Zum Inhalt springen

Wodar Hospur

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    499
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Wodar Hospur

  1. Okay, 1) Suse schrottet meistens keine Configs mit Yast. Das war früher ein Problem, mittlerweile ist da Yast aber ziemlich verträglich, nur bei Updates musst du, wie bei JEDER Distribution die eigen Änderungen übernehmen. 2) Ist dank alien, eine Portierung von apt(.deb) auf rpm(.rpm) wirklich nicht schwer. Die Installation sollte auch mit rpm -i auch nicht wirklich hart sein. Dagegen hält sich Debian wie ich immer gerne betone nicht an den Standard. Meines Wissens nach ist Suse(Novell) der einzige Distributor der sich umfassend an die Richtlinen hält. Ich habe bisher Suse, Debian, OpenBSD und noch paar kleinere andere Dinge ausprobiert. Vom Grunddesign und der Dokumentation gefällt mir dabei OpenBSD am besten, danach kommt allerdings Suse. Allerdings weiß ich, z.b. das bei Suse in der entsprechenden Version der Support dabei ist und das System für Server zertifiziert ist. Was dir zum Beispiel bei Dell wirklich Arbeit und Zeit ersparen kann.
  2. Naja ich finde das Projekt könnte entsprechend ausgeweitet werden: 1) Wie wird der Fileserver gesichert? 2) Was für eine Recovery Methode wird berücktsichtig? 3) Sollten die Daten vielleicht richtig gesynct werden? 4) Wie wird die Sicherheit der Daten gewährleistet, vorallem auf den Notebooks? 5) Kann der Prozess vielleicht so modifiziert werden das die Daten garnicht auf den Workstations liegen müssen (Terminal Server)? Denn das Problem an sich gibt doch genug her: Daten liegen verstreut auf den einzelnen Workstations, vielleicht ist sogar ein Fernzugriff nötig. Da der Datenverlust nur unzureichend abgedeckt ist. Machst du dir Gedanken über einen zentralen Zugriff.
  3. Du meinst sie halten sich im Gegensatz zu allen anderen an einen Standard? Ich kann als Einstieg nur Opensuse empfehlen. Du hast auf der einen Seite mit Yast ein ausgereiftes Konfigurationstool, auf der anderen Seite kannst du dich auch selber per vi(m) um die entsprechenden Konfigurationen kümmern. Vorallem kann die Installation ruhig ohne X sein. Falls du mehr über Unices, bzw. Unix ähnliche Betriebssysteme lernen willst kann ich dir OpenBSD als Tipp geben. Ein stabiler BSD 4.4 Lite Nachkomme, der schlüssig in sich selbst aufgebaut ist ohne viel Overhead mitzubringen. Dafür ist die Lernschwelle am Anfang etwas höher, da du dich erst mit dem Konzept der manpages näher beschäftigen solltest. Dann allerdings ein sehr gutes selbsterklärendes System.
  4. Okay, da ich auch in München bin kann ich dir sagen, du musst nicht wählen. Du kannst beides gleichzeitig machen, hab ich und ein Klassenkamerad geschafft. Wir waren zwar schon immer etwas nervös vor den LPI Prüfungen, aber zum Schluss bist du auch nur noch froh es geschafft zuhaben. Den Cisco Kurs nimmst du dafür am besten Vollzeit, wobei das 1. Semester vorallem am Anfang noch viel Einführung ist. Die Vorbereitung für den 102 kannst du dabei auch noch in Anspruch nehmen, da dies nur paarmal Samstags läuft. So um Weihnachten wirst du dann die Prüfung fürs 1 Semester CCNA haben, die jedoch relativ leicht zu packen ist. So ungefähr im März kommt dann die 1 von 2 Linux Prüfungen. Dafür musst du dir eigentlich nur die Unterlagen von einem der Lehrer (Wolf, Niedermaier,Hueller,...) geben lassen. Während du ganz normal das 2 Semester des CCNA machst, kannst du etwas entspannen. Aber nicht schleifen lassen, manche Themen haben es in sich (Register/ACLs). Gegen Ende des Schuljahrs musst du in Eigenregie nochmal für den Linux 102 lernen. Dann noch das 2 Semester des CCNA Abschließen und schon hast du soviel mitgenommen wie möglich. Und kannst in das 3 Schuljahr ganz entspannt einsteigen. Es ist aufjedenfall möglich, die Frage ist nur a) Wie schnell lernst du? Wieviel Vorwissen hast du schon? c) Wieviel Lust hast du zubeißen (auch mal um 8:00 an einem Samstag aufstehen um sich den Tag in die Schule zusetzen?) Denn das musst du aufjedenfall berücksichtigen.
  5. Du kannst nur wirklich andere Dinge machen wenn du fit bist. Das ein Lehrer dich nicht einfach etwas anderes total unterrichtfremdes machen lässt ist wohl nicht verwunderlich. Aber falls du zeigen kannst das du fit bist, lassen die Lehrer dich eigentlich machen was du willst, teilweise sogar früher gehen .
  6. Es gibt von allen Dinge positive wie negative Seiten. Das Niveau der BBS ist meistens mangelhaft, dafür bist du aber mit 20 anderen gleichgesinnten Chaoten zusammen, ihr tauscht euch aus und baut auch schnell mal ein Netzwerk auf. Etwas was doch gerade im Moment so in die Mode kommt. Auch kann Schule, bzw. die darin verbrachte Zeit Spaß machen, sei es mal ein Bierchen trinken gehen, sinnlose Diskussionen mit den Lehrern. Die Frage die du dir stellen musst, mag ich mich manchmal auch mit Gedöns beschäftigen just for fun. oder muss alles einem Ziel dienen dich selber beruflich weiterzubilden. Würdest du die Zeit die du in der Schule verbringen könntest(sogut wie Freizeit) für das doppelte Gehalt eintauschen?
  7. Der erste Teil ist vollkommen richtig. Doch wie sieht es mit einer außerordentlichen Kündigung aus. Diese kann auch vom Auszubildenden ausgesprochen werden. Jenach Fall kann ich mir vorstellen das die IHK solche Prüflinge auch zur Prüfung zulässt, vielleicht sogar muss? Dafür sollte dies aber aufjedenfall mit der eigenen IHK abgeklärt werden. Außerdem musst du innerhalb von 14 Tagen nach bekannt werden des Grundes (besonderes Ereignis, weiterhin keine Lohnzahlung...) die Kündigung aussprechen, sonst ist sie ungültig.
  8. Jenachdem kannst du versuchen das Projekt im Auftrag für eine andere Firma oder gemeinnützige Einrichtung laufen zulassen. Falls das nicht geht, ist die Frage ob du im Moment selbstständig bist und dann für deine Firma das Projekt mit dem entsprechenden Kontext bearbeitest. Alles andere klingt nach einer faulen Nummer. Denn ganz alleine ein Projekt ohne betriebliches Umfeld widerspricht doch den Prüfungsbedingungen. Was deine Projektarbeit sehr angreifbar macht.
  9. Ich frage mich, muss der Fiae auch betriebswirtschaftliche Aspekte bei seiner Projektplanung und Durchführung beachten? Technisch kannst du ja entsprechende Wählmöglichkeiten um deine Entscheidungskompetenz in ein passendes Licht zurücken. Wie sieht das allerdings unter der betriebswirtschaftlich Sicht aus? Ich denke solche Projekte sind halt schon eher die die polarisieren. Denn an einer fehlerfreien Implementierung irgendeines Web Wikis + Umprogrammierung wird wohl kaum Mangel bestehen. Mit einer passenden Aufbereitung kannst du die Prüfer wahrscheinlich durch ihre Neugierde für dein Projekt begeistern, oder aber Abschrecken. Ich denke solche Projekte die etwas aus der Reihe fallen können eher ein großer Erfolg oder Misserfolg sein, statt ein Mittelding. Um es Durchschnittlich bewertern zu können, muss ja auch aus Erfahrung irgendwo herkommen, wie die vergleichbare Leistungen waren.
  10. Was möchtest du jetzt genau wissen? Leider ist nach deiner Einleitung weder erkennbar, welches Betriebssystem, noch welcher Virenscanner, noch wo du Hilfe brauchst. Für das messen der jeweiligen Auslastung der Workstations gibt es direkt von Microsoft ein Tool mitgeliefert. Es hört auf den wundervollen Namen perfmon und sollte eigentlich für deine Zwecke vollkommen ausreichend sein.
  11. Das ist nicht ganz richtig. Es gibt mehrere Unternehmen die solche Festplatten Passwörter zur "Datenrettung" zurücksetzen könnten. Warum sollte diese Technik nicht auch Industriespionen genutzt werden können? Auf der anderen Seite musst du die Dienstleistung dieser Unternehmen wahrnehmen wenn, ein Anwender sein Passwort vergessen sollte. Sicherer ist eine Verschlüsselung, die den kompletten Inhalt der Festplatte verschlüsselt. Gleichzeitig muss dann aber auch für "schusselige" Mitarbeiter ein Zurücksetzen der Schlüssel möglich sein. Dieses Zurücksetzen vielleicht an ein 2 - 3 Parteienprinzip gebunden*, schon sollten sich auch wirklich sicherheitskritische Daten entsprechend schützen lassen. *Dazu gab es mal einen guten Beitrag in der iX
  12. Tja, da es hier um nicht IT-kundige Lehrlinge geht, ist deine Aussage wohl reine Polemik. P.S: Komm husch husch zurück ins Heiseforum!
  13. Oho, da ist aber jemand lustig. -> Weißt du ob er vielleicht minderjährig ist, und überlegte eine Ausbildung in der Schweiz zumachen? -> Ob er vielleicht sich fragte wie es als "Ausländer" dort geregelt ist? Sein Posting war sehr kurz, aber ob vielleicht mehr Inhalt drin ist, hat dich garnicht interessiert, du musstest beweisen, das das Prinzip Ironie auch von dir verstanden worden ist.
  14. Die Kosten-Nutzen Analyse hatte ich aufjedenfall vor im Augen zubehalten. Denn die Lösung soll dem Kunden ja auch wirtschaftlich etwas bringen. Die technisch schönste Lösung muss nicht für den Kunden die optimale sein! Ich hatte vor bei der Berechnung Dinge wie: - verbesserter Workflow (Zeitersparniss/ Effektivitätssteigerung) - Breakeven-Point (möglichst Zeitnaher Gewinn) - Zukunftssicherheit der Lösung - Erweiterung um AntiSpam-,AntiVirenlösungen zuberücksichtigen. Alles unter der Beachtung das das Medium Email auf Dauer in der Form nicht bestehen kann/wird (Spam/Viren). Ist es vielleicht technisch anspruchsvoller, wenn ich mögliche Schnittstellen zu anderen Bereichen berücksichtige und mögliche Erweiterungen schon vorplane, für kommende Projekte? Naja mit dem Gefühl der Unsicherheit möchte ich nicht das Projekt als Antrag abgeben, bzw. durchführen. Ich wüsste halt einfach gerne, ist das Projekt machbar und schön? Sonst muss ich halt mögliche Porjektalternativen jetzt schon mir raussuchen.
  15. Nachdem ich heute mit einem hilfreichen IHKler gesprochen habe, stehen folgende Dinge für mich fest: 1) Für formale Frage ist meine IHK Zuständig 2) Der Antrag kann wohl erst Mitte September gestellt werden 3) Die notwendigen Informationen wird mir die IHK zusenden. Daher kann ich mich jetzt noch rein auf das Konzeptionelle beschränken. Ich bitte euch daher nochmal meine Idee durchzugehen und alles unter die Lupe zu nehmen. Falls euch etwas nicht klar ist, falls ihr Fragen habt, her damit, zerreißt es. Es kann mir nur helfen. So genug der Vorworte hier ist jetzt einfach mal mein geistiger "Erguss". ///////////////////////////////////////////////// Der Kunde: Eine kleine schnell wachsende Anwaltskanzlei. Diese hat auch Kunden die ihnen verschlüsselte und signierte Emails schicken und auch erwarten, verschlüsselte Emails zu empfangen. Daher ist der Aspekt Sicherheit im ganzen Auftrag wichtig. Anfang: Es stand ein IMAP - Server zur Verfügung. Kontakte und Kalendareinträge wurden mit den Windows 2000 Netfolderoptionen verteilt. An jedem PC war ein PGP Plugin eingerichtet. Jeder Anwender hatte seinen eigenen PC mit seinem eigenen Schlüsselbund (Keyring) und dem privaten Schlüssel der Firma. Arbeitsfluss: Im Arbeitsfluss wurden dann alle Emails per Fetchmail von einem Postfach geholt und in einem öffentlichen IMAP Ordern abgelegt. Ein Mitarbeiter hat dann die neue Email mit dem privaten Schlüssel der Firma entschlüsselt, falls dies nötig war. Außerdem mit dem öffentlichen Schlüssel des Senders die Signatur überprüft und dann die Email entsprechend in ein Verzeichnissystem eingeordnet. Das Problem hierbei war, das zum Überprüfen der Signatur. Dafür muss der öffentliche Schlüssel des Senders vorliegen, daher musste jeder Mitarbeiter alle öffentlichen Schlüssel lokal vorhalten. Umstellung Groupware: Die Lösung mit den Outlook 2000 Netfoldern war keine Lösung auf Dauer, Abstürze und regelmäßige Datenduplikate erschwerten die Arbeit. So wurde sich für eine serverseitige Groupwarelösung entschieden. Nach längere Evaluationsphase wurde sich für ein Scalixserver entschieden. Dieser wurde installiert und in das Netz eingepflegt. Alle Clients wurden auf Outlook 2003 oder 2007 hochgestuft und über das Scalix Outlook Plugin eingebunden. Leider war das bisher verwendete Plugin für Outlook nicht mit diesem Connector kompatibel. Dies äußerte sich durch Abstürze des Outlooks direkt nach dem Start. Aktueller Stand: Ein leerstehender Arbeitsplatz greift derzeit über IMAP auf das Scalix zu und kann so auch das Plugin für PGP ausführen. Jeder Mitarbeiter der eine Email verschlüsseln oder Entschlüsseln will, muss erst umständlich an den leerstehenden Rechner und dort die jeweilige Operation durchführen. Zielsetzung: Als Ziel soll eine zentrale serverseitige Lösung her, die am besten keine Arbeitsschritte beim Client benötigen. Dabei wäre es schön wenn der Server alle Vorgänge wie das Ver, Entschlüssel und Überprüfen der Signatur übernehmen könnte. Falls dies nicht Möglich sein sollte aus bestimmten Gründen, soll wenigstens die Ablage der Schlüssel öffentlich sein, damit dessen Pflege und Verwaltung nicht von jedem Mitarbeiter einzeln durchgeführt werden muss. gwünschter Arbeitsfluss: Der Scalix Server lädt die Emails runter und ordnet sie dabei direkt in einzelne Ordner ein. Nach der Art: unverschlüsselt, verschlüsselt, signiert. Die jeweilge Email wird dann aus den Ordnern dem gwünschten Fall zugeordnet. Die Mitarbeiter müssen dann nur noch neue öffentliche Schlüssel zentral am Server einpflegen. Technisch mögliche Lösungen: Es könnte vielleicht per Proc-Mail mit PGP beim Empfang gelöst werden. Beim Versenden käme ein SMTP Proxy zum Einsatz zum Beispiel Anubis. Auch das PGP Universal Gate könnte eine Lösung sein, auch wenn ich es mir noch nicht angsehn habe. Ich habe mich noch auf KEINE Lösung festgelegt. Aber es gibt mehrere Lösungen und Diese wollen evaluiert werden. ///////////////////////// Kurz zu dem Punkt: Ich lege mich nirgends auf ein Produkt fest. Es soll gerade KEINE Installationsanleitung werden, es geht hier um Überlegungen: wie der Workflow optimiert werden kann, wo es Optimierungspotenzial gibt, welche Auswirkungen hat dies auf die Sicherheit, wann könnte sich eine solche Lösung rechnen. Die Überlegungen und Entscheidungen finde ich sind vorhanden genauso wie mögliche Alternativen. Das Projekt ist echt, es ist eine wirkliche Anforderung, nichts aus den Fingern gesaugtes. Was mir oft auffällt in diesem Forum, ihr schreibt es soll ein realistischer Auftrag sein, was kann näher an der Realität sein, als die Realität. Das einzigste Probleme was ich leider wirklich sehe und vordem ich auch etwas Angst habe ist die mangelnde Komplexität. Es ist halt kein Exchange und keine Virtualisierung. Sicher kann ich das Ganze auf Mail/Spam/AV und vielleicht auch Kryptographie ausweiten. Die Frage ist uss ich das vielleicht auch? Habe ich dann nicht einen zusammengesetzten Fall? Ist das Projekt dann überhaupt noch realistisch, weil der Kunde braucht solche Lösungen im Moment nicht. Danke und Gruß Wodar
  16. Ich hab um Kritik gebeten, dann zerfetzt mich auch ordentlich. Das ich SOLCH einen Unsinn im Antrag geschrieben hab ist mir garnicht aufgefallen. Eigentlich bin ich kein Legastheniker, bzw. war mir dessen nie bewusst. Aber wenn ich jetzt die aufgezeigten Fehler mir ansehe fasse ich mir auch nur an die Strin. Kann ich im Projektantrag vielleicht einen kleinen Einschub zum Verschlüsseln und Signieren von Emails einfügen? Ehrlicherweise hab ich mir bisher kein Produkt detailiert angesehn, hatte aber vor das Problem mit einem SMTP Proxy (vielleicht Anubis, vielleicht dieses PGP Universal Gate ) zulösen. Um die genannten Probleme werde ich mich dann morgen kümmern.
  17. Sei gnädig, sind meine ersten Gehversuche mit LaTeX :hells:. Überarbeitung/Neuentwurf werd ich morgen online stellen. Nur um Zusammenzufassen: - 1 mehr Ausarbeiten (aktuellen Workflow beschreiben) - 2 mehr Informationen zum Sollzustand und den technischen Anforderungen (neu) - 3 mögliche Lösungsansätze (muss die Liste vollständig sein?) - 4 in der Zeitplanung die Testphase berücksichtigen
  18. Hi, ich hab jetzt den Antrag als PDF nochmal hochgeladen, mit ein paar Umformulierungen und Umformatierungen. Bitte bei allem was euch auffällt SCHREIEN. Es kann nur besser werden. Falls noch jemand etwas wegen der technischen Schwierigkeit des Projektes sagen könnte, wäre das optimal. Ansonsten bei allem was ich vergessen hab einfach was schreiben. Merci P.S: Wird eigentlich die Erklärung der eigenständigen Arbeit in der Projektdokumentation am Anfang oder am Ende angehängt. Da ich es so kenne, das in Diplomarbeiten sie am Anfang stehen. Ist das bei der FISI Dokumentation auch so? antrag.pdf
  19. Ich glaube ihr versteht einfach nicht was ich ausdrücken will. Vorallem mit euren ach so tollen Beispielen. Sicher sind Noten nicht alles, ich habe nirgendwo etwas dergleichen geschrieben. Aber machen wir einfach mal nen fiktives Bewerbungsaussortieren. Ihr als Personalentscheider bekommt 200 Bewerbungen. Ihr müsst euch für 25 Leute entscheiden die ihr einladet. Ihr könnt ja eure Zeit nicht nur mit der Suche verbringen. Von diesen 200 Bewerbungen sind: - 50 Unbrauchbar, da weder die schulischen Anforderungen noch die Mindestqualität in der Bewerbung erreicht wurden - 50 Bewerbungen sind "okay" dafür die Zeugnisse ZU schlecht, Schnitt > 3,7 Jetzt bleiben nur noch 100 Bewerbungen, davon: - 10 Studienabbrecher - 30 Gymnasiasten - 50 Realschüler - 10 Hauptschüler Jetzt werden die "besten" Bewerbungen aus diesen Gruppe genommen, dann bleiben "fiktiv": - 5 Studienabbrecher - 15 Gymnasiasten - 20 Realschüler - 2 Hauptschüler Jetzt MÜSSEN die Noten betrachtet werden, da ihr ja doch eine Entscheidung treffen müsst. Ihr könnt nur 25 Leute einladen, 7 Leute müssen raus. Damit ihr auch diese "letzte" Runde überlebt müssen die Noten gut sein. Eine gute Bewerbung alleine bringt halt auch nicht viel, vorallem da die kritschen Punkte ja doch mittlerweile bekannt sein dürften. Wer es bis zum Vorstellungsgespräch geschafft hat, kann mit seiner Persönlichkeit überzeugen.
  20. Ich verstehe auch nicht was ihr erwartet. Ihr schreibt wenn die Bewerbung toll ist, wenn der Kandidat überzeugt usw. Aber wir haben einen Lehrstellenmangel, sprich auif eine Stelle kommen mehrere, meistens sogar 100 Bewerbungen. Wenn soviele Bewerbungen eingehen, wird aussortiert. Als erstes sicher nach dem Aufbau der Bewerbung. Aber dann bleiben doch wohl noch soviele übrig, das Vorkenntnisse und Noten ausschlaggebend sind. Wenn ihr die Wahl habt zwischen zwei "relativ" gleich guten Bewerbungen, würdet ihr doch nicht die mit den schlechteren Noten nehmen oder? Am Anfang sind doch die einzigsten Anhaltspunkte Noten und Bewerbung und es wird doch auch weniger eine perfekte Bewerbung erwartet, wenn die Noten ein entsprechend gutes Bild abgeben.
  21. 1) Tut mir leid, aber da bist du selber schuld. Ich kann dich verstehen, ich bin auch jemand der gerne einfach diskutiert, aber wenn entweder meine Meinung nicht ankommt, oder ich sogar verlieren verlieren könnte, muss ich mich zurück halten. Sonst spricht nichts gegen soetwas 2) Wenn ich sage, wie etwas in vielen Schulen passiert, dann hab ich das gesagt. Aber ich habe oben NIE von: "allen, jeden, immer, überall" gesprochen. Ich habe nur aus meinem Erfahrungsschatz geschlussfolgert. Denn weder habe ich irgendwelche besonderen Schulen besucht, noch besondere Lehrer gehabt, noch haben meine Freunde und Bekannten ganz andere Erfahrungen gemacht. Was wenn ich mich, die Lehrer und die Schule als Normalfall sehe auf anderen übertragen lässt.
  22. 1) Och komm sei EHRLICH, welcher Lehrer gibt bitte in Religion und oder in Ethik eine 4 und vorallem WANN? Du kannst eine 3 oder auch eine 2 durch einfaches Vertreten deiner Meinung erreichen. Wer seine Meinung nicht vertritt, zeigt Desinteresse. Selbst wenn du NUR Unsinn redest, wird dir ein Lehrer in so einem Fach keine 4 geben, einfach weil Mitarbeit in solchen Fächern für ein befriedigend ist, im Notfall über irgendwelche Pädagogischen Tricks. Die Notengebung sagt nichts über die Qualität oder den Anspruch des Unterrichts aus. 2) Ein Lehrer der knallharte Leistungen fordert ist sehr selten und selbst bei solchen Lehrern reicht meistens der WILLE. Was anderes wollen doch die Pädagogen garnicht mehr sehn, selbst wenn er nur vorgetäuscht ist. Falls doch hilft in solchen Fällen ein Gespräch unter 4 Augen mit dem Lehrer oder unter 6 Augen mit dem Direktor und Lehrer. Da kommen ganz schnell andere Ergebnisse raus. 3) Vielleicht habe ich nie 100% Religionsunterricht mitbekommen, da ich einfach immer super Lehrer hatte, ABER es ist so, die Themen ähneln sich, wenn sich manchmal nicht sogar die Lehrpläne gleichen. Was anderes ist ja auch kaum mehr möglich. Richtiger Bibelunterricht wird doch nirgendwo mehr gemacht. 4) Es kommt nicht darauf an wie sie zustande kommt. Eine 4 ist in einer Gesellschaft in der die Noten eh schon durch Pädagogische weichspülen abgewertet werden, SCHLECHT. Jenach Fach mit anders liegenden Fähigkeiten und mangelnder Begabung zu entschuldigen, aber doch nicht in Reli, Sozi, Politk, Sport. Ansonsten, wenn du Realist bist, wird dir auffallen das es mehrheitlich so in Deutschland ist. Das es immer Ausnahmen gibt, keine Frage. Aber wegen den Ausnahmen meine Gedanken als Verallgemeinerungen und Unsinn darzustellen, naja zweifelhaft. Solche Ausnahmen wäre übrigens zum Beispiel Sportleistungskurs, oder eine Sportrealschule. Aber bei einer öffentlichen Realschule sind solche Noten einfach wenig wert. Wer es aber nicht will, der bekommt selbst bei dem gutmütigsten Lehrer dann mal eine 4, statt wie in Mathe, wo auch 5 und 6 vergeben werden können.
  23. Ich hab nie gezweifelt das solche Dinge in die Entscheidung mit einfließen. Vorallem da solche Fächer ja keine Ansprüche an jemanden stellen: räumliches Denken, Kreative Ader, logisches Denken. Jeder der sich angemessen artikulieren kann in solchen Fächern LEICHT eine gute Note erreichen. Ansonsten sind die Zeugnisse aufjedenfall entscheidend. Denn du kannst ja nicht 100 Leute zu einem Vorstellungsgespräch einladen, weil 80 so eine tolle Bewerbung hatten. Als erstes sortierst du die aus wo einfach alles nicht stimmt, falscher Name des Unternehmens, falsche Berufsbezeichnung, keine passenden Voraussetzungen (Hauptschulabschluss).Im zweiten Schritt geht es sicher um die Formalitäten der Bewerbung (ohne Fehler, interessant zu lesen, auf das Unternehmen zugeschnitten). Was dann übrig bleibt wird nach Noten soritert und die besten xxx lädst du ein. Da aber eine ordentliche bis gute Bewerbung keine Zauberei im Zeitalter digitaler Vorlagen, Foren und des PCs sind, werden vorallem die Noten zum Schluss entscheiden, da wohl dort am meisten gesiebt wird. Das sind so meine Vermutungen wie so ein Prozess aussehen KÖNNTE, oder aussehen SOLLTE.
  24. 4 in Ethik, ist wie bei jedem Laberfach, einfach schlecht,was anderes ist es nicht, ein Beweis für Desinteresse. Wer schlechter als 2 in solchen Fächern steht, der hatte einfach keine Lust oder ist jemand der garnichts sagt, zusagen hat, seine Meinung hinter dem Berg hält. Ähnlich ist eine 4 in Sport, jeder weiß wie die Noten in solchen Fächern entstehen und deswegen ist es immer sehr merkwürdig, bis zu abwertend wenn < 2 da steht. Aber es geht nicht um solche Dinge wie ethnische Grundsätze oder Moral. Jeder weiß das Ethik einfach nur Religionsunterricht unter einem coolen Pädagoiknamen läuft. Sprich Ethik von Reli oder Philo zu unterscheiden ist unnötig, bis lächerlich.
  25. Will ich versuchen etwas Licht reinzubringen: Die bisherige Lösung ist eine Notlösung, da die eigentliche Lösung durch den Serverwechsel (Scalix mit Scalixconnector) unbrauchbar wurde. Das Programm ist dauernd abgestürzt. Außerdem war die Lösung dem Kunden eh ein Dorn im Auge. Im Moment werden verschlüsselte Emails auf einem Arbeitsplatz über IMAP geöffnet, entschlüsselt und dann wieder reinkopiert. Viel Arbeit, ein unnötiger Arbeitsplatz für nix. Also die Firma (Kunde) bekommt von ihren Kontakten verschlüsselte Emails, da auch vertrauliche Daten verschickt werden. An die Firma, es gibt keine explizit zuständigen Mitarbeiter. Deshalb wäre es schön wenn der Schritt des Entschlüsselns zentral erfolgt. Dann würde auch der Zwang entfallen den Firmenprivaten Schlüssel auf jeden Arbeitsplatz abzulagern. Gleichzeitig werden die verschlüsselten Emails ja auch von den Kontakten signiert um ihre Herkunft zubestätigen. Die Überprüfung erfolgt mit den öffentlichen Schlüsseln der Kontakte. Diese Schlüssel müssen ja verwaltet und gepflegt werden, da dies aber nicht jeder Mitarbeiter selber machen soll, wäre auch da eine zentrale (serverseitige) Lösung schön. Hoffe konnte etwas aufklären, weiter Fragen bitte reinpasten. Alles kann mir helfen!

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...