lordy

Ich spende für Projekte, die ich gut finde. Dazu gehören z.B.: Wikipedia, OpenBSD, OpenVPN, Xming und noch ein paar...

Was mir aufgefallen ist: - Du triffst keine Entscheidung bzgl. der Software. Warum What's up ? Was wären die Alternativen gewesen ? - Du triffst keine Entscheidung bzgl. der Hardware. Warum Dell ? Details: - Das ganze Dokument ließt sich etwas holprig. Verschachtelte Sätze, bei denen das Ende nicht mehr zum Anfang past... - Deine DMZ im Anhang ist keine DMZ...

Normalerweise werden die dich zappeln lassen Hab noch nie nach dem ersten Gespräch einen Vertrag gesehen. So wie ich das kenne liegen zwischen dem ersten und zweiten Gespräch ein paar Tage, dann vergeht nochmal etwas Zeit bis zur endgültigen Zu-/Absage. Wenn du bis zum 11. also einen unterschriftsfähigen Vertag auf dem Tisch hast wäre das schon flott

Die Frage ist doch eher, was interessiert dich, was möchtest du in Zukunft machen ? Danach läßt sich dann auch beantworten, auf welchem Weg du dorhin kommst.

Habe zwar keine Erfahrung damit (nur davon geslesen), aber vielleicht ist das was für dich: PMI Certification Program Overview

Klingt für mich nach einem sehr guten Angebot. Sollte man zuschlagen...

Cisco's IOS ist genau wie z.B. Windows ein linzenzpflichtiges Betriebssystem. Da du aber keine Cisco-Hardware besitzt hast du auch keine IOS-Lizenz. Daher wird man dir hier wohl nicht helfen können...

Und falls du dich später fragen solltest, wie man eine grafische Anwendung "rüber holt": Xming Notes

PuTTY: a free telnet/ssh client

Und du surfst bestimmt mit Lynx durch's Netz und ließt deine eMails noch mit Pine

Es gibt ein Tool, was das Admin-Passwort zurücksetzt, aber als ich den Link das letzte Mal gepostet hab wurde der gelöscht und das Thema geschlossen. Von daher mußt du wohl selbst suchen

Warum willst du denn den Client loswerden ? Ich würde mir das nicht antun. Die IPSec-Verwaltung unter Windows 2K/XP ist ein einziger Krampf. Als Cipher/Hash wird sowieso nur 3DES/MD5 unterstützt...

Ein Supernetz wäre es nur dann, wenn die Netzmaske kleiner als die Standardmaske, in diesem Fall also z.B. /15, wäre.

Da sie explizit angegeben ist, /24. Wäre nichts angeben wäre es /16 (255.255.0.0).

Mein Tipp wäre collectd - The system statistics collection daemon in Kombinaton mit drraw

Und warum wiederholst du nicht, wenn man fragen darf ? Schließlich stehst du kurz vor dem Ziel...

Klar geht das, das ist einfachstes Routing bzw. Filtering. Aber du möchtest doch bestimmt mehr als das wissen, oder ? :confused:

Nein, der Aufwand ist sehr überschaubar. Normalerweise brauchst du nicht mehr 2 Stunden dafür einzuplanen und bei der Kohle, die du in 2 Monaten bekommst lohnt sich das allemal. Von Versicherungen ganz zu schweigen...

Du solltest mal ein kleines Ascii-Bild oder einen Screenshot erstellen, damit man als Unbeteiligter überhaupt eine Chance hat durchzusteigen... Mal ein Schuss ins Blaue: Hast du auf dem Linux-Rechner IP-Forwarding aktiviert ?

Die AGs haben aber noch einen anderen Grund, nach mehr Fachkräften zu schreien: Ein größeres Angebot führt zu kleineren Preisen...

Eigentlich ist es ziemlich aus der Mode gekommen, System-Binaries zu ersetzen, um ein Rootkit zu verstecken. Aktuelle Rootkits werden als Modul direkt in den Kernel geladen und verstecken dort direkt Prozesse und Dateien, ohne das man 'ps', 'ls', 'top', etc ersetzen muß. Deine Theorie zu md5sum funktioniert so nicht, da bei den "alten" Rootkits einfach das gesamte Binary ersetzt wird und es sich nicht wie z.B. ein Virus an ein bestehendes Binary anhängt. Selbst wenn man also die gleiche Byte-Zahl von den beiden Binaries einlesen würde wären die Prüfsummen unterschiedlich.

Das bringt einem aber nichts, wenn ein kompiliertes 'ps' durch ein Neues ersetzt wurde, das meinte ich.

Debian-Pakete und RPM sind sich recht ähnlich, da sie die gleiche Aufgabe erledigen: Die Installation und Verwaltung von Binaries und den zugehörigen Konfigurationsdateien. Bei Ebuilds aus Gentoo ist das anders. Diese enthalten genau wie DEBs/RPMs Informationen zu den Abhängigkeiten jedoch anstelle der fertigen Binaries nur Parameter zum kompilieren dieser aus den Quellen. Das hat den Vorteil, das die Software jeweils Prozessor/Plattform-optimiert kompiliert wird, hat aber natürlich den Nachteil, das die Installation entsprechend länger dauert und man auch keine Prüfsummen hat um im Zweifelsfall ersetzte Binaries zu identifizieren (Stichwort: Rootkit).

Wikipedia fasst es sehr treffend zusammen: Es ist also völlig unbedeutend, was du von der Bundeswehr hälst, was du vom Zivildienst hälst oder warum du das eine besser als das andere findest. Es zählt alleine, das du deine Überzeugung darlegst, nicht mit Waffen zu "hantieren". Was den Antrag selbst angeht, der ist formlos. Du solltest allerdings einen gewissen Mindestumfang (ca. 1 DIN-A4 Seite) auf jeden Fall zusammenkratzen. Alles andere was dich vielleicht noch interessieren könnte findest du vermutlich hier: Kriegsdienstverweigerung - Wikipedia

Möglich, da die ja "verwandt" sind, aber ich habe lange nichts mehr mit RedHat und noch nie etwas mit Fedora gemacht, daher kann ich dir das nicht sagen. Das Geschickteste wäre es wohl, die alte passwd/shadow/smbpasswd auf das neue System unter einem anderen Namen zu kopieren und dann ein diff zu machen. Dann solltest du sehen, welche Daten sich evtl. überschneiden.