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lordy

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Alle Inhalte von lordy

  1. 1) Rechner runterfahren, Platten einbauen 2) Platten partionieren (man fdisk) und neue Dateisysteme anlegen (man mkfs) 3) Neue Dateisysteme temorär mounten (z.B. unter /mnt) 4) Die Daten aus /usr oder /opt mit cp -Rp auf den temporären Mountpoint kopieren 5) /etc/fstab entsprechend anpassen 6) Rebooten 7) Glücklich sein
  2. lordy

    Switche ausgelastet?

    Kannst du mal ein "show processes cpu" posten ? Wenn Ihr nicht gerade Video-Bearbeitung, CAD, o.ä. macht kann ich mir kaum vorstellen, das der Switch Euer Flaschenhals ist...
  3. lordy

    Switche ausgelastet?

    Mir würde da kein Grund einfallen, den zu tauschen. Die 3500er Serie läuft nach meiner Erfahrung ziemlich stressfrei und wenn Ihr keine weiteren Features braucht gibt's da eigentlich keinen Grund zum wechseln.
  4. JanaServer 2 - THE ALL-IN-ONE SERVERTOOL
  5. Das ist zwar grundsätzlich richtig, entspricht aber meiner Meinung nach nicht der Praxis. Wenn ein "klassischer" Windows-Admin gesucht wird wird oft wert auf MCSA oder gar MCSE gelegt. Das kann dann schon der erste Filter sein, an dem deine Bewerbung hängen bleibt. Das Problem des Paper-MCSE's besteht natürlich immernoch, bei Zertifikaten z.B. von Cisco oder LPIC allerdings nicht, deshalb würde ich diese als Zusatz empfehlen um die eigenen Leistungen zu unterstreichen.
  6. lordy

    Backupserver wie?

    Ich zitiere hier mal meinen Blog-Eintrag: Das Ganze funktioniert natürlich auch mit C:\Programme\Rsync oder wo auch immer...
  7. lordy

    Backupserver wie?

    Das ist doch kein Problem. Dann startest du auf den Clients eben Rsync im Server-Mode und lässt auf dem Server über den Scheduler die jeweiligen Rsync's laufen.
  8. lordy

    Backupserver wie?

    Rsync ist nicht auf ssh angewiesen. Wenn es dich nicht stört, das die Übertragung zwischen Client und Server unverschlüsselt erfolgt kannst du Rsync-Client und Server ohne Umwege miteinander sprechen lassen.
  9. Tipp: Schau dir mal ein "netstat -rn" an, nachdem du die IP geändert hast.
  10. eMails von interessierten AGs werden von Monster an dich anonym weitergeleitet. Du kannst bei Monster zwar alle Daten hinterlegen, aber auch definieren, ob diese sichtbar sind. Bei mir z.B. sind Name und aktueller Arbeitgeber fuer Interessenten unsichtbar.
  11. Ich habe gute Erfahrungen mit Monster.de und Hays.de gemacht. Das bei der furchtbaren AAmt-Seite nichts rumkommt wundert mich nicht... :cool:
  12. Also EIGENTLICH sollte das jemand machen, der sich wirklich mit der Materie auskennt, weil es doch komplex ist, aber gut... Um die Zertifikate zu generieren würde ich vorschlagen, das du dir ein entsprechendes Tool nimmst. Man kann das zwar auch händisch via OpenSSL machen, aber das ist für dich wohl eine Nummer zu komplex. Wenn du das gute Linux benutzt lege ich dir TinyCA ans Herz, für Windows kannst du dein Glück mal unter SimpleCA probieren.
  13. Habt Ihr denn schon Zertifikate im Einsatz oder sollst du von Null beginnen ?
  14. cd /verzeichnis for ${I} in `ls -1` do NEWNAME=`echo ${I} | sed s/\ /_/g` echo mv ${I} ${NEWNAME} done Das kannst du einfach mal testen. Wenn das Ergebnis gut aussieht entfernst du einfach das echo vor dem mv und fertig is' die Laube.
  15. Ist doch ganz einfach... Du laedst das alles auf deinen Webspace hoch und rufst dann http://www.dein-webspace.bla/installation auf. Dann isses nur noch Maus schubsen...
  16. lordy

    Mails verschlüsseln

    PGP ist sicherlich nicht im Mainstream, wenn man sich jedoch die Fülle der existierenden PGP-Schlüssel anschaut gibt es schon eine breite Anwenderbasis. Meiner Meinung nach macht es in der heutigen Zeit absolut Sinn, Mails zu verschlüsseln. :cool: Kosten tut zumindest GnuPG nichts, außer ein bißchen zusätzlicher Rechenzeit Das einzige, woran man sich bei PGP gewöhnen muß, ist das man sein Passwort eingeben muß, um verschlüsselte Mails zu lesen. Ansonsten ändert sich nix.
  17. Das Bild meiner Glaskugel ist heute verschwommen...
  18. Nein, weil eben die Routing-Funktion fehlt. Ja, so ist es.
  19. Ein Access-Point ist einfach nur eine Brücke zwischen einem drahtlosen und einem kabelgebundenen Netzwerk. Ein WLAN-Router verbindet dagegen zwei unterschiedliche Netze (normalerweise Heimnetz und Internet miteinander). Es handelt sich also um einen Access-Point mit zusätzlicher Routing-Funktionalität, wenn man so will.
  20. Zumindest in der UNIX-Welt wird häufig das Maildir- oder Mbox-Format verwendet, wenn keine DB zum Einsatz kommt. Maildir - Wikipedia Mbox - Wikipedia
  21. Welche Probleme hattest du denn z.b. mit g4u ?
  22. Sowas ? g4u - Harddisk Image Cloning for PCs
  23. lordy

    Aktuelles Debian ?!?!

    Natuerlich gibt es auch einen 2.6er Kernel fuer Sarge: apt-cache search kernel-image-2.6 Das ist zwar "nur" 2.6.8, aber so ist das bei Debian eben. Wenn du etwas aktuelleres willst/brauchst solltest du entweder einen eigenen Kernel bauen (Tipp: make-kpkg) oder Etch, das kommende Debian 4.0, antesten.
  24. Ich weiss zwar nicht, wie er das geschafft hat, aber sei es drum. Dir kann das erstmal egal sein, schliesslich ist dein AG fuer die Zahlungen verantwortlich, nicht du.
  25. Was heißt denn zurückgeholt ? Und meinst du Arbeitgeber- oder Arbeitnehmeranteil ? Das sollte normal gezahlt werden.

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