
twanka
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was die steuerliche und sozialversicherungrechtlich Behandlung von "Minijobs" angeht, google doch mal zu "IHK-Firmeninfo Geringfügige Beschäftigungen", da gibts bei der IHK Stuttgart einen netten Artikel. Was die Genehmigung angeht, so wird der Arbeitgeber auf gesetzliche Regelungen achten müssen, z.B. Ruhezeiten und Arbeitszeiten (siehe Arbeitszeitgesetz z.B. unter "Downloads"), so einfach ist das alles nicht. Allgemeine Regelungen dieser Art findet man meistens im Tarifvertrag, und darüber sollte die zuständige Gewerkschaft Bescheid wissen. Vielleicht gibt es ja auch einen Betriebsrat, den man fragen könnte? Eine andere vernünftige Quelle für Auskünfte zum Arbeitsrecht ist auch immer die örtliche IHK.
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Kann jemand Unterstütztung für Installation und Einführung von Microsoft CRM anbieten - natürlich nicht für umsonst, gerne auch durch Freiberufler, wenn praktische Erfahrungen vorliegen. :confused:
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Meine Bewerbung zur Review
twanka antwortete auf T-Yuma's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Der eine sieht's so, der andere so. Ich kann nur meine Meinung äußern, wie die Sache auf mich wirkt. Übrigens finde ich den überarbeiteten Entwurf tatsächlich besser. Aber wenn ich T-Yuma Unrecht getan habe und er tatsächlich die Methoden beherrscht wie er angedeutet hat, dann empfehle ich ihm einem Blick in Stepstone oder Monster, wir suchen gerade Entwickler für Geschäftsprozesse. :cool: -
Meine Bewerbung zur Review
twanka antwortete auf T-Yuma's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
T..E..A..M im Sinne von "allesweg" ist genau das, was keiner will. Vielleicht bin ich auch eine andere Generation, und als alter Sack habe ich nicht mehr den Zugang zu den modernen Arbeitsmethoden der Jugend. Andererseits glaube ich, dass viele Entscheider für Einstellungen auch alte Säcke sind wie ich ... :-)) -
Meine Bewerbung zur Review
twanka antwortete auf T-Yuma's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Die Bewerbung ist nicht wirklich gut. Ich halte die Beschreibung der Methodik für eine Anwendungsentwicklung in einem Anschreiben zur Bewerbung für sehr kühn, und ich würde die Bewerbung vermutlich erst mal weglegen (und damit vielleicht nie mehr ansehen), weil: - Anwendungsentwicklung ist anerkanntermaßen schwierig. Hier behauptet ein Anfänger, dass er schon alles beherrscht, d.h. er überschätzt sich selbst hoffnungslos, und das wird Schwierigkeiten geben. - "ich, ich, ich" - Anwendungsentwicklung scheint ein höchst individuelles Geschäft zu sein (was natürlich nicht stimmt). Der Bewerber kann sich wahrscheinlich nicht in ein Team einfügen, sondern will alles selbst erledigen, und wird deshalb nur triviale Aufgaben bearbeiten können. Ich würde vorschlagen mal darüber nachzudenken, wie man sich den Start ins Berufsleben wirklich vorstellt, und folgendes zu berücksichtigen: - in der Regel wird man eine Anwendungsentwicklung in Zusammenarbeit mit Kollegen durchführen müssen, deshalb ist das Einordnen in und der aktive Beitrag für ein Team von hoher Bedeutung - Methodenkompetenz ist gut, und man kann sie auch benennen, aber wichtig ist, dass man die Bereitschaft zum Lernen und die Bereitschaft zur Adaption der Methoden des Arbeitgebers signalisiert. Das angebotene Sammelsurium von ERD und UML Elementen ist aber keine Methode und signalisiert auch keine Kompetenz, tut mir leid. Ein bisschen kleiner geht's wahrscheinlich besser. In diesem Sinne viel Erfolg bei den Bewerbungen. -
Aufgabe aus Einstellungstest
twanka antwortete auf Mulla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Es geht nur darum, eine weitere ganzzahlige Lösung zu konstruieren, und um sicherzugehen, dass eine ganze Zahl rauskommt, wenn man durch 11 teilt, nimmt man eben irgend ein geeignetes vielfaches von 11. Das "kommt" also nicht irgendwo her, sondern ist so ein mathematischer Trick ... ;-) -
Wichtige Bewerbungsfrage
twanka antwortete auf lostnobody's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Kommt drauf an ... wenn es eine ausgeschriebene Stelle ist, dann auf die Stellenanzeige eingehen. Ansonsten (auch) auf das Unternehmen, bei dem man sich bewirbt. Aus der Selb sständigkeit die positiven Dinge beschreiben: viele, gute Erfahrungen gesammelt, unterschiedliche UNternehmen kennen gelernt, fähigkeit zum selbstständigen kaufmännischen Planen und Handeln bewiesen, Fähigkeit Aufträge vollständig eigenverantwortlich abzuwickeln. Wenn der Grund allerdings nur die aktuelle Geschäftslage ist, ist eine Bewerbung immer problematisch. Schließkich möchte ich nicht jemanden einstellen, der eigentlich was ganz anderes tun will, und dann so bald wie möglich wieder küdigt ... hier müsste ein besonderes "commitment" für den potentiellen Arbeitgeber stehen. -
Bitte meine Bewerbung bewerten
twanka antwortete auf Lukmaster's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Da ich in der (un)glücklichen Situation bin, oft Bewerbungen auf den Tisch zu bekommen, hier ein paar Hinweise, was ich gerne sehen würde: 1. kurzes, prägnantes Anschreiben (kann eine Briefseite sein), aus dem hervorgeht, warum der Bewerber sich gerade hier bewirbt und nicht woanders, und wie er meint, seine Stärken für unser Unternehmen einsetzen zu können. 2. Der Hinweis, man habe nach acht (!!!) Semestern gemerkt, dass das Studium der Informatik zu theoretisch sei, klingt, mit Verlaub, nach einem Volltrottel. Da sollte man lieber mit der Wahrheit herausrücken, sonst besteht wenig Chance auf eine Einstellung. Allgemein gesprochen: Es ist sinnvoll, auf diese ungewöhnliche Tatsache hinzuweisen, aber ebenso sinnvoll ist es, einen positiven Schluss zu ziehen, etwa so " ... aus den acht Semestern INformatik nehme ich eine gute theoretische Grundlage mit, aber es reicht leider nicht für einen guten Studienabschlusss. Deshalb habe ich mich entschlossen, einen alternativen Abschluss anzustreben, der meinen Fähigkeiten eher entspricht. " ... gefolgt von einer kurzen Ãnsage, was denn diese Fähigkeiten sind ... 3. Die Anmerkungen von CyberDemon kann man getrost ignorieren; der Hinweis auf die Internet-Site ist aber insofern richtig, als er im Original auch nur eine Plattitüde ist: es kommt doch darauf an, warum dieser Auftritt den Wunsch nach einer Bewerbung bestärkt hat. 4. Natürlich gehört dann auch ein Lebenslauf und ein vollständiger Satz der Zeugnisse dazu. Beim Lebenslauf auch Hobby und ehrenamtliche Tätigkeiten angeben, um zu belegen, dass hier die versprochenen Fähigkeiten (Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein) auch im wahren Leben vorhanden sind. Viel Erfolg bei der Bewerbung! -
Bitte Zwischenzeugniss Bewerten
twanka antwortete auf Master-Tom's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Sehr gutes Zeugnis, da ist alles drin was man erwarten kann. Positiv fällt auf, dass die Tätigkeitsfelder sehr genau beschrieben sind, und immer eine positive Bewertung dabei steht. Die abschließende Bewertung ist "zwei plus". Man hat den Eindruck, dass der Mitarbeiter, obwohl noch in der Ausbildung, bereits vollwertige Arbeit leistet, und auch zukünftigen, weitergehenden fachlichen Anforderungen gewachsen wäre. Alles in allem, ein Mitarbeiter, den man gerne in seiner IT-Serrvice-Abteilung hätte. -
Aufgabe aus Einstellungstest
twanka antwortete auf Mulla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
(a) Wenn es eine Lösung gibt, dann gibt es unendlich viele, denn: wenn x = 300/11 - 39y/11 ganzhalig in x und y ist, dann ist auch x1 = 300/11 - (39*(y+11))/11 ganzzahlig und x2 = 300/11 - (39*(y-11))/11 ganzzahlig Beweis (wer's braucht): x1 = 300/11 - (39*y +39*11)/11 = 300/11 - 39*y/11 - 39*11/11 = x - 39. Da x als ganzzahlig vorausgesetzt war, ist auch x1 ganzzahlig. Für x2 schreibt sich's analog. ( aus (a) folgt, dass zwei korrekte Lösungen für y höchstens um 11 auseinanderliegen (vorausgesetzt es gibt welche). Man muss also nur für y zehn aufeinanderfolgende ganze Zahlen einsetzen, um festzustellen, ob es eine Lösung gibt. Wenn man eine gefunden hat, kann man beliebige vielfache von 11 abziehen oder hinzuzählen, und den Wert für x einfach durch einsetzen ausrechnen. -
Aufgabe aus Einstellungstest
twanka antwortete auf Mulla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Da die Aufgabe ja war, es solle eine "mathematische" Lösung gefunden werden, hätte ich einen Vorschlag zur Formulierung: Angenommen, es gilt: x=y, dann lässt sich die Gleichung umschreiben in 11x+39x=300 woraus direkt folgt: x=6. Das ist mathematisch sauber, und auch eine ganzzahlige Lösung. Ein algebraisches Verfahren zum "ausrechnen" ganzzahliger Lösungen im allgemeinen Sinne kenne ich nicht, und ganz allgemein muss es ja auch nicht immer eine ganzzahlige Lösung geben.