
Wodar Hospur
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Ich bin mir nicht sicher ob ich die Aufgabe und Lösung richtig verstehe. Die 3. ist die richtige Lösung. Meine Antwort war beim Lernen die 5 und/oder die 2 gewesen. Im Tabellenbuch steht dazu: Im Grunde verstehe ich die Lösung schon, aber es ist halt einfach eine dieser blöden Fallen der IHK. Das Schlüsselwort soll hier "nur" sein oder? Anhand dieses einen Wortes und dem Text darüber soll ich die Indizien entnehmen, das die Lösung die Nummer 3 ist. Sehr idiotische Aufgabenstellung, dazu diese blöde Einleitung zu den einzelnen Aufgaben, die IHK Prüfungen scheinen mir weder Wissen noch Fähigkeiten abzuprüfen.
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Fachmagazin "IT" vom Directa Verlag - taugts was?
Wodar Hospur antwortete auf Clarkson's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
wenn ein magazin 6 € kostet und es 2x im monat rauskommt -> 6*2*12 -> 12 * 12 -> 144 € Das wäre mir aufjedenfall zu teuer, kauf dir dafür lieber Magazine die sich einfach seriös mit der IT beschäftigen. Ansonsten kannst du für das Geld auch paar gute Bücher kaufen. -
Du hast Recht der Sinn liegt eigentlich woanders, aber es kann für diesen Zweck umgebogen werden. Da ja die Impelmentierung der Oberklasse aufgerufen werden soll, reicht es die Unterklasse in die Oberklasse zucasten. Wenn die Funktion nicht virtuell ist wird jetzt immer die Implementierung der Oberklasse aufgerufen. Die Methode kann zwar logisch überschrieben werden, aber da ja die vorige Implementierung aufgerufen wird ist das egal.
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So hab es jetzt mal aus Neugier nachgespielt. Im Grunde haben alle Recht ;D. Als Beispiel: Klasse Vater mit der Methode wert, diese liefert 10 zurück. Dann gibt es noch Klasse Sohn die auch die Methode wert implementiert, diese liefert 20 zurück. In einem Testprogramm wird die Methode wert jeweils einmal von einer jeweiligen Instanz aufgerufen. Das Ergebnis ist: Vater -> 10 Sohn -> 20 Aber wenn sohn zu vater gecastet wird, also die ableitungshierachie eine Stufe nach oben gegangen wird, gibt es ein anderes Ergebnis: Vater -> 10 Sohn -> 20 Sohn der zu Vater wird -> 10 Sprich es wird die geerbete Methode aufgerufen, egal was vorher vereinbart wurden ist. Wenn jetzt die Methode allerdings in Vater mit virtual gekennzeichnet wird: Vater -> 10 Sohn -> 20 Sohn der zu Vater wird -> 20 Denn jetzt wird wenn es sie gibt, die Implementierung der untergeordneten Klasse aufgerufen. Du kannst also Methoden nicht vor dem Überschreiben, Überladen mit einem Schlüsselwort schützen. Allerdings kannst du in dem Anwendungsprogramm durch ein explizites Casten immer sicher gehen was aufgerufen wird.
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vielleicht verstehst du wo der unterschied ist zwischen überladen und überschreiben! er möchte eine funktion überschreiben, aber DAS geht anscheinend unter C++ nur wenn diese funktion virtual gekennzeichnet ist, vorher ist sie geschützt.
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Ich weiß nicht in wie weit das geht, habe es auch nicht ausprobiert aber: C++ In C++ sind Methoden normalerweise nicht überschreibbar, und sie werden auch nicht dynamisch polymorph aufgerufen. Eine Methode wird erst dann überschreibbar und dynamisch polymorph, wenn sie mit dem Schlüsselwort virtual bezeichnet wird. Damit sind Methoden automatisch für das Überschreiben gesperrt, wenn das Schlüsselwort virtual nicht angegeben wird. Damit lässt sich die beschriebene Schablonenmethode in C++ einfach umsetzen, indem die Methoden output, start und end nicht mit dem Schlüsselwort virtual markiert werden. für weitere Informationen -> Galileo Computing :: Praxisbuch Objektorientierung – 5.3 Die Vererbung der Implementierung
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Umfrage: Wie ist die technische Ausstattung Eures Azubiplatzes?
Wodar Hospur antwortete auf Bon Jovi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Virtualisierung ist sicher eine Ausnahme, wobei auch das auf gut ausgebauten Server wohl besser liegt. Aber ein Backup auf NAS ist für mich keine vernünftige Lösung, am besten sind wohl Bänder.- -
Umfrage: Wie ist die technische Ausstattung Eures Azubiplatzes?
Wodar Hospur antwortete auf Bon Jovi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich weiß ja nicht wo ihr arbeitet, aber viele der Maschinen sind überdimensioniert. Egal ob für jemanden der Texte schreibt oder der wirklich programmiert. Vorallem wenn ich diese riesigen Festplatten Kapazitäten lese, was für Daten legt ihr ab, die Worddateien als Screenshot? Vorallem wie lässt sich das alles mit einer vernünftigen Backupstrategie verbinden. Ich arbeite hier an einer Maschine mit nem Gigahertz und ~ 300 MB Ram, das reicht für alles, außer Virtualisierung, aber sowas muss ja auch nicht unbedingt auf der Clientmaschine laufen. -
Die Grundlagen sind in allen Sprachen gleich schnell beigebracht. Ob in C oder in Java, PHP sonst was. Doch um wirklich eine Sprache komplett zubeherrschen mit all ihren kleinen Tricks, Abkürzungen und stilistischen Mitteln dauert es wie der Chief schon sagt Jahre. Aber es geht ja auch nicht in der Schule darum einem zu zeigen wie man große Hacks macht. Das kommt, wenn gebraucht, in dem Betrieb.
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Wir in München können nur auf Englisch den CCNA machen, frag mich nicht warum !
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1:1 Vergleich? Es macht keinen Sinn sich komplett mit dem System am Anfang auseinander zusetzen. Vorallem die Theorie dahinter kann sehr langweilig und demotivierend sein. Wenn du einen Keksbacken willst möchtest du auch nicht erstmal Biologie studieren um zuwissen wie du eine Kuh melkst. Sich selber kleine Projekte zugeben ist ein guter Anfang, aber System wie LFS sind für viele Neulinge unbrauchbar.
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Ich finde VMware könnte bei dir auch gut passen. Vorallem da du z.B. immer zu einem stabilen Zustand zurückkommen könntest, auch würdest du dir das lästige Neustarten sparen und musst dich nicht mit Partitionierungen auseinandersetzen. VMware Server gibt es kostenlos, noch so nebenbei. Zur Distributionsfrage, kann ich SuSE empfehlen, aber es ist nicht sehr entscheidend. Wenn du dich mit Linux auseinandersetzen willst, wirst du mit der Zeit auch die kleinen Hilfstools der Distributionen nicht mehr verwenden, und im Kern sind alle Distributionen eh gleich .
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Mehrdimensionales, dynamisches Array
Wodar Hospur antwortete auf TinTin's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Erstell dir ein Containerobjekt, das besitzt first und last zeiger auf die jeweiligen Zeilen. Jede Zeile wäre ein Objekt mit 6 CStrings und hätte einen next, prev Zeiger. Container: Zeile0 Zeile1 Zeile2 Zeile0: CString0, CString1, CString2, CString3, CString4, CString5 Zeile1: CString0, CString1, CString2, CString3, CString4, CString5 Zeile2: CString0, CString1, CString2, CString3, CString4, CString5 Dann überschreibst du entsprechend den index Operator. Dann wäre es wohl kein Problem etwas zuschreiben wie: Container[0][0] um auf die 1 Zelle der 1 Zeile zuzugreifen. Durch die Verkettung bleibt alles dynamisch. -
Ausbildungsabbruch wegen Geldmangel...
Wodar Hospur antwortete auf Hakkera's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also ich bekomme Wohngeld. Es ist wirklich davon abhängig ob es deine 1. Ausbildung ist oder nicht. Wobei auch schulische Ausbildungen wie Informations technischer Assistent dazuzählen. Aber leider reicht das meistens auch nur schwer. Deswegen soll er versuchen sich einen Zweitjob zusuchen, vielleicht etwas was er am Wochenende machen kann. Versuche ich auch. -
bei server4you hast du noch die möglichkeit ein rescue system aus dem webpanel zubooten um dann per chroot ins hauptsystem zuwechseln und dort die passwörter neuzusetzen. das sollte eigentlich bei allen anbietern funktionieren. aber du brauchst immer zugriff zu dem webpanel, hacking is so nich http://forum.fachinformatiker.de/images/smilies/mrgreen.gif
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Vorrausetzungen für Ausbildungsplatz
Wodar Hospur antwortete auf mercora's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
1) bin ich und das würde ich auch dir raten immer vorsichtig mit aussagen, wie ich weiß alles, oder kenne mich sehr gut aus. viele sehen das als prahlerei oder maßlose selbstüberschätzung, ich merke jeden tag das es viel viel viel mehr zulernen gibt, vorallem in der theorie (was mich ehrlicherweise begeistert ;D ). 2) würde ich mich schnellstens informieren ob ein hauptschulabschluss als voraussetzung gilt. falls ja, musst du die schule machen um eine ausbildung zubeginnen. 3) ist die informatik ein soooooo weit gefächertes feld, das es sachen gibt die du nicht möchtest, und deswegen dich selbst motivieren musst sie anzupacken. eine schnelle auffassungsgabe ist der grundstein für einen job in der informatik, aber jetzt solltest du darauf weiter aufbauen. falls du in diesem jahr / halbjahr nichts mehr findest, ist ein praktikum eine schöne möglichkeit zu überbrücken, den beruf näher kennenzulernen, vielleicht etwas geld zuverdienen und vorallem einen wisch in der hand zuhaben bei bewerbungen. -
Hmm naja, falsch. Hostmodus bedeutet das der Vmwarehost mit dem Vmwareclient kommuniziert, über ein eigenes Interface. [netz]-----[host]-----[client] Bridged Modus bedeutet alle Daten die auf dem Interface des Hosts ankommen werden auch an den Client weitergeleitet, und der Client versendet über die Netzwerkkarte des Hosts als "eigener" Rechner. [netz]-----[virtueller switch]------[host] [netz]-----[virtueller switch]------[client] (anordnung funktioniert nicht so ganz.., mag wohl keine leerzeichen) Sicher kann durch Routing/Proxy der Vmware client im Host modus ins Internet. Ansonsten könntest du auch nach einer Firewall schauen die DHCP Pakete auf den einzelnen Schnittstellen filtern kann.
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Jap ich bin der pp wodar, und du 1,2 oder 3 Naja zum Thema wie es ausschaut ist es wirklich so das du einen großen Performancevorteil hast. http://www.zdnet.de/enterprise/storage/0,39027625,39133019-3,00.htm Ich lag falsch, kann passieren .
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da es wahrscheinlich ein "onboard" raid controller ist kannst das mit dem großen geschwindigkeits zuwachs knicken. da hier die cpu und der arbeitspeicher vom system fürs umrechnen des raids angenommen werden. falls du dir aber nen richtigen raid controller kaufst könnte es schon eher was werden.
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vnc verbindung automatisch zulassen wenn kein user angemeldet ist
Wodar Hospur antwortete auf Herr der Runden's Thema in Anwendungssoftware
es sollte möglich sein wenn das programm als dienst im hintergrund läuft, aber ob es implementiert ist... warum nicht eine rdp verbindung? wenns möglich ist, ersparst du dir die probleme mit dem angemeldeter user, da per rdp eh nur einer ran kann und auch ist rdp verschlüsselt. es gab dazu einen guten artikel in der letzen oder vorletzen iX. -
vmware server bietet nen eigenen dhcp - server an, der normalerweise auch eingeschaltet ist. falls du jetzt möchtest das die zwei clients von deinem router ne ip adresse bekommen solltest du 1) den dhcp server ausschalten -> irgendwo bei manage network außerdem sollten die netzwerkkarten der clients direkt an die des hosts(deines rechners) gebunden werden.
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Junge was hast du doch für nen kleinen Selbstwert, ein Softwareentwickler der in einem Projekt steckt ist nicht zuersetzen, vorallem wenn er schon eingelernt ist. Wenn sie ihn feuern müssen sie einen Neuen einstellen ( Suche / Bewerbungsgespräche = Kosten) den anlernen (Kosten) vielleicht auch noch kündigen und wieder einen Neuen anlernen. Der Boss kann nein sagen, aber auch ja sagen. Außerdem ist der Mitarbeiter sehr wohl am Erfolg einer Firma beteiligt. Welche Firma würde denn wirklich gut arbeiten ohne Mitarbeiter?
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STR + ALT + ENTF ist eine Sicherheitsfunktion die du meines Wissen nach per Gruppenrichtlinie ausschalten kannst. Ansonsten gabs auch die Möglichkeit User per Default anzumelden, aber nur wenn der Rechner nicht in einer Domain ist.
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Es gab in der CT einen Artikel wie man ein laufendes Windows als Image in einem VMwareumgebung migrieren kann. Damit wärst du vorallem Rechnerunabhänig außerdem ist der VMwareserver kostenlos.
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NoMachine ist vielleicht sogar zuviel. Falls der Server im lokalen Lan ist reicht auch ein normaler Xserver. Habe es hier mit einem SuSE und Windows mit Xming erfolgreich am laufen. Vorallem hat X den Vorteil das nur die Ausgaben und Eingaben übertragen werden. Edit1: Ups nicht den remotesound gelesen. Ich glaube weder X noch NoMachine NX können das, da NX auch nur ein Aufsatz auf X ist. Vielleicht musst du auch mehrer Programme kombinieren. Maus und Desktop gehen mit den beiden angesprochenen Applikationen aufjedenfall.