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Serverseitige Emailverschlüsselung
Wodar Hospur antwortete auf Wodar Hospur's Thema in Abschlussprojekte
1.2) Ist-Analyse (Problemstellung) .... Temporär ist eine Installation auf einem lokalen Arbeitsplatz ohne entsprechende Integration in die Groupware als Notlösung eingerichtet. Die gesammelten öffentlichen Schlüssel der Kontakte um die Signierung der Emails zu überprüfen. Durch die Migration der bisherigen Infrastruktur steht ein ausreichend dimensionierter Server zur Verfügung. Der falls es keine andere Lösung gibt (Appliance) hergenommen wird. -
Hi, da ich verkürze, steht für mich auch der Projektantrag an. Ohne viele Worte hier kommt schon der Projektantrag eines FiSi Azubis: Abschlussprojekt: 1) Projektbezeichnung: Integration einer zentralen Schlüsselverwaltung zum Ent- und Verschlüsseln von Emails in eine bestehende Emailinfrastruktur. 1.1) Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde will eine Lösung um die öffentlichen Schlüssel seiner Kontakte zentral abzulegen und zu verwalten. Dabei wäre es wünschenswert, wenn der Vorgang des Ent- und Verschlüsselns von Emails ebenfalls zentral erfolgen könnte. 1.2) Ist-Analyse (Problemstellung) Die bisherige dezentrale Lösung war instabil und umständlich zu handhaben. Jeder Schlüssel musste von allen Mitarbeitern selber zu einem lokalen Schlüsselbund hinzugefügt werden. Die Umstellung der Emailinfrastruktur führte zu Blockierungen in der bisherigen Schlüsselverwaltung. Temporär wurde eine Installation auf einem lokalen Arbeitsplatz ohne entsprechende Integration in die Groupware vorgenommen. 2.1) Soll Zustand: Die Schlüssel sollen zentral abgelegt und verwaltet werden. So das ein Mitarbeiter sich fest um das Schlüsselmanagement kümmert. Außerdem wäre eine zentrale Ent- und Verschlüsselung wünschenswert. 2.2) Anforderungen an die Lösung: Die Lösung sollte auf dem Server realisiert werden, gleichfalls sollte möglichst keine Änderung an der bestehenden Infrastruktur notwendig sein. 3.1) Projektplan a) Vorbereitung: Auftragsbesprechung Analyse des Ist Zustands Festlegen des Soll Zustands Evaluierungsphase Sammeln der möglichen Lösungsansätze Evaluieren dieser möglichen Lösungen Besprechung der Lösungen mit dem Kunden c) Implementierung beim Kunden Neue Lösung installieren Bei Bedarf die jeweiligen Mitarbeiter einweisen d) Dokumentation e) Projektabschluss Ausarbeitung der Unterschiede des Aktuellen- und des Sollzustands Fazit des Projektes festhalten Präsentation der Ergebnisse Übergabe der Dokumentation 3.2) Zeitplanung 1. Vorbereitungsphase ---- 4 h Auftragsbesprechung 1 h Analyse des Ist Zustands 1,5 h Festlegen des Soll Zustands 1,5 h 2. Evaluierungsphase ---- 13 h Sammeln der möglichen Lösungsansätze 3 h Evaluieren dieser möglichen Lösungen 8 h Besprechung der Lösungen mit dem Kunden 2 h 3. Implementierung beim Kunden ---- 9 h Neue Lösung installieren 7 h Mitarbeiter einweisen 2 h 4. Dokumentation ---- 6 h 5. Projektabschluss ---- 3 h Ausarbeitung der Unterschiede des Aktuellen- und des Sollzustands 1h Fazit des Projektes festhalte 0,5 h Präsentation der Ergebnisse und Übergabe der Dokumentation 1,5 h Gesamt ---- 35h 3.3) Kostenplanung Da die bisherige Lösung für den Kunden mittlerweile untragbar geworden ist. Stellt sich nicht die Frage ob eine neue Lösung implementiert wird, sondern welche. Daher werden in der Evaluierung die Punkte Lizenzkosten, Administrationskosten, Effizientskosten berücksichtigt um die wirtschaftlichste Lösung für den Kunden zufinden. Vielen Danke für alle Verbesserungsvorschläge!
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Die Berufsschule bietet das als zusätzlichen Kurs an kostet 25 € und dann hast du beim 1. jede Woche Zusatzunterricht. Beim 102 darfst du dich ~ 3 mal Samstags den kompletten Tag reinsetzen zum pauken. Wenn du die Kurse machst bekommst du das passende Material als Ordner, wobei das nur zusammengefügte Texte von irgendeiner Webseite sind. Ich habe mich für den 101 Kurs kaum vorbereitet und dann aber auch nur mit 10 Punkten geschafft, für den 102 Kurs hab ich jetzt mehr gelernt, zum Beispiel auch mit echten Fragen und ich hoffe das da mal mehr rauskommt.
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Das Problem wird daran liegen das RPM eine eigene Datenbank fährt, wo die installieren Pakete aufgelistet werden. Wenn jetzt ein Paket irgendwelche Abhängigkeiten hat, überprüft es die Datenbank. Da aber wohl das Coresystem von debian mit apt installiert wird, fehlen all diese Einträge in der rpm db. Falls du dir sicher bist das die benötigten Pakete da sind kannst du auch das Paket installieren OHNE auf die Abhängigkeiten zuachten. Leider kann ich gerade nicht nachsehn, schau einfach mal bei der manpage für rpm nach, müsste irgendwas mit no-depencies oder force sein.
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Naja die erste Ubuntu Version mit LTS war die 6.06. Diese ist am 1 Juni 2006 erschienen. Im Serverbereich ist das nicht wirklich lange. Was mir auch fehlt ist die Zertifizierung der Software von Serverhardwareherstellern, aber ich hoffe das kommt noch.
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Die meisten Dateien bei SuSe liegen GENAU dort wo sie sein sollen. Wie der Standard es halt vorschlägt. Allerdings würde ich von der openSuSe 10.1 abraten. Sie hatte und afaik hat immer noch Probleme mit der Paketverwaltung. Ich würde zu Debian tendieren, da es doch wirkich stabil ist. Ubuntu hatte bisher noch keine Möglichkeit sich wirklich im Servereinsatz zubeweisen.
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Okay, wollen wir jetzt einfach mal Groupwise mit Squirrel oder Horde vergleichen? Ich meinte halt das es NUR ein Webinterface afaik nicht von Novell gibt, sondern das es halt komplette Infrastrukturserverlösungen sind. Denn Groupwise ähnlich wie Netmail können ja mehr als nur reine Emails hin und herschieben.
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Tja, dann sieh dir einfach mal Novell Netmail -> MA Hula oder Groupwise an. Die haben jeweils ein Webinterface dabei. Nur ein Webinterface gibt es von Novell afaik nicht.
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Wahrscheinlich wurde eine neue default route eingerichtet. Kannst das ja über route print mal nachvollziehen.
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Ich weiß wie es bei Exokernel läuft, dort kann ein virtuelles System sich durch eine Secure Binding mit einer Festplatte verbinden, diese Verbindung kann nur vom Exokernel oder vom virtuellen System wieder aufgelöst werden. Während bei Systemen wie Vmware, ja meistens diese Geräte emuliert werden, dementsprechend überschneiden sich die einzelnen Zugriffe und müssen erst in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden.
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Mehr als die Grundzüge wirst du eh nicht lernen. Das wirkliche Wissen und Können kommt erst nach der langen Auseinandersetzung mit einer einzelnen Sprache. Wenn es zum Beispiel um Templates, Smart Pointer und sowas geht. Diese Sachen werden meistens nicht an Schulen gelernt und Java, als Beispiel implementiert generische Programmierung garnicht. Sprich die Sprachen unterscheiden sich in ihrem Umfang oft doch sehr und es sind nicht nur reine Syntaxunterschiede! Für die einzelnen Kontrolstrukturen nimmst du am besten Java. Dort ist deren Wirkungsweise sehr einfach nachvollziehbar.
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Liegt vielleicht die Geräteseriennummer in der Registry, oder kannst du sonst irgendwie rausbekommen. Wäre der einfachste Weg sicher zugehn ein Gerät zuidentifizieren.
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Nicht die Ausbildung sondern die Nachhilfe soll sich an Seminaren orientieren. Das grundlegendes Verständnis für Programmierung einem FiSi helfen kann und manchmal auch unverzichtbar ist, bezweifel ich nicht. Aber ob er sich jetzt mit Hilfe eines Buches und viel Zeit den Aufbau von Programmen versucht zuerklären, oder ob ihm jemand das verständlich zeigt. Vorallem bei der Programmierung muss es für das Grundgerüst KLACK machen. Danach ist es relativ einfach, aber dieses Licht Angehn lässt sich wohl leichter mit "Seminaren"/Nachhilfe erreichen.
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Tut mir leid, aber WO ist der Zusammenhang? Du gehst weder auf das Thema ein, noch hat es irgendeine Bedeutung dafür.
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Aber das ist es doch gerade, warum sollte jemand der FiSi werden will, sich groß die Programmierung selber beibringen. Damit vielleicht auch noch scheitern. Sich selber etwas beizubringen ist doch aufjedenfall anstrengender und zeitraubender als wenn das in "kursen" verdeutlicht wird. Das der Lerneffekt vielleicht nicht so ausgeprägt ist kann, muss aber nicht sein. Wer die Zeit hat sich etwas selber beizubringen kann dies ja gerne machen, aber wer lieber Hilfe dabei hat sollte die Möglichkeit haben Nachhilfe zunehmen. Wo ist der Unterschied zwischen Nachhilfe und einer Schulung. Was in der Schulung beigebracht wird kann auch mit Büchern und Experimenten erforscht werden.
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Servus, ich bemerke in meiner Klasse immer mehr Leute die mit dem Stoff nicht nachkommen. Da die Klasse wohl kein Sonderfall ist, wollte ich gerne mal wissen was ihr vom Thema Nachhilfe haltet. Vorallem im Bereich Ausbildung Fisi/Fiae gibts da wohl keine guten Angebote. Würdet ihr ein solches Angebot, gegen Bares, annehmen und was erwartet ihr im Gegenzug von der Nachhilfe und dem "Lehrer"?
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Gruppenrichtlinienen können mit Samba verteilt werden! hier zum nachlesen Ansonsten ist es immer eine Frage des Aufwands. Wenn du nur lernen willst, ist es sicher eine schöne Sache und dann können noch viele andere lustige Funktionen eingebaut werden. Falls aber das System afap online gehen soll, handelst du dir mit solchen Spielereien nur ärger und Probleme ein.
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Es ist halt immer eine Zeit/Nutzen Rechnung, wenn du jetzt 2 std. zum Einrichten von einem Windowsserver mit allem brauchst dafür aber noch die Lizenzen kaufen musst, oder 20 std. bei einem Linuxserver sitzt und keine Lizenzen kaufst. Was teurer ist musst du wissen. Aber am Anfang ist aufjedenfall der Komfort bei dem Windowsserver höher und die Einarbeitungszeit geringer. Dafür gehst du aber auch die Gefahr des verkonfigurierenes der Maschiene ein, denn während du bei Linux wissen musst was du tust, reicht bei Windows ein Gefühl aus.
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Bestehende Gruppenrichtlinien können imho über die POL dateien immernoch verteilt werden. Das ganze ist allerdings relativ aufwendig und kritsch beim konfigurieren. sprich du hast nich den komfort wie bei einem normalen win server.
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Einmal Linux als Server installiert. Da sich die Angehensweise doch erheblich von einem Windowsserver unterscheidet.
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Lösung Zwischenprüfung FI/AW 2007
Wodar Hospur antwortete auf kingschnulli's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Nein, es war gefragt wer mit 2.0 oder besser bewertet, ein kleiner aber wichtiger Unterschied. So sind es 40% sonst wären es 20%. Es stand wirklich 2.0 drin, habe die Prüfung vor mir liegen. -
Okay, also ich würde dir raten ein Buch zur Hand zunehmen, denn du scheinst manche Syntaxdinge falsch verstanden zu haben.
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Eine Frage, wie kann ich bitte als nächsten Router ein Gerät eintragen das nicht im selben Subnetz liegt. Jede Route benötigt doch als nächsten Hop ein Gerät im selben Subnetz, was aber bei dynamischen IPs von den ISPs eher unwahrscheinlich ist. Ich sehe noch die Möglichkeit das ganze mit SSH zu tunneln. Du würdest auf dem Rechner wo das Programm läuft die IP - Adresse einrichten, dann das ganze als localhost tunnel an den Router weiteleiten der einfaches Portforwarding macht.
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route-befehl Das Problem ist ein anderes, da ja auch der Router "bla@dyndns.org" nicht im eigenen Netz liegt, ist alles etwas hässlich. Mir fallen gerade auch keine Möglichkeiten mehr ein.
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Es geht mit dem Routing. Du würdest ja eine Reverse DNS Auflösung versuchen, das wird aber nicht für diese Dienste gemacht. Leg eine Route an über die du an die IP kommst, denn mit DNS hat das alles garnix zu tun.