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PieDie

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Alle Inhalte von PieDie

  1. Aha Aha, der Mann kennt sich aus. :beagolisc Jetzt wissen wa ja, was Du so den liebenlangen Tag spielst
  2. Versuch mal, mit FileMon nach einer wav Datei zu suchen, die von Outlook benutzt wird. Richte dazu einen Filter ein: include: OUTLOOK.exe (oder wie die in 2007 heißt) und such dann nach dem WAV File, wenn der Ton kommt. Vielleicht hilft das
  3. Hmm, dann müssen wa über den auch noch Dreck aus dem Keller suchen War aber irgendwie zu erwarten, dass er zurücktritt, nachdem er so dermaßen unter Beschuss geraten ist und seine "Affären" publik gemacht wurden, oder?
  4. [unqualifizierter Kommentar] Ja optimal find ich das - ein Killerspiel-Killer weniger [/unqualifizierter Kommentar]
  5. Wenn Du meinst... Dann lies nochmal... Ich habe was anderes geschreieben. Dito <-- fertig mit OT
  6. Du willst mir also weißmachen, dass Du mit jedem Hans und Franz in deiner WoW-Stadt/Dorf whatever quasseln würdest? Einfach so? Ohne Grund? Wohl kaum und das ist der Punkt den ich meine und Tauron gut relativiert hat. Die anderen Spieler um dich herum, mit denen Du nichts zu tun hast, sind keine sozialen Kontakte, egal ob da nur einer oder 100 um dich rumstehen. Sobald Du mit anderen laberst hast Du ja in gewisser hinsicht sozialen Kontakt, aber das austauschen von Textnachrichten ist in meinen Augen nicht mit einem Gespräch Auge in Auge vergleichbar. Wie tauron ja schon sagte: aus manchem belanglosen Palaver/ Zweckgemeinschaft kann durchaus eine virtuelle und villeicht sogar eine echte Freundschaft entstehen. Klar. Aber ich bleibe dabei, dass die meisten Spieler um einen herum nichts, aber auch gar nichts mit irgendeiner Form von Zwischenmenschlicher Beziehung gemein haben, solange man nicht mit ihnen interagiert.
  7. Woher willstn das wissen? Lass liebersolche Sprüche, sonst ist hier ganz schnell dicht... Du verstehst anscheinend nicht, was ich meine: Viele bringen das Argument, in WoW wäre ja ach so viele Menschen, mit denen sie spielen. Man habe im Spiel soziale Kontakte. Dass viele tatsächlich mit einigen ihrer Mitspieler virtuell oder real regelmäßig kontakt haben, das bestreite ich nicht. Nur ist das Argument an sich an den Haaren herbeigezogen, weil die wenigsten Spieler, denen man in WoW begegner tatsächlich mit einem etwas zu tun haben. Und nur, weil man mal kurzzeitig eine Zweckgemeinschaft gebildet hat, um eine schwierige Quest zu lösen, würde ich auch diese Mitspieler nicht als "sozialen Kontakt" oder dergleichen bezeichnen. So eine Zweckgemeinschaft könnte man theoretisch auch mit KI-gesteuerten Bots bilden. Mehr als angreifen, "buffen" usw tun die realen Spieler auch nicht. Und wenn man sich mal irgendwas zuruft, von wegen "Mach mal diesen oder jenen Zauber" verbessert das die Situation auch nicht. Auch das ließe sich mit Bots realisieren...
  8. Das denke ich auch - ich hab mich etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meinte, dass die meisten Mitspieler kaum mehr sind, als Bots. Bots insofern, als dass sie an einem vorbeirennen, mit einem mal ne Quest machen oder whatever. Aber echten Kontakt gibts dann nicht. Dass Gilden/Clans und was es da noch so gibt anders sind, das verneine ich nicht. Wenn sich die Gildenmitglieder dann sogar im RL treffen, ist das IMO die beste Art, das Spiel zu spielen, weil man das virtuelle mit dem realen Leben verknüpfen kann. Ich habe früher eigentlich (in ermangelung einer gescheiten Flatrate) nur Single-Player-Games gezockt - wurde alles nach einer gewissen Zeit langweilig. Ich denke, dass auch WoW langweilig würde, wenn das Spiel als Single-Palyer-Game konzipiert wäre. Auch wenn man wie gesagt einen großteil der Spieler theoretisch durch Bots ersetzen könnte. Interessanterweise spiele ich inzwischen fast nur noch online - Killerspiele (anderes Thema). AAABER: so richtig Laune macht es mir nur, wenn ich mit Freunden spiele, die ich auch aus dem echten Leben kenne und mich auch regelmäßig mit ihnen treffe. Wenn ich allein spiele, dann höre ich nach einer relativ kurzen Zeit wieder auf, weil es mir nicht ansatzweise so viel Spaß macht. DAzu muss man wissen, dass ich eher "Teambasierte" Spiele wie Day of Defeat oder CS:S spiele. Ob da nun teamplay der entscheidende Faktor für das Spiel ist, will ich jetzt nicht diskutieren. Fakt ist aber, dass es wesentlich mehr Spaß macht, mit anderen abzusprechen, was als nächstes gemacht wird, wer wo lang geht um dieses oder jenes Ziel zu erreichen. Allein kommt da eher Frust auf, weil die Mitspieler selten von sich aus versuchen, einem zur Hand zu gehen. Suchtgefahr liegt da praktisch bei null... Ein interessantes Topic hab ich HIEr gefudnen. Eine junge Frau sucht Rat wegen ihres WoW-süchtigen Freundes. 4 Threadseiten und ein halbes Jahr später hat sie den Kapmf aufgegeben. Obgleich ich sie nicht kenne, hat mich das irgendwie berührt. Dass eine Beziehung, für die der eine Partner verbissen gekämpft hat, durch ein Computerspiel zerbricht...
  9. Um "soziale Kontakte" ging/geht es da eher weniger, denke ich. Nur weil du mit irgendjemand anderem "echtem" im Netz spielst, würde ich das nicht als sozialen Kontakt bezeichnen. Die meisten mitspieler könnte man durch Bots ersetzen, es gäbe keinen Unterschied was das gebrabbel angeht. Wenn man übers Spielgeschehen hinaus mit anderen Mitspielern redet, über die echte Welt, sich verabretet usw. DAS wäre schon eher "soziale Kontakte". dass das übliche Gespamme mit deinen Beispielen keine Kontakte sind, davon kann man wohl ganz geflissentlich ausgehen. FU NOOB ROFLOLMAO
  10. Recht haste irgendwie (bezogen auf eine gewisse Zeitung, die wir alle hier im Forum lieben ), aber das wäre gegen die Pressefreiheit. Und wer würde definieren was schlechter Journalismus ist? Zu viele bunte Bildchen auf dem Titelblatt mit reißerischen Aufmachern? Zu konservative Zeitungsartikel? Zu großer Sportteil? Wo fängt journalistischer Spam an und wo ist die Grenze zum seriösen Journalismus? Das würde jeder anders definieren, von daher wäre ein Verbot weder sinnvoll noch durchführbar.
  11. Nö Dass derselbe Hersteller zwingend für den DualChannel-Betrieb notwendig ist, stimmt nicht. Man erhöht seine Chancen, ein funktionierendes Tandem aufzubauen, Voraussetzung ist es aber nicht. Siehe auch:
  12. Weil Spiele nicht ansatzweise so etabliert sind, wie Fussball, Reiten oder dergleichen. Ist doch das gleiche wie mit "LOL" im echten Leben: Sag mal LOL im Beisein der Eltern und Du wirst ein verständnislosen und fragenden Blick ernten. Sagst Du das aber in Anwesenheit eines Gamers, wird er geflissentlich darüber hinweggehen oder dich wissend angrinsen. So funktioniert das auch beim Fussball: Jemand, der noch nie den Begriff Abseits gehört hat wird auch im ersten Moment leicht perplex durch die Gegend schauen. Ich denke, dieses Suchpotential ergibt sich hauptsächlich daraus, dass man so leicht Erfolge verbuchen kann. Daher trifft es meistens MMORPGs, dass Suchtfälle öffentlich werden. Das liegt IMO daran, dass in anderen Online-Games der Einstieg anders und schwieriger ist. Beispiel: Ein Shooter-Neuling oder jemand, der nur gelegentlich daddelt, kauft sich CS:S und legt direkt los auf Public-Servern. Dort wird er als Neuling erstmal ordentlich eingedost von den "proGamern" und Veteranen. Erfolgserlebnisse sind bei solchen Games anfangs sehr selten, da es hier auf Traning, Skill und Map-Kenntins ankommt. Die Motivation kriegt regelmäßig Dämpfer. Je nach Spieler erhöht sich die Motivation oder sie verringert sich, weil man besser wird, oder einfach nicht voran kommt. Das ist bei Wow weniger der Fall. hier kommt es nicht darauf an, dem gegner die Rübe vom Kopp zu hauen (also perfekt zielen) sondern seinen Charakter, der für einen "zielt", gut auszurüsten und gut zu skillen. Ausserdem kloppt man sich anfangs zwangsläufig mit Bots (was man in CS:S ja meist nicht macht, sondern direkt mit echten Spielern loslegt), die auf den Spielerskill ausgelegt sind. Bei Shootern würde ich behaupten, dass sich eine Sucht erst dann einstellt, wenn man richtig gut wird und mehr verplättet als verplättet bekommt.
  13. *zustimm* Das problem dabei ist leider, dass viele Menschen erst auf die Fr*sse fallen müssen, bevor sie merken, dass sie Hilfe brauchen und solange keine probleme sehen, die aber zweifelsfrei vorhanden sind. In unserer BS hat einer ganz stolz verkündet, er sei in der BS-Zeit nur am Mittwoch da, weil da halt die Serverwartung stattfindet. Ansonsten wird WoW gedaddelt, und wenn Burning Crusade rauskoäme, würde er, das habe er seinem Chef schon angekündigt, 2 Wochen dauerdaddeln (Urlaub hatter nicht erwähnt. An sich wirkt er relativ (!) vernünftig (ich red hier nicht vom WoW-Spleen) aber dass er süchtig ist, steht IMO außer Frage. Wie gesagt: auf die Nase fallen, um zu erkennen ist manchmal der einzige Anstoß für die Süchtigen, um sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen.
  14. Häh? Beides hast Du doch indirekt vorher kategorisch ausgeschlossen: "damit auch nicht das Problem der umliegenden Menschheit." Genauso könntest Du dir auch vom "Arbeitslosen" (wir müssen weg von diesem Beispiel, das wird zu einseitg;)) Tritte und Wutanfälle einfangen. Es verlangt auch keiner, dass man regelrecht penetrant helfen soll, sondern dann, wenn es akut wird Auch das, hast Du vorher ausgeschlossen: "ihr eigenes Leben nicht mehr auf die Reihe kriegen, ist das nicht die Schuld und damit auch nicht das Problem der umliegenden Menschheit." Entweder oder Als Zwist würd ich das auch nicht bezeichnen! Also: :e@sy Passt nicht ganz aber egal: Das sind die Opfer der Killer-Schüler! - Bild.T-Online.de Wird nun bald auch noch auf WoW-Spieler geschossen (pressetechnisch)? Ich sehs vor mir: Banküberfall nach WoW-Manier durchgeführt: Große (Horde)-Gilde führte in den gestrigen Abendstunden einen groß angelegten Raid auf eine Bank durch. Doch anstatt Gold und Seltene Items fanden die Täter nur für sie wertloseses Papier :beagolisc Hallööö?
  15. Schonmal den Begriff Soziale Verantwortung gehört? Wenn jeder so denken wprde wie Du, dann säßen wir, salopp gesagt, ziemlich in der Sche*ße. Warum? Mal überlegen: Wer keine Arbeit hat, verdient kein Geld. Unser Problem? Nö, warum denn? Wenn er es nicht auf die Reihe kriegt einen Job zu organisieren hatter Pech, ab unter die Brücke. Who f*ckung cares? Ist ja nur ein bedeutungsloses Einzelschicksal, dass in der Gosse endet. Wen juckts denn, dass diese Menschen ein Problem haben? Hallo? Würde es dich nicht berühren, wenn ein Mensch aus deinem Familien/Bekanntenkreis ein Suchtproblem hat? Würdest Du sagen "Wayne? Ist doch sein Problem"? Bestimmt nicht, also denk nochmal darüber nach... Und erzähl mir nicht, der Vergleich hinke. Das gleiche kann man auch auf Alkoholkranke und Drogenabhängige ummünzen. Jeder Mensch aht Probleme, manche mehr, manche weniger. Und wenn der, dem es gut geht, immer nur wegschaut und sich anstatt zu helfen einfach den A*sch kratzt, überlebt diese Gesellschaft nicht mehr lang. Was ist das denn für ein zusammenhang? Oben sagst Du noch, dass diese leute einem Sch*issegal sein können, sollen aber weiterdaddeln - woher soll denn das Geld kommen? Von der Sozialbehörde? Momeeeeent, gibt keine Soziale Verantwortung, ergo keine Behörde, die sich um sowas ie Sozialhilfe kümmer, also auch kein Geld. Soooo, also müssen unsere Süchtigen DOCH abreiten und schnappen den redlichen nicht-Süchtigen die Arbeit weg. Was also tun? Klingelts? NFC So isses, aber manche wollen sich nicht helfen lassen, weil sie ihre Sucht nicht als solche betrachten und darin kein Problem sehen. Ein Aussenstehender sieht das aber meist etwas objektiver: körperlicher wie sozialer Verfall, und das wollte der Süchtige vor seiner Sucht bestimmt nicht. Der Aufräumdienst, der die ganzen Leichen wegräumen muss. Ach ne, es kümmert sich ja keiner um die anderen, das heißt die Verrotten vorm ihrem Rechner und werden dem Biologischen Kreislauf wieder hinzugefügt... Wenn ich sowas lese wird mit schlecht, ganz ehrlich.
  16. Das behauptet auch keiner! Fakt ist aber, dass das Spiel ein dermaßen großen Suchtpotential hat, dass hier viele abstürzen. Mehr als in allen anderen Spielen. Ich kanns ja nochmal wiederholen: das letzte mir bekannte Spiel, das "krankhafte" (im Sinne von Vernachlässigung des echten Lebens, soziale Isolation usw) Spielesucht verursacht hat, war und ist nach wie vor Diablo 2. Das war damals genau das gleiche wie heute - geändert aht sich nix... Ich denke, Belze meint hier weniger das Essen, Schlafen usw (die Lebensnotwendigen Dinge ), sondern die Gestaltung der Freizeit. Früher warens Sport, Freunde, Party und Klavier - später nur noch WoW. Fragwürdiger Ersatz... Ziemlich radikala Ansicht, finde ich. Was ist mit anderen Süchten? Nur weil ein Verhältnismäßig geringer Prozentsatz der Bevölkerung direkt davon betroffen ist, sollte man die Süchtigen ignorieren?
  17. Geraume Zeit lang waren die DNA und Omega Treiber tatsächlich ein Stück weit schneller als die Original-Treiber. Das konnte man damals lang und breit nachlesen und auch selber probieren. Ich konnte mit beiden "privat-Treibern" (toller Ausdruck ) etwa 5% Mehr Leistung rausholen. Mit aktivierter 9500->9700 Mod sogar noch mehr. Ist zwar kaum ein merkbarer Unterschied, aber er spricht für sich. Inzwischen hat sich dieser Vorsprung aber relativiert und die Catalyst Treiber sind oft auch ein Quentchen schneller als die gemoddeten Treiber (siehe auch HIER] Spiele mit Source-Engine sind da nicht besser (und schon älter als BF2), die schlucken auch ne Menge Speicher und brauchen ne Ewigkeit für nen Wechsel von Spiel->Windows->Spiel. Mit 2 GigaByte geht das ruckzuck, mit 1 Giga quälend langsam...
  18. Warum sollte er? Das ist doch Aufgabe der Killerspieler
  19. Das ist hart - aber das sollte jedem zu denken geben. Ich meine nicht den extremfall physischer Tod, sondern ein metaphorisch gesehener Tod. Ihm sind seine Freunde, Freundin, seine Fitness und seine Gesundheit durchs daddeln gestorben. Im gegensatz zu Guybrush (ich will Dich damit nicht angreifen ) denke ich schon, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen dieser Sucht und WoW besteht. Das Phänomen ist aber nicht neu: Diablo 2 fesselte seinerzeit eine für damalige Verhältnisse ebenso große Community an die Bildschirme und machte ebenfalls einen Großteil regelrecht davon abhängig. Das Suchtpotential beider Spiele ist dasselbe: Man fängt bei null an und bekommt die eins praktisch zugeworfen. Mithilfe der eins holt man sich die 2 und so weiter. Blizzard versteht es, seine Spiele so zu designen, dass der Spieler stets belohnt wird, immer wieder was neues entdeckt und immer wieder die Motivation bekommt, weiter zu machen. Versteht mich nicht falsch: Blizzards Ziel ist bestimmt nicht, die Spieler abhängig zu machen, damit würden sie sich ja ins eigene Fleisch schneiden (währen die Leute daddeln können sie nicht arbeiten, ergo kein Geld und keine neuen Einkünfte... Ihr wisst was ich meine). Allein schon aus ethischen Gründen wäre das hochgradig verwerflich. Die WoW-Sucht ist mit Drogensucht in gewissen Grenzen durchaus vergleichbar: Ein erster Schuss von $Droge verhilft (so heißt es) zu einem Hähenflug. Der macht Lust auf mehr. Aber irgendwann wirds öde, man will mehr erleben und gibt sich mehr. WoW macht das genauso. Würde man immer nur normale Waffen finden, nur einen Beruf erlernen können, nur ein Land bereisen können, nur 2-3 Waffen benutzen können, wird das Spiel schnell öde. Daher füttert es den Spieler wohldosiert mit neuen Dingen und Erfahrungen - sprich neuen und höheren Höhenflügen... Diese Worte eines Menschen, der für WoW zu geizig ist.
  20. Wenn die Reaktionsgeschwindigkeit vom Samsung (4ms) auf Grau-Grau-Wechseln bezogen sind, dann bist Du damit bestens bedient. Selbst 8 ms langen dicke.
  21. Nu auch noch freenet? Ohjemine das wird ja ein blutiger Namenskrieg
  22. Informiere Dich aber vorher wie es mit der Verpackung geregelt ist. Also, ob das teil originalverpackt/ungeöffnet sein muss. Ich hab die Rechtslage diesbezüglich nicht vor Augen.
  23. Zum Thema Pixelfehler: Wir kaufen hier regelmäßig Belinea-Geräte ("10 17 27" der Name) un die hatten bisher keine Pixelfehler (hier stehen locker 20 Stück, alle Nach und nach gekauft). Auch von Eizo steht hier das eine oder andere Teil und die sind auch alle Fehlerfrei. Ich denke, inzwischen sind Pixelfehler eher die Ausnahme, denn die Regel. Wie das aber im Zweifelsfall gehandhabt wird, ist meist eine Kulanzfrage, weil die tolerierbare Anzahl der defekten Pixel vorgegeben ist. Übrschreitet sie ebenjene, hast Du ganz klar das Recht auf Nacherfüllung. Aber darunter könnt's haarig werden, weil du dann halt auf einen kulanten Händler angewiesen bist. Wenn Du Online kaufst: Innerhalb der 14-Tägigen Umtauschfrist kann Dir aber sogar das Latte sein, da Du 14 Tage ab Kaufdatum das Recht hast, das Gerät ohne Angabe von Gründen umzutauschen. Aber das ist dann mit unschönem Aufwand verbunden etc. Blablub... Wie das mit geöffneter Packung läuft, weiß ich alledings nicht. Edit: Siehe dazu auch einmal hier zum Thema Umtausch und heir zu den Pixelfehlerklassen!
  24. Ich glaube, Ethereal/Wireshark kann sowas. Wireshark - Wikipedia
  25. Du könntest doch dem User eine Verknüpfung erstellen, mit der er VNC "aufschaltfertig" starten kann, sobald bedarf besteht. Wenn Firewall, dann würde ich pers. auch eine andere Firewalllösung bevorzugen, bei der Du noch etwas mehr konfigurieren kannst, was darf und was nicht. Aber das ist abnsichtssache - Desktop-Firewalls schließen nicht nur Sicherheitslücken sondern reißen bekanntermaßen auch neue auf.

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