Hallo,
Dank an Schötti für die Liste der Schritte.
Ich versuche mal die Aufgaben aus GH1, wie ich sie in Erinnerung habe zu komplettieren. (Wenn meine Antworten falsch sind korrigieren ^^)
1.1 Erklären Sie:
Unicast -> ein Host wird einzeln Adressiert (routbar)
Multicast -> Adressierung von mehreren Hosts gleichzeitig (routbar)
Broadcast -> Adressierung von allen angeschlossenen Hosts (nur im eigenen Segment - nicht über routergrenzen hinaus)
1.2 Die Firma benutzt die Multicast Adresse 224.15.11.33 (erfunden)
in welchem Adressbereich liegen Multicast Adressen ? (Anfang und Ende)
-> 224.0.0.0 - 239.255.255.255 (ich hab leider 224.0.0.1 - 239.255.255.254)
1.3 Worlaut weis ich nimmer genau es sollte eine HEX Adresse gebildet werden. In der Aufgabe wurde angegeben: (Regel: Die letzten 24 Bit der Multicast Adresse werden über die MAC gelegt.)
-> Ich hab die angegebene MAC da einfach mit 15.11.33 ge AND'et so das dann sowas in der Art raus kam: 00 1e 15 00 00 00 AND 00 00 00 0f 0b 21 macht 00 1e 15 0f 0b 21
(weis nicht ob das richtig war)
2.1 DHCP Ablauf.
CLIENT SERVER
1. DHCPDISCOVER --->
2. <-------DHCPOFFER
3. DHCPREQUEST----->
4. <-------DHCPACK
1. Der Client sendet per Broadcast eine DHCPDISCOVER Anfrage ins Segment.
2. Alle DHCP Server schlagen eine mögliche IP Adresse vor.
3. Der Client sendet einen DHCP Request an den Server, für den er sich entschieden hat.
4. Der Ausgewählte Server sendet ein ACKNOWLEDGE ... der Client kann die IP Adresse nun benutzen.
2.2 DHCP über Subnetzte im Text (englischer Text) beschrieben. IP Helper Eintrag.
(hab ich leider nicht gewusst :-( )
3 Batchdatei --> Netzlaufwerke verbinden etc.
Net use -d p: -> bestehendes Netzlaufwerk trennen
net use p: \\server01\.... -> Netzlaufwerk vom Server01 auf p: mappen
.... das ganze dann mit weiteren 3 Laufwerken
if not exists p:\eigenedateien md p:\eigenedateien -> wenn ordner nicht existiert, wird einer angelegt
..... das ganze mit noch nen paar ordnern
if not exists %systemroot%\vb4711.dll copy p:\alles\vb47.11.dll %systemroot% -> wenn die dll nicht existiert wird sie vom Server ins systemroot kopiert
..... das ganze mit noch nen paar anderen dateien
if exists p:\script\virscan.cmd call p:\script\virscan.cmd -> wenn ausführbare Datei existiert ausführen.
if exists p:\script\machdasnoch.bat call p:\script\machdasnoch.bat -> wenn Batchdatei existiert ausführen.
(Die Dateinamen und Pfade hab ich hier frei erfunden, war aber in der Klasur ähnlich)
Wer sich mit Windows und Batch auskennt, konnte hier leicht 20 Punkte holen. Für alle anderen sollte es eigentlich auch machbar sein, denke ich.
der Meinung bin ich auch.
4.1 Firewall --> DMZ, ISA-Server etc.
Erst wusste ich nicht, wo ich das Ganze einmalen soll. ich auch nicht :-( Ich habs dann so gelöst:
Intranet --SWITCH----ISA----DMZSWITCH-----LINUX---ISPROUTER----INET
Die Server habe ich dann in der DMZ untergebracht und um das DMZ nen kreis gezogen und DMZ drangeschrieben (wurde ja im Aufgabentext irgendwie gefordert das kenntlich zu machen)
4.2 Was es sich genau mit dem Appliance aufsich hatte, wusste ich nicht. Ich auch nicht, hab aber dann geraten)
Ich hab das Teil an einen Monitorport des DMZ Switches gehängt denn nur dort gehen ja wirklich alle Anfragen durch. (untere Lösung auch nicht verkehrt, mal sehn wie das die IHK sieht)
Hab ihn dann zwischen der Linux Firewall (Außen) und dem Internetrouter gepackt. Somit können sämtliche Anfragen die über diese Leitung vom LAN kommen mitgesnifft werden.
4.3 Es sollten Portnummern und Dienste zugeordnet werden und eine Firewallkonfiguration angegeben werden Hierzu musste eine Tabelle gefüllt werden. Im Text wurde angegeben, das zum Datenaustausch mit externen mitarbeitern noch ein FTP server eingerichtet werden soll
Rechner Dienst Port Richtung
Linux FTP 21 eingehend ausgehend
Linux FTP-Data 20 eingehend ausgehend
Linux HTTP 80 eingehend ausgehend
ISA FTP 21 eingehend ausgehend
ISA FTP-Data 20 eingehend ausgehend
Ichhabe alles von innen als auch aussen durchgeschleift, da ich den FTP Server in die DMZ gestellt habe. Die beiden Router müssen die Anfragen ja somit durchlassen
5.1 SNMP / RMON
Erleutern Sie die Funktion
gestrichen, da ich mit RMON nichts anfangen konnte und das TB Buch kein Aufschluss darüber gab. (hab ich auch gestrichen obwohl ich 5.1 evtl. noch hinbekommen hätte)
5.2 Grafisch den Zusammenhang zwischen SNMP und RMON darstellen.
(Wie ? wenn man mit RMON nix anfangen kann ? )
6.1 Radius, AAA usw.
Accounting, Authentification, Authorisation
(mir ist auch nur authentification eingefallen :-( )
6.2 Wie heisst der Verzeichnisdienst von Windows 2003 Server und welches Protokoll liegt zugrunde ?
ADS (Active Directory Service)
Protokoll: LDAP
Ich denke das ich mit 1, 3, 6.2 und 2.1 genug Punkte habe um die 30%/40% Hürde gepackt zu haben (ausser, ihr zerreisst meine Antworten noch und zerstört damit meine Hoffnung)
Für Anregungen und weitere Lösungsvorschläge/Korrekturen immer dankbar,
sunbo