lordy

Also ich fand die WISO-Prüfung sogar relativ schwer. Die Lohnberechnung enthielt wirklich alle neuen Extras (Krankenkasse, Rentenversicherung) und war schon gesalzen. Der Rest der Fragen war auch nicht wirklich leicht, zumindest im Vergleich zu den alten Prüfungen, die ich in der Vorbereitung gemacht habe. Bin froh, wenn ich die 50 gepackt habe in WISO. GA1 war dafür leicht, und GA2 fair.

Grundsätzlich kann man das natürlich. Evl. ist das hier interessant: http://www.opendarwin.org/projects/openssh-lpk/

publickey bezieht sich in diesem Fall nicht auf SSH sondern auf NIS

Seit IOS 12.x ist "ip subnet-zero" aber auch bei Cisco Standard.

Ich hatte einmal einen aehnlichen Vertrag, in dem aber zusaetzlich etwas wie "anfallende Ueberstunden sind mit dem Gehalt abgeglichen" stand, sprich keine Ueberstundenbezahlung. Gibts etwas aehnliches in deinem Fall ? Gluecklicherweise ist mein neuer AG da anders drauf

Sind 30 * 8 nicht 240 ?!

Das sind die Antwort-Pakete, exakt. Für dumme Paketfilter muß man im Allgemeinen zwei Regeln je Applikation anlegen, eine pro "Richtung".

Der Quell-Port ist doch im Endeffekt völlig unbedeutend. Der Server "lauscht" auf Port 25 und dieser ist im Mail-Programm auch eingetragen.

WLAN = Layer 2 VPN = Layer 3 oder 7 Warum sollte das also nicht funktionieren ? Obige Bedingungen natürlich vorrausgesetzt.

Wenn du dich nur zwischen verschiedenen Access-Points mit der selben SSID, selbem IP-Netz und selbem Uplink bewegst, ja. OSI-Modell to the rescue

Ganz ehrlich, ich würde die Finger davon lassen. Wer nicht bereit ist, etwas zu unterschreiben hat entweder keine ernsthaften Absichten oder ist Analphabet... Wenn du das machst werden die sich die Hände reiben, das Sie anstatt eines Externen für teuer Geld einen Praktikanten für umsonst bekommen

Außerdem kann man den WRT54G auch zum simplen Access-Point umkonfigurieren *doppel kopfschüttel*

Wie weit bist du denn schon ? Was willst/sollst du in deinem Projekt machen ?

Wenn du nicht gerade die letzten Bytes abschneiden willst bietet es sich an z.B. mit 'sed' zu arbeiten.

mountall oder mount -a

Deshalb sagte ich ja, das man ein 200+ Seiten Buch oder ein abgeschlossenes BWL-Studium braucht um alle Details zu kennen.

Ich glaub, diese Frage läßt sich vollständig nur mit einem Buch ab ca. 200 Seiten beantworten Hier aber ein paar Basics: - VWL wird vor allen Berechnungen komplett auf das Bruttogehalt addiert - abgezogen werden dann Lohnsteuer (gemäß Klasse/Tabelle) - prozentual zur Lohnsteuer evtl. Soli und Kirchensteuer - Krankenkasse (die Hälfte des Satzes, die andere Hälfte zahlt ja der AG) - Arbeitslosenversicherung (auch 50/50) - Rentenversicherung (wieder 50/50) - Pflegeversicherung (auch wieder 50/50) - evtl. noch weitere Abzüge Nach allen Abzügen erhält man das Nettogehalt. Davon zieht man nun noch den Arbeitnehmeranteil der VWL ab und erhält den Auszahlungsbetrag. HTH, Lordy

Ich lade diese Sachen immer runter, weil mir die Sicherheit im Internet wichtig ist, aber unter Linux wollen die sich einfach nicht installieren lassen.

Vielleicht überblicke ich das nicht ganz, aber was spricht dagegen, die SQL-Anweisung um "order by Properties.property_name" zu erweitern ?

Genau aus diesem Grund sollte man als ERSTES wenn man einen Key generiert (ich gehe davon aus, die meinst PGP) ein Revocation-Cert generieren. Dieses kann man dann einsetzen, um den Schlüssel zu löschen. Ohne den private Key gibt's sonst keine Hoffnung.

Ich glaube sowieso nicht an brandaktuelle Themen. Ich kann mir eher vorstellen, das alles was drankommt irgendwo im c't/iX Jahrgang 2005 auftaucht

Wenn beide Clients hinter einer Firewall sind sieht's schon mal schlecht aus. Irgendeiner muß ja die Verbindung initieren, was aber grandios daneben geht, wenn beide alles was reinkommt filtern. Ein einzelner TCP-Port (1194) reicht aber, für diesen solltest du auf einer der beiden Seiten ein Forwarding machen. Fang erstmal mit einer ganz simplen Config an. Kein Schlüssel, keine Zertifikate, nix. Zusätzlich solltest du das Verbose-Level ein bißchen nach oben drehen, um zu sehen, ob/was passiert. Am einfachsten ist der Test natürlich erstmal in einem LAN, wenn nichts störendes zwischen den beiden Endpunkten ist. Ansonsten poste mal deine Config, OpenVPN-Version, etc dann kann man weiter sehn...

Es gibt auch IHKs (Frankfurt/Main z.B.) wo die persönliche Abgabe explizit NICHT möglich ist. Hier empfiehlt die IHK dann ein Einschreiben mit Rückschein.

Probier mal folgendes: iptables -t nat -D POSTROUTING -s 192.168.1.0/24 -d 192.168.1.0/24 -j MASQUERADE iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.0/16 -d 192.168.0.0/16 -j MASQUERADE

@ Chief: Link überprüft, Prädikat: weiterhin sinnfrei