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Hab gerade noch gegoogelt: zum WMA in MP3-Transfer schau mal auf die Seite. Software ist shareware. http://www.netzwelt.de/news/67267-tutorial-aus-wma-wird-mp3.html

Ich geh mal davon aus, das du kein MP3 CD sondern eine Audio-CD meinst. Dann kannst du den Windows Media Player( 9 oder 10 geht jedenfalls; < 9 keine gewähr) zum Brennen nehmen. Schlussendlich ist WMA eine Windows Media Audiodatei( bilde ich mir jedenfalls ein zu wissen).

Achte auch darauf, das die Berechtigungen die du bei "Jeder" einstellst, auch wirklich für alle gelten( incl. Admin). Im Zweifelsfall den Nutzer "Jeder" aus den Berechtigungen rauswerfen, und nur die Leute eintragen, die darauf zugreifen sollen. (Den Admin dabei nicht vergessen)

Ich habe Probleme diese Datei Manual.pdf mit dem Aktuellen Acrobat Reader zu öffnen. Acrobat meckert rum, es gäbe den Fehler 111 und es würden Schriftarten fehlen. Natürlich ist der Inhalt nicht lesbar. Exportieren hilft dabei leider auch nicht, da die Formatierung gleich mit flöten geht. Bin für jegliche Ratschläge offen. Dafür gibt es auch nen :e@sy ( Wer nicht mag bekommt auch keinen ) Zufällig wurde der Rechner erst vorgestern neu aufgesetzt mit Windows XP SP2 -> Betriebsystemtechnisch sollte also alles i.O. sein. Acrobat Reader wurde hierbei online upgedatet auf I-Net-Stand.

Verständnisfrage: Soll die Folie transparent hinter einer anderen Folie erscheinen, oder soll sie mit grau "übermalt" werden?

Man muss halt unter Energieoptionen einstellen das die Kiste erst bei niedrigster Akkukapazität in den Ruhestand fährt. Dann den Stecker ziehen und irgendwas laufen lassen, was die CPU und die Festplatte zum laufen bringt. Z.B. Defragmentieren. Mein Notebook ist nach ca. 60 Minuten dann im Standby... Allerdings hab ich das bisher nur einmal gemacht.

Oh mann der Nadeldrucker bringt mich noch um. OK ich versuche es mal so: Wenn man keine Durchschläge mehr bräuchte, wären die Nadeldrucker schon seit ca 7 Jahren aus den Geschäften vollständig verschwunden. Die Tatsache das mir so ein ding nur noch in den KFZ-Instandsetzunghallen zu Gesicht gekommen ist, verdeutlicht das wohl. Wenn sogar das IT-Handbuch für FISI in der Ausgabe 2005 im Bereich Drucker das Ding eindeitig nicht mehr behandelt( mit keiner Silbe) zeigt mir das das Ding ob Matrix oder impact oder sonstwas auch vom Author als veraltete Technik betrachtet wird. Will sagen es wäre auch nicht schicklich heute noch Prüfungsfragen über den ZuseZ5 zu stellen. Glaub mir bei uns im Betrieb gibt es alte Kisten. Da sind sogar noch Vorgänger vom 286 im Betrieb. Aber ich soll doch auf einen Aktuellen Beruf mit zeitnahmen Bezug ausgebildet werden. Und nichts ist älter als die Zeitung von gestern. Ja es gibt Nadeldrucker aber das sind Nischenprodukte welche nur noch im KFZ-Hallen und Arztpraxen zum Einsatz kommen, weil dort veraltete Gesetzestexte was von dokumentenecht und tralala vorschreiben. Mir ist das bekannt. Gutheissen will ich es trotzdem nicht. Fakt: Nadeldrucker ist mir so gut wie unbekannt und mein Handbuch sagt mir: Da gibt es wichtigere Themen, mit denen die Seiten gefüllt werden müssen. Da denk ich mir: OK lass gut sein. Dann werde ich im Bezug auf Matrixdrucker/Nadeldrucker eben dumm sterben.

Aber Hardwareschrauben ist das Handgepäck oder etwa nicht Chief? Sind wir mal ehrlich: Wenn die Kiste nicht läuft dann ist der Rest irgendwie auch für die Tonne. Kein Wiki, kein Fachinformatiker.de nichtmal ein toller Bildschirm auf dem man blinkende Icons drücken kann... Ich wiederhole Mich: Wenn der FISI das nicht macht, wer denn dann? Der ITKler? Der Netzwerkadministrator( den es meines Wissens nach nicht als Berufsausbildung gibt)? Der Systemelektroniker? der Elektriker oder gar der KFZ-Mechaniker? Wenn die Dreckskiste nicht tut: Wen ruft ihr dann? Matrixdrucker hin oder her. Ich geh jedenfalls nicht in den Laden und sag: Geben sie mir nen Matrixdrucker. Ich bin gut in meinem Job ohne jemals( schon über 6 Jahre) was von dem Begriff Matrixdrucker gehört zu haben...

Für mich gehören diese Fragen aber nunmal zum Handgepäck. Was passiert denn wenn bei dem Rechner die Platte stirbt? Soll der FISI dann ein IT-Systemhaus anrufen? Den Rechner tauschen? Einen Garantiefall melden? Ich muss solche Probleme in regelmäßigen Abständen klären. Da hab ich keine Zeit bei Wiki nachzublättern woran ich erkenne das der Arbeitspeicher oder Graka oder sonstwas durchgebrannt ist. Um das zu ergänzen: Alle Komponenten die beim POST durchgecheckt werden, können interdisziplinär abgefragt werden ohne dabei das Wort Windows oder Linux in den Mund zu nehmen. Ich seh das schon: Chef, der Server geht nimmer. Wenn ich auf den Power-Knopf drücke macht der kein Mux. Deshalb sollten wir schnell nen neuen kaufen...:uli Die Antwort vom Chef ist klar oder? Und wenn das ein FISI nicht machen sollte, wer denn dann? Kennt ihr das: Person 1: Hallo ich bin Fachinformatiker... Person 2: Oh gut mein Rechner macht... Muss ich da noch mehr sagen?

So schlau war ich auch. Nur: Wo steht der Begriff Nadeldrucker in meinem Schlagwortverzeichnis( weder Deutsch noch Englisch)? In meinem Steht(4. Auflage 2005): Nachverdeckung und dann NAG und dann Names. Im Bereich Drucker steht als Überschriften: Tintenstrahldrucker; Druckvorgang; Beeinflussung der Druckqualität und Farblaserdrucker( Seite 168). Da steht nicht eine Silbe vom Nadeldrucker... Jetzt darfst du mich schlagen Offensichtlich wird auf den Nadeldrucker im Handbuch nicht mehr eingegangen. Und soweit ich weiss, werden die nur noch dort verwendet, wo man durchschläge benötigt.

Das Problem ist nicht ein Problem aus einer Aufgabenstellung zu finden, ich habe ja gerechnet. Das Problem ist innerhalb von wenigen Minuten ein Komplexes Gedankenkonstrukt nachzuvollziehen und dieses erkannte Schema abzuarbeiten. Da kann man doch durchaus darauf verzichten, überflüssige Angaben zu machen. Wenn das Projekt real ausgeführt wird habe ich schlußendlich mehr Zeit, als beispielsweise nur 5 Minuten, kann ich mit der gesamten Werksanalyse konfrontiert werden. Aber hier ist ne Prüfungssituation. Ich werde hier mit Punktabzug bestraft, weil ich einen kleinen Nebensatz nicht richtig im Zeitdruck gelesen habe. Danke.

Ich hab gerade meine ZP FISI/FIAE vom 01.03.2006 korrigiert und dabei Festgestellt das einige Rechnungsfehler darin begründet sind, das ich nicht richtig gelesen habe( trotzdem 64,3% ).Ich bin gerade extrem aufgebracht darüber! Um exakt zu sein: Aufgabe 1.9 Warum zum Teufel werden andauernd Angaben gemacht, welche ich nicht berücksichtigen soll? Wer würde denn das Richtig rechnen, wenn er im Prüfungsstress ist? Als Beispiel: Es wird berechnet: 3+5+8+7+9+7+4+9=? Berechnen sie nur die ersten drei Schritte. Das ist in meinen Augen arglistige Täuschung und sorgt dafür, das ich um meine ehrlich zu erwirtschafteten Punkte gebracht werde, bloß weil mich irgend so ein Spargel foppen will. Ich kann Rechnen und ich bin nicht in der Prüfung um zu beweisen, das ich Texte lesen und interpretieren kann.( Die Lösung wäre 16 und nicht 52 ) Ich bin in der Prüfung um mein Fachwissen unter Beweis zu stellen. Doch anstatt einfache Aufgabenstellungen mit eineindeutigen( kein Tippfehler!) Lösungen zu erhalten, werde ich mit solchen Aufgaben wie der 1.9 und anderen, in welchen die Beantwortung selbst unter IT-Dozenten in ein Diskussionsforum ausartet bestraft( Aufgabe 2.3: Selbst Wikipedia sagt das der Begriff Matrixdrucker nicht mehr geläufig ist und für sozusagen alle Drucker anwendbar isthttp://de.wikipedia.org/wiki/Matrixdrucker; "Impact Drucker" als Lösung wäre sehr viel eindeutiger gewesen). Ich habe über fünf Jahre als FISI gearbeitet und die meisten Punkte die mir immer (ZP von 1999 bis 2006) flöten gehen sind genau diese wie hier beschrieben. Deshalb meine Fragen: Ist es der IHK nicht möglich mir Fragen zu stellen, in der nur soviel Angaben zu finden sind, wie ich zur Lösung benötige( Zumal ich bei einem realen Projekt auch nicht Schritte berücksichtige, welche für mich uninterresant sind)? Ist es der IHK nicht möglich Fragen mit eineindeutiger Lösung ohne Diskussion zu stellen( So fragen wie die 1.3 die war gut, kurz und prägnant)? Fürchtet sich die IHK vor Leuten mit 100%? Wo sind die gesamten Troubleshooting fragen( Der Rechner bringt Fehlermeldung X. Was ist zu tun?)? Wer erstellt eigentlich diese Fragenkataloge? Wo kann ich mich darüber Beschweren?

Zum Thema Garantieverlust: Es ist nicht möglich durch das öffnen eines Gerätes allein den Garantieanspruch zu verlieren. Jedoch sollte man das im Falle eines Garantiefalles angeben! Also wenn das Gerät zur Werkstatt geschickt wird, sollte dem Garantiegeber sämtliche Reparatur-versuche vorher gemeldet sein. Es geht hier nämlich darum, dem Garantiegeber nicht zu verärgern. Wenn der Garantiegeber nämlich so ein "manipuliertes" Gerät in die Finger bekommt, ohne das er vorher darüber informiert wurde, sieht es für Ihn erst mal wie ein Fall von Betrug aus. Und das an Geräten Reparatur-Versuche unternommen wurden, kann man immer nachweisen. Selbstverschuldete Defekte sind von der Garantie ausgeschlossen. Aber ich bitte inständig: Wenn man keine Ahnung hat oder nicht sicher ist wie es geht -> Jemand fragen der sich damit auskennt oder ganz die Finger weg. Als Sichtungsmaterial für DAU-Fehler und die Sicht des zuständigen Supports: http://dau-alarm.de/start.html

Link: http://www.artlebedev.com/portfolio/optimus/ Wo seht Ihr die Vor- und die Nachteile von so einer Tastatur? Bin schon gespannt

Solange man den Takt nicht Jumpern oder im BIOS eingeben muss Ich kenne ein paar boards die da rigeros die Einstellungen übernehmen und dann damit die Riegelchen grillen

@Ramses_PyramidenVerleih Bei linux geht das @vip0r das problem ist, allein dadurch das die Diskette eingelegt wird, wird nicht automatisch davon gestartet wie bei windows mit der CD-Autorun.inf. Deshalb wird man da immer noch einen Befehl von der Disk ausführen müssen. Aber wieso den Thread in der Windows-Ecke öffnen? An und für sich wäre das eher eine Frage für die Anwender-Ecke. Wenn du jedoch Windows auf deine Rechner schnell inclusive Formatierung aufprügeln willst, empfehle ich die Unattended Installation. Auf der Windows CD befindet sich der Ordner \SUPPORT\TOOLS. In diesem die Datei DEPLOY.CAB in ein beliebiges Verzeichnis entpacken.(geht z.B. mit Winzip) Jetzt in diesen Ordner wechseln und die Datei setupmgr.exe ausführen. Hiermit wird man über einen Wizard dann zur Routine gebracht. Man kann damit dann eine Datei namens WINNT.sif erstellen, welche entweder in Diskettenform( für viele Rechner) oder auf der Windows-CD( für einen Rechner) in die Installation implementiert wird. Bei Fragen wende dich ruhig an mich

Was gut wäre, wären zusätzliche Angaben zum Mainboard. Normalerweise waren diese jedoch Abwärtskompatibel. Aber: Es werden dann die gesamten Speicherbänke auf die langsamere Komponente runtergetaktet/ müssen getaktet werden. -> Dann hast du zwar mehr Speicher, dafür ist der langsamer. Ich glaube mich zu erinnern das der cl2 100MHz und der cl3 133 MHz war. Falls dann der cl2 mit 133 MHz getaktet in Betrieb genommen wird, kann der durchbrennen.

Ich kann mich irren, aber ich glaube das funktioniert nicht mit dem LONO. Da benötigst du meiner Meinung nach Outlook. Das ist aber nur ne Vermutung von mir.

Mein Vorschlag ohne Dateneingabeüberprüfung ob txt_Eingabe auch Zahlen enthält: Dim eing As Int64, s As Int64, m As Int64, h As Int64, t As Int64, w As Int64, rest As Int64 Label1.Visible = False ' Enthält auf der Form die Anweisung an den Nutzer; macht ihn unsichtbar txt_Eingabe.Visible = False ' hier gibt der User seine Sekunden ein; macht ihn unsichtbar Button1.Visible = False ' der Startknopf; macht ihn unsichtbar eing = Val(txt_Eingabe.Text) ' weist der Variablen eing den Zahlenwert aus dem Eingabefeld zu w = eing / 604800 'entspricht eingabe / (60*60*24*7) rest = eing Mod 604800 'ermittelt den Rest aus der Division oben t = rest / 86400 'entspricht rest /(60*60*24) rest = rest Mod 86400 h = rest / 3600 rest = rest Mod 3600 m = rest / 60 s = rest Mod 60 lbl_ausgabe.Text = w & " Wochen; " & vbCrLf & t & " Tage; " & vbCrLf & h & " Stunden; " & vbCrLf & m & " Minuten; " & vbCrLf & s & " Sekunden" ' entspricht der Ausgabe Zeilenweise im ausgabe label Der Code wurde getestet und funktioniert bis zur Zahlengröße int64 für die eingabe

Hast du auch den PC-Speaker angeschlossen? Vllt bringt das BIOS ja dort einen Fehlercode, der dir bisher entgangen ist.

Versuch mal den ersten IDE (IDE0) Master an die Bootfestplatte anzuschliessen. u.U. hat das BIOS ein Problem damit, das die Festplatte nicht am IDE 0 sondern am IDE1 hängt.

Das spielt für Bürobedarf eine untergeordnete Rolle, das weißt du.

Gemäß der Hersteller Seite hat das Board ja auch keine Onboard Grafikkarte. http://www.msi-computer.de/produkte/main_idx_view.php?Prod_id=488 Aber vllt irre ich mich ja. Für den Fall das da doch eine Grafikkarte drauf ist, ist da entweder ein VGA-Anschluß oder ein DVI-Anschluß. Für DVI-Anschlüße gibt es aber Adapter auf VGA. Dieser ist aber für gewöhnlich im Lieferumfang enthalten. Neukaufpreis: einmal den Verkäufer beleidigen, dann wirft er dir die dinger hinterher ( ca 3-5 €)

versuch es über die mmc mit dem Snap in Gruppenrichtlinien. einziges Problem: man kann ohne domäne damit nur den kompletten rechner limitieren. also nicht einen einzelnen user. Jedoch kannst du diese Regeln bei bedarf ein und ausschalten.

Mit den Informationen kann dir leider keiner helfen. Wir bräuchten zumindest den Herstellernamen und den Produkttyp/Modellnamen. Vorher keine Informationen verfügbar...