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Hakawamu

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Alle Inhalte von Hakawamu

  1. Hakawamu

    Linuxumsteiger

    Wollt' nur nit dass es vergessen wird, da du einige Distributionen aufgezählt hast.
  2. Es gibt jede menge Tutorials zum Thema C. such einfach mal nach C in 21 Tagen. Das beste Buch, welches mir unter gekommen ist, ist "Programmieren in C" von Kernighan/Ritchie ISBN 3-446-15497-3 Is auch DIE Referenz, wenn du später einfach nur nachschlagen willst, wie eine bestimmte Funktion anzuwenden ist.
  3. Hakawamu

    Linuxumsteiger

    Gentoo sollte meiner Meinung nach auch nicht vergessen werden. Ist ein sehr schönes System, finde ich. Benutze es jetzt seit über einem Jahr und hatte auch keine Probleme. Man benötigt nur etwas Geduld
  4. Ich dachte euch für eure Hilfe, ich denke, dass es jetzt klappen sollte
  5. Jetz brauch ich nur noch das gleiche für Linux. irgendwelche Vorschläge?
  6. okay, habs jetz in der msdn gefunden =) BOOL Beep( DWORD dwFreq, DWORD dwDuration ); geht aber nur mit Win2k und XP, wie ich das da versteh'
  7. Aber is die nicht nur für'n BEEEEEP da? Also nur dieser kleine Pieps? Oder kann ich da auch die Frequenz und Länge einstellen? Wenn ja, dann schnapp ich mir gleich mal das VM-Ware
  8. Hakawamu

    Linuxumsteiger

    Wenn du einfach nur Linux benutzen willst und dich nicht sonderlich umgewöhnen willst, das System das suchen der Treiber und Erkennen der Hardware für dich erledigen lassen willst, dann saug dir die Open-Suse10.0. lässt sich einfach installieren (sogut wie von allein) und wenn du sie dir kauft (kostet nur ein paar euro), dann bekommst du auch ein dickes Buch dazu, dass dir in allen Problemen weiterhilft. Vor allem bei der Installation. Würde ich zum Umstieg echt empfehlen Have a lot of fun
  9. Jetzt hab ich auch mal eine Frage ich würde gern von einem C aus den Speaker in meinem Rechner ansprechen. Ihm in verschiedenen Höhen und Lägen piepen lassen. Muss dazu sagen dass ich Linux-User bin und es somit vllt. sogar einfacher sein könnte :confused: Bekannt sollte dieses Piepen lassen des Speakers aus Q-Basic sein. Da ging das ganz einfach mit dem SOUND Befehl. Und etwas anderes gabs da auch noch. Kennt ihr vllt. eine Bibliothek mit der ich das verwirklichen kann? oder eine andere Möglichkeit? Wenn mir jemand helfen kann, dann :uli ich hab nämlich noch öfter gegooglet und nix gefunden.
  10. Hakawamu

    Reihenausgabe

    es ging mir auch nicht um diese seltsamen funktionen, die man eh nicht braucht. sondern nur um die die aufgabenstellung, die man auch ohne die funktionen wunderbar lösen kann. dass du alles kritisieren musst
  11. jo, das wär logisch. und so ist es wohl auch.
  12. Hakawamu

    Reihenausgabe

    wie können bei solchen kleinen sachen compiler-probleme auftreten? du brauchst doch höchtens die stdio.h oder iostream (jenachdem). die drei schleifen sind doch grundlegende C-programmierung. was sag ich ... C ... auch in Q-Basic, VB, Java, php, ... und und den "neuen" sprachen siehts fast überall gleich aus.
  13. aber er wollte es doch nit als string, wie ich das verstanden hab. wollte ihm nur zeigen, dass man es einfach auseinanderflücken kann, damit er seine zahlen hat. und nicht nur die strings.
  14. also ich haette die ganze datei, wenn nich allzu-gross, in eine class-string aus c++ geladen und dann einfach mit der "find()" von der string-class gesucht *g*
  15. na denn hab ich ihn falsch verstanden ^^
  16. also mit zeit und datum ist das so eine sache *g* hatte mir auch immer probleme in C bereitet. in C++ hab ich's noch nit benutzt. hier is der code, den ich mir damals mal zusammengetippt hab. das programm gibt jede sekunde die zeit aus wie lange es noch bis 19uhr am 15. des monats ist (hatte damals auf meine freundin gewartet die im urlaub war *g*) im moment sieht die ausgabe so aus: 0 2:26:20 0 2:26:19 0 2:26:18 0 2:26:17 0 2:26:16 tage stunden:minuten:sekunden hier is der code: #include <stdio.h> #include <time.h> #include <stdlib.h> int main() { time_t now_time; time_t later_time; double time_in_sec; double day; double hour; double min; double sec; struct tm *tm_time; now_time = time(&now_time); tm_time = localtime(&now_time); tm_time->tm_sec = 0; tm_time->tm_min = 0; tm_time->tm_hour = 19; tm_time->tm_mday = 15; later_time = mktime(tm_time); for(; { now_time = time(&now_time); time_in_sec = difftime(later_time, now_time); day = time_in_sec/60/60/24; //printf("days: %d\n", (int)day); hour = (day - (int)day) * 24; //printf("hours: %d\n", (int)hour); min = (hour - (int)hour) * 60; //printf("mins: %d\n", (int)min); sec = (min - (int)min) * 60; //printf("secs: %d\n", (int)sec); printf("%d %d:%d:%d\n", (int)day, (int)hour, (int)min, (int)sec); //printf("%d %d\n", tm_time->tm_sec, tm_time->tm_mday); sleep(1); } return 0; }[/code] ich hoffe ich konnt dir helfen
  17. ich habe nicht gesgagt, dass man nicht so viele dimensionen anlegen kann. du kannst du viele dimensionen machen wie du willst. es ging darum, dass er ein array nicht einfach in ein-dimesionaler richtung verlaengern kann. er muss den speicher fuers erste array vorher allokieren. und in den feldern des arrays dann die pointer auf den speicher ablegen, den man dann ggf. in einer schleide neu allokiert
  18. Mulla, ich glaub das geht nicht. ich bin mir aber auch nicht ganz sicher. kanns leider auch nit ausprobieren, da ich kein windows hab :hells: ich denke mal "exit" wird ausgefuert und dann bleibt er irgendwie haengen oder schmeisst ne fehlermeldung oder so *g*
  19. hihi, fast das gleiche hab ich letztens schonmal gesehn'. du hast nur den speicher für einen pointer auf einen char-pointer reserviert, mehr nicht. in C ist es soweit ich weiss nicht vorgesehen den speicher so dynamisch zu verwalten, wie du es willst. wenn du es wirklich dynamisch haben willst, solltest du es in c++ z.b. mit der vector class machen. oder mit listen. gibt mehrere möglichkeiten. in C wuerde ich vorschlagen, dass du ein array mit char-pointern anlegt und dann fuer jedes feld im array speicher allokierst. und in jeden feld dann den pointer auf dein allokierten speicher ablegst. etwa so: char *mein_array[10]; for(i = 0; i < 10; i++) { mein_array[i] = new char[8]; } bei der deklarierung von mein_array erhältst du ein char*-array mit 10 feldern. in der schleife werden diese 10 felder mit pointern auf char-arrays mit 8 feldern gefüllt. ich hoffe ich konnte dir helfen.
  20. also entweder, wie schon bereits gesagt, einfach mit exit() oder ggf. return(). wenn du jedoch die anwendung von der konsole aus gestartet hast, wird sich die konsole im regelfall nicht automatisch schliessen. du koenntest theoretisch, um die konsole zu schliesse, von deinem programm aus ein unterprogramm starten, das ueber die windows api "exit" tippt und enter drueckt is zwar umstaendlich, geht aber hatte mir z.b. auch mal ein programm geschrieben, das alle paar sekunden eine bestimmte tastenkombination ausfuert. wenn ich den code noch finde werd ich ihn posten.

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