User-Root

Vielleicht bin ich ja gerade verwirrt aber: Wozu eine XML (Programmiersprache) in eine XLS (Excel) wandeln? Ich würde sagen: Datentypen unverträglich...

Das sieht mir eher wie MS-Project aus...

Für die 1000€ bekommst du "nur" den Dimension 9150. Für 1549€ ist immerhin der XPS 600 drin. Da finde ich: 1000€ = kein Killerteil. Selbst der XPS 600 kommt nicht ganz an mein Notebook Ran: S-4m 7700 Gehäuse: Area-51m 7700 Case with 17" WideXGA+ 1400 x 900 LCD Display - Xeno Grey Betriebssystem: Microsoft® Windows® XP Professional DE mit SP2 Prozessor: Intel® Pentium® 4 Processor 570 mit HT Technology 3.8GHz 1MB Cache Speicher: 2GB Dual Channel DDR2 PC-4200, 533MHz (2x1024MB) Videokarte: S-4m 7700 ATI MOBILITY RADEON X800 mit 256 MB DDR 3 Speicher Festplatte: Extreme Performance - RAID 0 - 200GB (100GB x 2) 4200 U/min ATA100 - Fujitsu Optisches Laufwerk 1: 8x Dual Layer DVD+/-RW / 24x CD-RW Combo mit Software Diskettenlaufwerk: USB Floppy Laufwerk Soundkarte: Intel® High-Definition Audio (24 Bit, 192 kHz) mit 7.1 Surround Sound Modem: 56K Modem mit V.92 Technologie Ethernet NIC: Integrierter 10/1000Mb Gigabit Ethernet Adapter (DSL-Fähig) Wireless Netzwerkkarte: Eingebaute Wireless 802.11b/g miniPCI Karte Keypad: Notebook Tastatur - Deutsch Allerdings war das Teil ein kleines bisschen teurer... Zum Thema: Bei Komponenten welche z.T. 5 Jahre alt sind, ist ein Neukauf die bessere Wahl. Ob Komplett oder nur Einzelteile hängt am perönlichen gusto. Ich hatte irgendwann keine Lust mehr auf selber schrauben...

Ich erinnere mich dunkel an maximal 45 cm aus dem PCT/IT-Lab. Das ELKO schweigt sich dazu aber leider aus.

Beim POST(Power On Self Test) wird der Speicher vom BIOS erst einmal "durchgezählt". Da er größer ist als der alte dauert es auch länger. Da werden die 4 Sekunden herkommen. Ob Noname oder nicht ist egal für die Geschwindigkeit. IdR gibt es nur unterschiede in der Temperatur-Toleranz. Will heissen: Wenn noname Riegel zu heiss werden, verlieren die idR schneller Ihre Daten-Konsistenz. Aber das Sisoft jetzt schlechtere Benchmark-Ergebnisse erzielt könnte daran liegen, das das System seit dem Letzten Test zugemüllter ist. Oder das das OS keine 1024MB unterstützt. Da sind deine Angaben aber zu vage. User\Root

Ich kann verstehen, das man etwas Angst davor hat das Microsoft Daten ausliest und für sich verwendet während des Updates. Aber sind wir mal Ehrlich: Mir ist es wichtiger das die "Kiste" läuft. Und wenn Microsoft schon Updates anbietet, dann nehm ich die auch. Dafür hab ich ja bezahlt. Bei Spielen wird ja auch jeder Patch installiert der kommt. Zum Thema: Ich habe die Erfahrung gemacht, das wenn der Sicherheitsdienst( danke back.to.roots) nicht aktiviert ist, der Windows-Update dienst basierend auf dem IE( Menü Extras->Windows Update) dann auch seinen Dienst quittiert. (Kurz: Sicherheitsdienst aus = WindowsUpdate aus) Der Automatische Updater geht mir zu sehr auf die Nerven( diese dämlichen Hinweis-Blasen), als dass ich Ihn permanent laufen lassen würde. Ich entscheide wann ich Update. Nicht Microsoft oder irgendein Wizard.

WTF? :beagolisc Strom erzeugt beim durchfließen von Kabeln Wärme. Da sowohl das Eingangs als auch das Ausgangs-Kabel gleich dick sind, ist das ja schon fast ein Brandunfall. Also es würde mich nicht wundern wenn das Kabel direkt vor der ersten Platte durchschmort und oder Feuer fängt. Gerade beim Systemstart fliesst hier eine Menge Strom. Am besten ändern auf so viele Stränge wie vorrätig. Noch besser zwei Netzteile verwenden.

Ich gehe davon aus du meinst Windows XP SP2 Es gibt in der Verwaltung den Dienst direkt eingetragen( hiess security center o.Ä.). Beachte aber, das wenn der Dienst abgeschaltet ist, ein Windows-Update über die Microsoft-Homepage nicht mehr möglich ist. Mein Ratschlag: Wenn nicht zwingend erforderlich, laufen lassen.

Äh, das mit dem Durchklicken ist aber etwas ungenau. Ich hab leider nur unter Win2K sowas gelöst. Also wird es nicht exakt unter Win2K3 genauso sein: Im Active Directory gibt es ja die Ordnerstrukturen, in denen Auch die Domänen-Clients mit Ihren Namen Dargestellt sind. Hier erstellst du einen Ordner pro Softwarekonfiguration, in denen du die Clients aufteilst. Mit einem Rechtsklick auf den Ordner (indizieren im Fachjargon) gehst du auf den Bereich der Gruppenrichtlinien. (Das ist nur eine MMC-Fenster. Beim Server ist es Ähnlich) In Diesem Fenster gibt es als Unterpunkte nur die "Computerkonfiguration" und die "Benutzerkonfiguration". Im Bereich "Computerkonfiguration" wählst du den Bereich Softwareeinstellungen. Hier kannst du mithilfe eines Wizards *.msi Packete auswählen und mithilfe von *.MST Dateien diese Konfigurieren. Auch Updates der Software sind über diesen Bereich möglich. Beim nächsten Neustart des Clients, werden diese Einstellungen übernommen.

Wenn die Daten auf dem Notebook und auf dem Server nicht gleichzeitig aktualisiert werden, ist die einfachste Methode der Aktenkoffer von Windows. Der Vergleicht die Dateien Anhand der der letzten Speicherzeit, und überschreibt die Ältere version, sofern diese seit der Letzten Aktualisierung nicht überarbeitet wurde. Dort aktualiesiert man dann via Knopfdruck.

Also wenn es nur um eine Kundendatenbank geht, dann empfiehlt sich Access. Wenn aber die Kundenkartei mit vielen anderen Karteien in Relation zu bringen ist, würde ich bei der Zahl eher zu SQL raten. Es gibt auch einige Hardcore-Nutzer die Realisieren sowas auf Excel. Aber bei 2000 Einträgen ist mir die Bericht- und Formular-Unterstützung mit Möglichkeit auf Abfragen bei Access das allerliebste.

Hi, Ich hab ne Anwendung geschrieben. Sie wurde mit Microsoft Visual Studio.net programmiert. Die läuft auch einwandfrei, solange ich sie lokal ausführe. Sobald ich die Anwendung aber auf einen anderen Windows 2k Client SP4 oder mit dem Taskplaner ausführen lassen möchte( lokales Administratorkonto), kommt folgende Fehlermeldung: Diese wird durch die einfache end anweisung ausgelöst. Auch Aplication.exit schafft keine Abhilfe. :eek Danke

Beim letzten Versuch hat mir das einen Nervenzusammenbruch gebracht, da der Server ab jedem 16 User einfach tilt gemacht hat. Und Nervenzusammenbrüche sind nicht witzig. Drei Tage sich fühlen wie vom Bus über den Kopf gerollt, bis man mal wieder ein paar klare Gedanken fassen kann. Pui. Nöö. Ich hatte damals auch das Problem, das ich den alten DC nicht entfernen konnte. Aber das ist, wie man so schön sagt Geschichte. Also könntest du mir bitte eine vollständige Liste aller Dienste geben? User\Root mag keine Nervernzusammenbrüche mehr haben.(das bin übrigens ich)

Einfach ausgedrückt: Der Server soll von der Konfiguration der selbe bleiben. Nur die Hardware wird komlett getauscht.

Wir haben einen neuen Server bekommen, müssen den alten aber abgeben.Es sind zwei verschiedene Modelle, weshalb einfacher Plattentausch vermutlich nicht in Frage kommt. Deshalb meine Frage: Gibt es eine Art Checkliste, wie man eine komplette Konfiguration von einem auf einen anderen Server übertragen kann? Der Server ist als DomainController mit Rollout verfahren, Active Directory und Home-Verzeichnis(File Server) der Firma eingerichtet. Bearbeitungszeitraum: An einem Wochenende durchzuführen.

Gegenfrage: macht er das im abgesicherten Modus (F8 beim Start) auch? Wenn nein -> Startroutinen auf unbekannte Einträge zum Reboot überprüfen (Autostart; Registry unter HKey_Local_Maschine\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run ) Wenn Ja -> k.A.

Entschuldige den Einwand, aber noch billiger geht es wohl kaum. Der Kunde macht doch auch KLR? Vielleicht wäre eine Weiterbildung MS-Word, Bereich Serienbriefe und Etiketten das Günstigste. Das lässt sich in einem 4h Seminar locker erschlagen, kostet keinen Softwareaufpreis und kann bei einem Guten Dozenten noch einige andere Probleme im Umgang mit Word verbessern. Mir ist schon klar, das neue Besen gut kehren, aber neue Software ist meiner Meinung nach nicht immer die beste Lösung. In die neue Software muss ja auch erst eingelernt werden. Nichtwar? Was, wenn der Kunde eine zweite Meinung einholt? Kundenbindung schafft man durch Vertrauen und Preisgestaltung.

In der Funktionsbeschreibung stehts geschrieben: Wverweis ist das selbe wie Sverweis, nur mit dem Unterschied der horizontalen suche. Du kannst ja die Spalten tauschen.

Warum mehr? Für das Büro das üblicherweise sowieso MS-Word-Lizenzen hat, die beste Wahl. In Word kann man auch Serienbrief mit z.B. Outlook adressbuch oder Adresstabelle verbinden. Design ist ebenfalls möglich.

Man könnte es bestimmt auch auf andere Weise tun(z.B. Images erstellen und die Freigeben). Aber meiner Meinung nach ist alles andere nur komplizierter ohne nennenswerte Verbesserungen.

Einfach nur kopieren reicht nicht aus? Bei Anwendungssoftware ist für gewöhnlich kein Kopierschutz implementiert. Ich habe meine Anwendungsoftware nur direkt im Windows Explorer kopiert. Ohne Probleme.

Nein, da gibt es nix. Eine Akkuwartung besteht aus Neukauf.

Hast du beide Anschlüsse probiert?

Mehrere *.mrt's in jeder einen anderen Key...

Ja, dafür benötigt man ein Active Directory. zur Einbindung der key's in Installationspakete mit einem *.msi installationspaket ist es am einfachsten mit den ORK-Tools(Office Resource Kit) es wird hierbei eine *.mrt erstellt, in der die Konfigurationen eingetragen werden. Früher gab es das ORK-Tool direkt bei Microsoft zum downloaden.