Wodar Hospur

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Alle Inhalte von Wodar Hospur

  1. Also in dem Projekt sollen zwei unidirektionale Kanäle zwischen CRM und ERP System realisiert werden. Die Daten aus dem CRM System bekomme ich zugeschickt, die Daten aus dem ERP System lese ich aus, in diesen COM Objekten, aber das Auslesen macht mir zurzeit noch weniger Sorgen, da ich schonmal so einen Zugriff auf ne ODBC Datenbank aufgebaut habe. Genau meine COM Objekte werden als "Addons" eingebunden und entsprechend angesprochen. Diese Addons werden als eigenes geschrieben, die CRM Software ist closed Source eingekauft. In meinen COM Objekten sollen diese von dem CRM System dann aufgerufenen Methoden realisiert werden. Jetzt wird es interessant, das verstehe ich nicht ganz. Also grob was ich mir jetzt zusammengereimt habe, daher ja mein Wunsch nach einer Anleitung: Eine Anwendung ruft ein COM Objekt auf und kann dann dessen Methoden aufrufen. Jetzt stehe ich halt vor der Aufgabe und muss ein COM Objekt mit diesen Methoden realisieren. Wenn du jetzt sagst COM basiert auf Funktionspointer, wie müsste ich das dann realsieren, die Dokumentation meines CRM Systems sagt mir einfach nur: Implementiere Methode GetDeletedRecords, die muss zurückliefern ein XML Dokument mit den und den Eigenschaften. Müsste ich jetzt also schreiben... COleVariant meineImplementierung(void) { return irgend_was; } // wo müsste ich jetzt diese Stück Code einbauen, in das COM Objekt? COleVariant (*GetDeletedRecords)(void) = meineImplementierung;
  2. Okay, folgendes, es wird eine CRM Software eingeführt. Diese nutzt sehr viel das COM System. Jetzt sollen aber bestimmte Informationen aus dem ERP System im Grunde per ODBC rausgelesen werden. Das CRM System ist erfreulicherweise sehr Modular aufgebaut und genau dafür kann ich eigen definierte COM Objekte schreiben. Diese gebe ich dem CRM System über einen Registry Schlüssel mit, der die UUID enthält. Dabei greift es auf dokumentiere Funktionen zu, z.b. GetDeletedRecord, Get... Diese liefern als OleVariant ein XML Dokument zurück das die benötigten Informationen enthält. Da ich mich leider nicht mit COM auskenne, stelle ich mir jetzt Fragen wie: wo muss ich diese Funktionen definieren, in einer Klasse, einfach so, wie funktioniert der Zugriff. Im Source habe ich von dem CRM System nichts. Daher frag ich mich muss ich diese Schnittstellen selber definieren, Stichwort vtable...?
  3. COleVariant GetDeletedRecords(void) { COleVariant bla; return bla; } brignt mir leider diese Fehlermeldung: f:\Code\comtest1\comtest1.cpp(23) : error C2146: Syntaxfehler: Fehlendes ';' vor Bezeichner 'GetDeletedRecords' f:\Code\comtest1\comtest1.cpp(23) : error C2501: 'COleVariant': Fehlende Speicherklasse oder Typspezifizierer f:\Code\comtest1\comtest1.cpp(25) : error C2146: Syntaxfehler: Fehlendes ';' vor Bezeichner 'bla' f:\Code\comtest1\comtest1.cpp(25) : error C2065: 'bla': nichtdeklarierter Bezeichner f:\Code\comtest1\comtest1.cpp(26) : error C3861: 'bla': Bezeichner wurde auch mit einer argumentbezogenen Suche nicht gefunden Was für mich auf eine fehlende Deklaration hinweist? Aber zu der Klasse die ich Hinzufügen soll, die muss ich doch mit dem Rest doch dann verdrahten, soweit ich es verstanden hab gibt es doch irgendwo eine Factory die dann Instanzen erzeugen sollte?
  4. Ich brauche Ole für das Interface, die Applikation die das COM Object nutzt (ein CRM System) erwartet die Daten als OleVariant.
  5. Okay, jetzt kommen zwei Probleme, denn das hatte ich schon probiert. a) brauche ich Ole, das haut mir der Compiler aber mit "Window.h ist schon deklariert" um die Ohren ist doch ATL afaik muss ich das Interface jetzt in der Klasse definieren oder muss ich es als Funktion schreiben? Auch frag ich mich wenn ich dann im Source Code sowas lese: //CAtlDllModuleT-Member überschreiben Muss ich das, heißt das ich überschreibe die DllRegister und dergleichen oder?
  6. Warum das denn, dir ist schon bewusst das OpenBSD ein Unix ist, sprich das kannst auf entsprechender Hardware installiert. Wenn du zwei OpenBSD Systeme hast kannst du dann CARP vs. den CISCO BLA Vergleichen ... Auf der einen Seite, auf der anderen Seite: Liest du eigentlich was du schreibst? So wie du das hier jetzt schreibst klingt das eher nach.. ich würde gerne einfach einer möglichst langen Bedienungsanleitung folgen. Das was du da machst ist innerhalb von ~ 1 - 2 Tagen zu erledigen. Was machst du eigentlich die anderen 284 Stunden? Ein Projekt in dieser Größenordnung braucht einfach Stolpersteine und cojones. Du zeigst aber mit einer reinen Installationsarbeit nix, das kann ich auch meiner kleinen 12 jährigen Cousine beibringen, Lesen kann die auch schon. Folgende Optionen hast du: - Entwickel selber was - Implementiere was in eine bestehende Umgebung mit vorhiger Auswahl - Evaluiere eine komplexe IT Strategie mit verschiedenen Lösungsansätze Das ist das vernünftigste, Frage deinen Lehrer welche Anforderungen wirklich gestellt werden, vergiss nicht 300 Stunden ist ~ 10x von dem was ein FiSi an Zeit zurverfügung hat. Daher würde ich auch eine möglichst komplexe Situation mir suchen. Bereiche die dafür natürlich besonders hervostechen sind Lösungen in denen sehr viele verschiedene Wege evaluiert werden müssen (Groupware, Dokumentenmanagement...), oder diese Lösungen einfach unglaublich viel technisches KnowHow benötigen (Virtualisierung, HA, Security).
  7. Das ein damit Geld verdienendes Unternehmen sowas sagt ist ja recht klar. Hast du aber irgendwo eine Quelle die weniger nach Werbung aussieht, als das hat mir mal jemand von denen gesagt? Es verfolgt einfach andere Ziele. Du setzt doch auch einen Ingenieur der dir einen Stapelwagen entwirft mit einem gleich der den Stapelführerschein hat oder? Ja mir ist klar der Vergleich ist etwas plakativ, kann aber die zwei verschiedenen Ansätze klar machen.
  8. Also ich bin offen zwischen C++ oder auch .Net, aber würde schon C++ bevorzugen. Als Programmierumgebung habe ich zurzeit ein Visual Studio .Net 2003. Wäre aber auch offen für was anderes, aber beim Borland Builder hatte ich mich erstmal garnicht wohl gefühlt.
  9. Hi, für einen Adapter zwischen verschiedenen Anwendungen muss ich einen inproc COM Server implementieren. Aber wegen den bruchstückhaften Informationen hangeln ich mich nur recht mühsam umher, ich hab zwar jetzt schon von Threadunterschieden gelesen und auch ist mir zu Ohren gekommen das ich mich in die Registry Eintragen muss. Aber ich muss das doch bestimmt nicht per Hand machen, da wird es doch was schönes aus dem Hause Microsoft, Borland, wer-auch-immer geben. Ich möchte eigentlich auch garnicht selber irgendwelche COM Objekte aufrufen. Ich muss einfach nur paar Methoden entwickeln die von dieser Anwendung dann aufgerufen werden. Wie implementiere ich eine Fremde, vorgegebene COM Schnittstelle, ist IDL der Weg. Hoffe ihr seht wo ich etwas festhänge, daher möcht ich einfach paar erfahrenere Stimme hören: - Mit welchen Werkzeugen implementiert ihr COM - Welche gute Adressen und Informationsmöglichkeiten gibt es (MSDN, CodeGuru, kenn ich, haben mir aber nur ganz minimal geholfen) - Was sind so eure Worst Case Fallstricke gewesen, die euch einfach unglaublich viel Zeit gekostet haben - Habt ihr es von Anfang an verstanden oder gab es einen Moment wo es Klick gemacht hat und wenn ja, was hat diesen Klick ausgelöst - Welchen Tipp würdet ihr einem engagierten, aber unerfahrenen Programmierer mit auf dem Weg geben Hoffe einfach paar von euch, und ich weiß das es euch gibt , Spezialisten beantwortet paar Fragen, damit ich nicht noch mehr meiner Zeit in belanglosen Kleinigkeiten reinstecke muss.
  10. Das ist einfach falsch. Niemand sagt das es mit einem Bachelor gleichzusetzen ist. Es gibt allerdings manche Universitäten die den Operative Professional als "Grund Studium" anrechnen, wo du nur noch 14 Monate studieren musst + die Bachelor Arbeit um wirklich den Bachelor zu bekommen. Dann geht es sogar einen Schritt weiter, du als Strategic Professional paar deiner Lerninhalte für den Master anrechnen lassen. Genauere Informationen hier zusehen.
  11. Du weißt noch garnicht die Leistungsanforderungen und sagst du würdest von VMWare abraten? Okay, was ich dir gesagt habe ist halt recht Quick einzurichten und sollte beim Administrieren den Aufwand überschaubar halten. Ansonsten kannst du halt mal sehen das du dir eine Möglichkeit überlegst eine zentrale Paketverwaltung aufzubauen. Das könnte aber vom Aufwand schnell die Einrichtung von VMWare toppen. Ansonsten finde ich die Idee mit einem Cluster garnicht "so" dumm. Warum sind es denn zurzeit einzelen Maschinen und wie melden sich die Leute darauf an. Bitte beantworte einfach folgende Fragen: 1) Welche Aufgabe (Applications) erfüllen die Server 2) Wie sind Informationen wie Benutzerdb und die /home Verzeichnisse organisiert 3) Müssen sie unterschiedliche Architekturen unterstützen (RAM/spezielle Software) 4) Ist jeder Server auf eine Aufgabe spezialisiert?
  12. Hast du überhaupt Root Zugriff und kannst auf dem Linux installieren was du willst? Wenn ja, bleibt immernoch citadel/bongo....
  13. Nee, dann läufst du nach dem Installieren wieder in genau die selbe Situation. Nach einiger Zeit ist jede Maschine verkonfiguriert und unterscheidet sich markant von den anderen. Am elegantesten find ich ehrlich gesagt die Idee mit VMWare Server. Du installierst auf jedem Rechner VmWare Server. Der User connect sich zu einer VmWare die nach jedem Herunterfahren zurückgesetzt wird, die Daten liegen sicher auf irgendeinem NFS Share. Wenn du jetzt Updates einspielen willst änderst du nur diesen einen VmWare Guest und kopierst ihn auf alle Maschinen.
  14. Von Mozilla gibt es keine Server Groupwise Komponenten. Zu CAS Genesis World: - Es läuft als Server nur unter Windows - Es Bedarf vom User und vom Administrator einige Einarbeitung, aber danach finde ich wenigstens bestimmte Funktionalität einfach nur praktisch. Viele ist Spielerei, aber manches ist richtig hilfreich. Wir führen es gerade in unserem Unternehmen ein. Was du allerdings nicht vergessen solltest sind die recht hohen Anschaffungskosten für CAS und du kannst CAS nicht über ein Webfrontend Administrieren.
  15. Du kannst nur versuchen über eine anspruchsvolle Paketsverteilung einzurichten. Gibt es für Red Hat und Novell SuSE wohl aufjedenfall, dafür müsstest du aber halt genauer sagen, welche Anwendungen, welche Verwendung... Sonst könntest du auch per NFS oder Virtualisierung überlegen ein solches konsistentes Netzwerk aufzubauen. Abhängig wie weit du halt die Maschinen an deine Wünsche anpassen darfst.
  16. Gesetzlich sollte eine von beiden Parteien durchgeführte Vertragsänderung ohne Probleme möglich sein, diese muss aber wahrscheinlich dann auch noch an die IHK weitergegeben werden. Allerdings würde ich mir wenn du im dritten, letzten Lehrjahr bist Gedanken über eine Zeiteinteilung machen. Wenn dein Abschlussprojekt und deine Abschlusspüfung anstehen wirst du wahrscheinlich nicht soviel Zeit in deine Webseite stecken können, du solltest wenigstens dir paar Buffer zum Lernen und Arbeiten in den Tag einplanen.
  17. Okay, aus der OpenSource Ecke find ich: praktisch) - Citadel erträglich) - Scalix bald sehr geil) - Bongo Citadel ist halt ein leicht konfigurierbarer Featurecomplete Server, hat dabei jedoch recht komische Eigenheiten durch seinen BBS Vergangenheit und das hässlichste Webinterface der Welt. Scalix ist als Websystem okay, das Ding performant aber schlecht als ne Endlosschleife und hat mit öffentlichen Ordnern je nach System schon paar Tücken. Bongo ist zurzeit noch sehr stark unter Entwicklung ist der Fork von Hula, welches als Novell Netmail früher die Unis unsicher gemacht hat, kommt aber mit einem schnellen verdammt geilen Webinterface, dazu eine Mailablage mit netten "Web2.0" Features in einer sqlite DB, von den Protokollen bedient es auch alles. Wäre es bloß schon fertig.... Falls du jetzt mit "Groupware" allerdings nur ein Paar PHP Scripte gemeint hast würde ich dir Horde empfehlen. Was ich nicht empfehlen kann sind: - PHProject oder wie sie heißen, der IMAP Support war als ich es mir angeschaut hab einfach nur "broken" - OpenXChange, als ich es mir damals angesehen hab, Pain in the Ass zu installieren und konfigurieren, da alles aus Einzelkomponenten bestand, hat nicht alle Features... - OpenGroupware, war auch nicht der Bringer, hatte glaub recht verquere Einstellungen was die Gruppen und Nutzerfunktionalität anging... Wenn es nicht OpenSource sein sollte kann ich zu CAS Genesis World raten, durch paar coole Features ist es aufjedenfall eine erhebliche Arbeitserleichterung und entspricht eher dem Anwendungsfall Groupware als manch großen Vertreter.
  18. Was der Poster über mir meinte ist wohl folgendes: Du kannst auch wenn du jetzt noch keine Lohnsteuer zahlst deine Ausgaben beim Finanzamt geltend machen und so einen "Überschuss" erwirtschaften den du ins nächste Jahr mitnehmen kannst. Ich weiß leider nicht wie oft du diese Summe dann mit ins nächste Jahr nehmen darfst, sollten aber schon ~ 3 Jahre sein. Wenn du dann entsprechend richtiges Geld verdienst musst du kaum/keine Lohnsteuer zahlen, da du einfach jetzt die angelaufenen Kosten der letzten 3 Jahre geltend machst.
  19. Wenn dir jetzt sowas wie: "Tritt das Problem an dem Anschluss von dem Sie anrufen auf?" "Sagen Sie Ja oder Nein" "Entschuldigung ich konnte Sie nicht verstehen beantworten Sie die Frage mit Ja oder Nein" einfällt verprügel ich dich mit einem sehr alten Telefonhörer . Was spricht gegen die guten Tastenfelder.... Zurück zum Thema, auf welchen Fachbereich hast du dich denn spezialisiert: Datenkommunikationstechnik -> Vergleich einer Cisco Lösung und einer auf OpenBSD basierenden Routerlösung mit HA, VPN, was auch immer. IT-Systemadministration -> Kannst dir eigentlich alles was hier im Forum besprochen wird ansehen und einfach deine Ansprüche etwas höher schrauben.... Die anderen beiden wirst du wohl nicht gemacht haben oder?
  20. Tja dann wird einfach das Token des Users genutzt um den verschlüsselten Algorithmus zur Laufzeit zu entpacken und auszuführen.
  21. Okay, es gibt zwei Wege: 1) - Der Client wird gestartet und lädt entweder über eine .txt Datei oder interaktiv die Passwörter rein - diese werden mit dem Public Key verschlüsselt 2) - Als Alternative kann ein zusätzlich vom User anzugebenes Token für die Verschlüsselung verwendet werden. Dass würde aber voraussetzen das diese Token den Usern bekannt ist und geheim gehalten wird.
  22. Richtig sicher wäre wohl wirkilch* nur eine Public Key Infrastruktur. Du hast den Public Key entweder Ladbar oder fest eingebaut im System und der private Key liegt auf dem Server wo ja auch die Rückrechnung erfolgen soll. Das Binary selber effizient zu verschlüsseln... Beim Laden des Programms sollte es doch möglich sein festzustellen ob das Programm dekompiliert wird, bzw. es ein vorhaben gibt. Außerdem kann ja der Speicher nach Laden der Bibliothek mit Zufallsdaten überschrieben werden. Sicher kein absoluter Schutz, aber es steigert die Hürde des Crackens, vorallem wenn das Programm als Blackbox geliefert wird und diese Mechanismen ja nicht bekannt sind. *Selbst da gilt, das gerade Public Key Algorithmen mathematisch angreifbar sind.
  23. Klingt vielleicht eklig, aber Skype macht es doch auch: Du schreibst im Grunde nur ein Ladeprogramm. Das lädt dein eigentliches, verschlüsseltes Programm dann in den Arbeitsspeicher und führt es aus. Dadurch kannst du dich vor Decompilern schützen. Ansonsten wenn du nicht möchtest das es debuggt wird, kannst es entweder mit irgendwelchen perversen Windowssecurity Options machen oder im schlimmstenfall läuft dein Programm einfach nicht wenn es von einem Debugger gestartet wird, bzw. drangehängt wird. So bleibt im Grunde nur ein Dump des laufenden Programms, was mit genügend Komplexität kein Problem sein sollte. Vorallem wenn du sie vielleicht auch noch im Arbeitsspeicher verschlüsselst, aber da fehlen mir die nötigen Referenzwerte. Achja durch W^X und die Datenausführungsverhinderungsschicht wirst du an üble Grenzen stoßen.
  24. Was verstehst du denn daran nicht, wenn du ne einfache Wertetabelle erstellst siehst ud ja was du brauchst: a b q 0 0 1 0 1 0 1 0 0 1 1 1 Das entspricht genau dem XNOR Gatter, das hast du aber nicht zur Verfügung. Jetzt kannst du dir das aber ja zusammen setzen denn: a b q 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 = A AND B Ist ja im Grunde nur ein AND. Jetzt fehlt dir nur noch der Fall : a b q 0 0 1 0 1 0 -> unwichtig 1 0 0 -> unwichtig 1 1 0 -> unwichtig Das erreichst du in dem du INV(A) AND INV( miteinandern verknüpfst. Wenn du jetzt die beiden Terme zusammenfasst hast du was du brauchst: (A AND OR (INV(A) AND INV()
  25. Wie ist denn UDP spezifiziert wenn eine sendene Einheit einen Jam erfährt? Falls UDP darüber hinwegsiehst hast du bei TCP einfach mehr Last im Vergleich. 1) Durch die Verbindungssicherheit überträgst du mehr Daten 2) Wenn es zu Verlust kommt musst du die Daten erneut übertragen (noch höhere Last auf dem Medium) Denn durch die erneute Übertragung der Daten "stauen" sich die Informationen beim Sender und du wirst viel häufiger senden müssen und dadruch noch mehr Kollisionen auslösen. Wenn die Leitung dicht ist, würde ich eine UDP Verbindung mit einer Kontrolle in höheren Ebenen als wohl leistungsfähiger ansehen.

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