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B_J

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  1. mach lieber mehrere paps, die für die einzelnen buttonklicks stehen. schreib halt rüber: "pap für button x" etc. davon abgesehen sind paps veraltet.
  2. nein, quelltext nur beilegen, wenn das zum verständnis nötig ist und wenn man sich im bericht darauf bezieht. z.b. wenn man im programm einen ganze tolle routine hat, die man gerne ziegen möchte. sinnlos in den anhang geklatschte seiten mit quellcode bringen sicher keine pluspunkte... ausganspunkt ist immer die doku selbst. wenn man beim schreiben feststellt, dass hier und da ein dokument zur vertiefung geeignet wäre, dann ab in den anhang damit. sonst weglassen.
  3. ich würde meine pp-präsentation interessierten für anschauungszwecke zur verfügung stellen (hatte FIAE). bitte einfach message an mich. der mündliche teil wurde bei mir mit 95% bewertet. an anbetracht eines kleinen patzers beim fachgespräch müsste die präsentation selbst bei fast 100 gelegen haben. ich muss allerdings dazu sagen, dass ich externer prüfling war und präsentationserfahrung habe. daher habe ich sehr frei vorgetragen. es ist wichtig, sich nicht auf die folien zu versteifen. noch wichtiger ist, keinesfalls die folien vorzulesen. das ist total langweilig. besser ist es, eine folie aufzurufen und dann frei dazu zu reden. das erfordert allerdings übung und absolute beherrschung der thematik. die präsentation sollte nur einige wichtige punkte liefern. auf keinen fall sollte zu viel text darauf stehen. auf aufwändige animatonen sollte, wie schon gesagt wurde, verzichtet werden. allerdings bin ich auch kein freund von lustlosen langweil-designs. ein ordentliches design kann nicht schaden, wird schließlich auch bei präsentationen im profesionellen umfeld (die ich schon des öfteren besuchen durfte) durchaus eingesetzt. auf spielerein aber immer verzichten, nur dinge machen, die den vortrag unterstützen. wichtig ist konsitenz. seitenübergänge und einblenden von einzelnen objekten sind für die inhaltliche strukurierung nicht grundsätzlich schlecht, sollten sich aber auf das simple einblenden beschränken. aufwändigere effekte aber nach möglichkeit nicht oder nur mit gutem grund und nur absolut gezielt einsetzen, sonst verfehlen sie ihre wirkung. wie auch immer, es gilt: wer nichts zu sagen hat, braucht auch keinen aufwand in die pp-datei zu stecken. der vortrag selbst muss gut sein, also freies reden üben. keine karteikarten, keine stichpunktzettel. jedes mal eine andere story erzählen, das ist kein problem und wirkt echter. ist der vortrag aber selbst gut, gehört imho auch ein halbwegs profesionelles, jedoch immer auf den inhalt fokusiertes, design dazu. was zu altbacken rüberkommt, wirkt defensiv oder lustlos. ruhig zeigen, dass man "big and bold" ist, aber nur wenn man das im vortrag selbst mit fakten untermauern kann. alles andere wäre fassade.
  4. habs auch geschafft (FIAE): ga I: 76 ga II: 94 wiso: 79 gesamt 1.teil: 84 projektdoku: 93 präsi+fachgespr: 95 gesamt 2. teil: 94 ergebnis ingesamt: 89
  5. B_J

    wie wars?

    merauder, hattest genau den gleichen gedanken wie ich, nur auf den punkt gebracht: man weiß nicht, wie abstrakt es gewünscht wird.
  6. B_J

    wie wars?

    @der kleine: zunächst mal: warum so gereizt? ist kein angriff gegen dich. ich lass nur mal die gedanken kreisen...
  7. B_J

    wie wars?

    @merauder kann dir da nur beipflichten. ich arbeite (ja, arbeite, nicht ausbildung) seit 5 jahren in der softwaeentwicklung und habe etliche projekte durchgezogen. das jüngste bringt uns einsparungen von der viertel million euro pro jahr. ich hab jetzt die prüfung extern gemacht um was in der hand zu haben, da ich quereinsteiger bin. aus der praxis kann ich sagen, dass wir NIEMALS irgendwelche struktogramme malen oder pseudocode-routinen auf papier kritzeln, falsches wieder durchstreichen, korrigierte zeilen irgendwie dazwischen schieben.... es kommt drauf an, schnell und effektiv umzusetzen (projektplanung hingegen gibt es durchaus, also das thema ist ok und sollte ruhig rankommen). ich arbeite in der praxis mit c#, c++, vb, ich kenn die sprachen, wie auch sql im schlaf, programmiere seit ich 13 bin. ich behaupte dass es nix in der programmierung gibt, was ich nicht kann (klingt eingebildet, aber ich beweise es gern). wenn jetzt aber auf grund von zeitdruck und schwerer bedingungen (programme auf papier entwickeln, keine sprache einsetzen, die man sonst nutzen würde, sondern pseudocode, damit es die prüfer verstehen können) die ergebnisse nicht so toll ausfallen, weil man vor lauter hektischem rumgeschmiere mit dem kuli nicht mal die aufgaben gründlich durchdenken kann, wird es laut prüfung heißen "naja der kanns halt nicht." sorry, aber das ist einfach nicht ernstzunehmen. klar ist es schwer, prüfungen an der praxis zu orientieren, aber ich finde, man hätte hier mit mehr zeit, weniger aufgaben oder besseren erklärungen zumindest soweit optimieren können, dass es der praxis näher kommt. naja, was solls, hoffe mal die bewertung erfolgt wenigstens flexibel genug und durch kompetente prüfer, die auch alternative lösungen gelten lassen (die vorgaben, die ich bisher von alten prüfungen gesehen habe, waren teilweise ein schlechter scherz...). 50% haben ist alles, der rest ist mir wurst und hat für mich eh keine aussagekraft.
  8. B_J

    wie wars?

    Aha, ein Insider Vielleicht können Sie ja als Verbesserungsvorschlag fürs nächste Mal im Namen der Masse der Azubis hier (nach dem, was man so liest) an die Komission weiterleiten, für die GA1 entweder mehr Zeit zu geben oder sie abzuspecken. Ich fand die Aufgaben in der GA1 eigentlich sehr gut vom Anspruch her und sie haben durchaus sogar Spaß gemacht, aber es war einfach keine Zeit da, um _richtig_ gute Lösungen aufzuschreiben. Kein Mensch schreibt in der Praxis Programme auf Papier. Also wenn das schon so sein muss, dann wenigstens mehr Zeit, dass man dem Ganzen auch ne vernünftige Form geben kann. 2 x Pseudocode, 1x Struktorgramm (was ja eigentlich das Gleiche ist wie Pseudocode, nur noch mehr Zeit braucht, wegen Linien etc.), 2 x UML und dann noch Netzplan is schon ziemlicher Overkill. Ich bin mir sicher, dass die Ergebnisse in dieser GA noch besser wären, wenn es mehr Zeit gegegeben hätte. Schließlich gehts bei sowas nicht um Auswändiglernen und stures Runterbeten des gelernten Stoffes, sondern um analytisches Denkvermögen. Wenn eine Prüfung sowas schon verlangt (was ich auf jeden Fall begrüße, da es weit mehr über die Fähigkeiten des Prüflings zeigt als das Abschreiben von irgendwelchen Dingen aus dem IT-Buch), dann sollte wenigstens ausreichend Zeit zur Verfügung stehen, um tatsächlich zu zeigen, was man drauf hat... Das galt jetzt nur für die GA1 der Anwendungsentwickler, aber was man so liest, wars bei den Fisis ähnlich komplex. Die GA1 und 2 sind vom Anspruch einfach viel zu unterschiedlich, um ihnen gleich viel Zeit zu geben. Vielleicht wäre das ja mal nen Denkanstoß and die Kommission wert. Viele folgende Azubigenerationen werden es zu schätzen wissen...
  9. B_J

    wie wars?

    achsoo.. bei uns in berlin waren locker 1000 azubis bei der prüfung. wobei sich das ja auf mehrere ausschüsse verteilen dürfte... hm na mal sehen
  10. B_J

    wie wars?

    hätte net gedacht, dass die so schnell kontrollieren. na mal schauen, mein ag hat nen ganz guten draht zur ihk, vielleicht erfahr ich die tage auch was...
  11. B_J

    wie wars?

    wie jetzt, heute schon?
  12. B_J

    wie wars?

    hab es so ähnlich, bin aber net ganz fertig geworden und meine syntax ist doch sehr c-lastig (hoffentlich stören die sich daran nicht) yo hab da ne schleife, mit der ich die tabelle durchlaufe. außerdem hab ich noch was eingebaut, um in der datei zu speichern, wann das prog zuletzt ausgeführt wurde, weil die meinten, das darf nur einmal am tag passieren und man solle mehrfachausführungen verhindern.
  13. B_J

    wie wars?

    weiß zufällig noch jemand von den FIANs ungefähr, was er bei Handlungsschritt 1 in GA1 geschrieben hat (Netzplan)?
  14. B_J

    wie wars?

    wenn die 16 so stimmt, bin ich froh, da hab ich nur die hälfte eingetragen weil ichs net wusste, aber diese hälfte is dann immerhin richtig

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