
Hasendame
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
64 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Hasendame
-
Jobsuche - Suchmaschienen
Hasendame antwortete auf Hasendame's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hey! Da ist ja einiges zusammengekommen. Danke für die lieben Antworten :e@sy -
Hi @ all! Mangels realistischer Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb bin ich momentan auf Suche nach geeigneten Jobs im Bereich FI / SI. Allerdings glänzt die aktuelle Stellenlage wenig durch Reichhaltigkeit... Wo sucht ihr überall? Ich suche momentan durch Zeitungen (klar), Arbeitsamt und die Jobsuchmaschienen monster.de und jobscout24.de. Habt ihr noch andere Quellen in denen ihr nach Angeboten sucht? Haltet ihr Initiativbewerbungen für sinnvoll in diesem Stadium der Jobsuche (also 5 - 6 Monate vor Ausbildungsende)? Kennt ihr noch andere Jobsuchmaschienen? Welche Erfahrungen habt ihr mit welchen Medien gemacht? LG die Häsin
-
Dankeschön
-
Hi, weiß jemand von euch, ob es eine Möglichkeit gibt, sich die kompletten Daten einer Win2k-Server-Domäne auszudrucken (oder auf dem Bildschirm ausgeben zu lassen)? Es sollten dabei alle relevanten Infos zu sehen sein, d.h. jeder Benutzer mit allen Gruppenzugehörigkeiten, alle Rechner, deren Rolle innerhalb der Domain etc. Habe bisher nichts entsprechendes finden können, und finde es etwas mühselig, mich durch alle Ressourcen einzeln durchzuklicken. LG die Häsin
-
Hi, da meine Suche bisher völlig erfolglos war, wäre ich für jeden Tipp dankbar, woher ich Heckscheibenaufkleber von Blind Guardian bekomme. Weder EMP noch Ebay noch das Label noch die offizielle Homepage bieten sowas an. Finde überall Flags, Aufnäher, Tshirts etc. Nur einen Aufkleber halt nicht. Werden die nicht mehr angeboten? Hat jemand von euch eine Idee, woher ich sowas noch bekommen kann? Danke schonmal.
-
Die GEZ und Ihre dreisten Forderungen...
Hasendame antwortete auf van_haakonnen's Thema in Small Talk
Isch liebe Spongebob ebenfalls, was nichts daran ändert, dass das kein Kinderfilm ist. Nicht alles, was ICH gucke, muß auch mein Sohn gucken Und selbst wenn ich mal einen privaten Sender sehe (was sehr selten vorkommt), bin ich von den ständigen Werbeunterbrechungen immer tierisch angenervt. -
Naja, mal abgesehen davon, dass man guten Benimm wohl kaum am Alter ausmachen kann, habe ich das hier im guten alten Münsterland eigentlich anders erlebt. Als ich damals schwanger war, habe ich nicht eine Busfahrt gestanden :marine Richtig schlimm finde ich allerdings Nachtbusfahrten. Wenn ich es ausnahmsweise alle 2-3 Jahre mal wieder auf mich nehme, in einem Bus voller aggressiver Besoffskis zu stehen, und kaum ein Bein auf den Boden zu kriegen, weiß ich wieder, warum ich normalerweise aufs Trinken verzichte und lieber Auto fahre, wenns weiter weg geht.
-
Die GEZ und Ihre dreisten Forderungen...
Hasendame antwortete auf van_haakonnen's Thema in Small Talk
Hui! Hätte gedacht, dass ZDF-Doku-Channel & Co. auch dazu gehören. (So rein vom Namen her...) Ein Vorteil der ÖR ist meiner Meinung nach, dass die noch versuchen einen gewissen Anspruch zu erfüllen. Ich habe z.B. kein Problem damit, wenn sich mein Sohnemann auf KIKA mal die ein oder andere Sendung anschaut. Bei den Super RTL sind die meisten Sendungen viel hektischer und mir ist es halt lieber, wenn der Junge "Huhu Uhu", "Schlupp vom grünen Stern" und das "Sandmännchen" guckt als wenn er diese abgespaceten und völlig überdrehten Sendungen bei der Konkurrenz guckt und danach völlig überdreht ist. Ausserdem finde ich es persönlich schön, wenn er nicht schon im zarten Alter von 5 Lenzen mit Werbung zugedröhnt wird, sondern einfach in Ruhe seinen Gute-Nacht-Film gucken kann, ohne dass ihm irgendwelche bunten Bilder sagen, welches Spielzeug er noch braucht. -
Die GEZ und Ihre dreisten Forderungen...
Hasendame antwortete auf van_haakonnen's Thema in Small Talk
Ja, das gabs mal. Und aufm ARD gabs letztens auch so eine Burg/Mittelalter-Geschichte. Allerdings gab es da qualitativ enorme Unterschiede! Bei den ARD-Sendungen ging es vor allem darum, einigermaßen realistisch das Leben damals nachzuvollziehen und das war auch teilweise echt interessant. Ich habe diesen Burg-Quatsch auf den Privaten nach 10 Minuten ausgemacht weil ich diesen Mist einfach nicht mehr sehen konnte. Da gings doch nur um sensationsgeile Effekthascherei. Die Methoden der GEZ finde ich zwar auch nicht in Ordnung, und da ich keinen eigenen Fernseher habe (wohne im Haushalt meiner Eltern) und auch keine anderen Empfangsgeräte habe, schmeisse ich deren Briefe auch immer unbeantwortet weg, aber prinzipiell bin ich ein großer Fan des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und habe Pro7, RTL2 und Co. schon längst aus der Liste der Programme gestrichen, die ich mir angucken würde. EDIT: Junge, du must mal ruhiger werden. Ob die Methoden richtig sind oder nicht, darüber kann man ja streiten, aber solche Sprüche disqualifizieren sich ja wohl von selbst, oder? -
Sprachlich: wissenschaftlich oder einfach?
Hasendame antwortete auf Hasendame's Thema in Abschlussprojekte
Danke für die Hilfe :-) Wir haben uns da jetzt auf ein Zwischending geeinigt mit dem beide Seiten einigermaßen zufrieden sind. :marine Thanks -
Sprachlich: wissenschaftlich oder einfach?
Hasendame antwortete auf Hasendame's Thema in Abschlussprojekte
Gut, ob der Satz jetzt perfekt war, sei mal dahin gestellt Deine Formulierung klingt tatsächlich schöner. Es ging mir eher um allgemeine Verständlichkeit bei Verwendung solcher Sätze. Aber Danke schonmal für die Rückmeldung. Gibt es noch weitere Meinungen? Mich würde auch wirklich interessieren, ob die IHK-Prüfungsausschüsse wirklich aus fachlich nicht versierten Menschen besteht. -
Hallo, sitze immer noch an meinem Projektantrag, und mir tun sich gerade Schwierigkeiten im Sprachgebrauch auf. Bisher hatten wir (mein Projektbetreuer und ich) uns auf eine eher wissenschaftliche, evt. etwas komplexere Sprache verlassen. Jetzt haben wir den Projektantrag mit meinem Personalverantwortlichen (der das Projekt absegnen muß) besprochen, und der kritisierte, dass unsere Sprache viel zu komplex wäre, und wir möglichst auf Nebensätze etc. verzichten sollten. Ein Beispiel: Wir hatten geschrieben: Er meinte dazu, das wäre völlig unverständlich und man bräuchte ein Wörterbuch, um das zu verstehen. Wir sind nicht der Meinung, dass dieser Satz so kompliziert ist. Prinzipiell bin ich immer offen für konstruktive Kritik, nur bin ich mir in diesem Falle nicht sicher, wie einfach eine Sprache denn überhaupt werden darf. Sein Argument war, dass in der IHK keine Leute sitzen, die fachlich Ahnung haben und man deshalb so schreiben sollte, dass auch ein technisch vollkommen unversierter Mensch alles verstehen sollte. Aber: fühlen die von der IHK sich nicht ********t, wenn ich auf einmal mit Kindergartendeutsch da aufwarte? Sitzen da tatsächlich nur Leute, die keine technische Grundbildung haben? Dass ich keinen Satz mit 7 Nebensätzen bauen soll ist mir klar, allerdings klingt eine stumpfe Anneinanderreihung von Hauptsätzen mit dem völligen Verzicht auf sog. Fremdwörter (ist Reduktion für euch ein Fremdwort?) für mich ziemlich unwissenschaftlich. Wenn ich einen so einfach geschriebenen Text erhalten würde, würde ich den Autor für ziemlich unfähig halten - nicht unbedingt fachlich aber ich würde doch zumindest seine Artikulationsfähigkeiten anzweifeln. Kommunikationsfähikeiten sind doch wichtig in unserem Beruf, oder? Wie seht ihr das? Schön wäre es auch, dazu einen Ratschlag aus Richtung der IHK-Prüfer hier im Forum zu erhalten. Danke,
-
Das ist auf jeden Fall schöner. Aber wenn es nicht mehr geht, dann ist es manchmal besser, sich zu trennen. Wir haben uns zum Schluß eigentlich permanent gestritten und der Kleine hat da tierisch drunter gelitten. Und inzwischen verstehen wir uns einfach super. Wir sind immer noch zusammen Eltern, nur halt kein Paar mehr. Und im Endeffekt muß ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war. Trotzdem wünsche ich mir auf Dauer natürlich eine richtige Familie...
-
Ich bin 25 und mein Sohnemann wird sechs. Der Vater wird 25. Ja, der Vater kümmert sich soviel er kann. Jedes 2. Wochenende nimmt er ihn komplett mit zu sich und bis vor kurzen auch noch einen Nachmittag in der Woche. Jetzt hat er leider einen neuen Job und muß bis abends spät arbeiten. Und da ich den Jungen an manchen Wochenenden auch mal sehen will (unter der Woche bin ich ja selber meist arbeiten), klappt das leider nicht mehr so oft, wie wir uns das wünschen würden. Andererseits nimmt er ihn eigentlich immer wenn er Urlaub hat und wenn ich mal Zeitprobleme habe, hat das auch noch nie Probleme gegeben.
-
Oops. Sorry, das sollte gar keine Anklage sein. Deine Formulierung mit dem Unfall vorher hatte ich gar nicht registriert. Ich sage das i.d.R. immer vorbeugend dazu, weil ich diese Formulierung bei Nachfragen einfach zu hassen gelernt habe. Nicht bös sein.
-
Ich hatte damals auch großes Glück. Als ich meinen Sohn bekam war ich 19 und geplant war das auch nicht. Ich weigere mich allerdings, das als Unfall zu betrachten und würde meinem Kind niemals das Attribut "ungewollt" anhängen. Das war höchstens ungeplant. Aber auch wenn ich jetzt mit dem Vater nicht mehr zusammen bin, klappt das alles eigentlich noch super. Für die Ausbildungsdauer bin ich zurück zu meinen Eltern gezogen und teile mir da mit Klein-Dominik ein Zimmer. Das ist schon manchmal stressig, aber es ist den Stress auch allemal wert. Allerdings habe ich manchmal Angst vor der Zeit nach der Ausbildug. Ewig will ich nämlich nicht bei meinen Eltern wohnen, und übernommen werde ich wohl nicht. Und wenn ich mir den Stellenmarkt so angucke, dann wird mir schlecht... Zur Not muß ich halt studieren gehen, aber eigentlich würde ich mir für meinen Sohn eine finanziell etwas sicherere Zukunft wünschen.
-
Erstmal danke für den Tip. Führt mich allerdings zu einer weiterführenden Frage: Prinzipiell ist mein Projekt ja erstmal die Vorarbeit für ein mögliches weiteres Projekt, will heißen, einen direkt messbaren Nutzen hat mein Projekt noch nicht. Brauchen die dann a) eine Kostenaufstellung meines Projektes (ohne Nutzenanalyse) eine Kosten/NutzenRechnung eines möglichen zukünftigen Projektes? c) beides? Aber vielen lieben Dank schon mal.
-
Sorry, ist mir auch gerade aufgefallen :floet: Inzwischen editiert... Danke für den Hinweis
-
Hi @ all! Mache im Sommer 2006 meine Prüfung zur FISI. Und ich bin etwas unsicher bezüglich meines Projektes. Hier mal mein Antrag: Nun meine Fragen dazu: 1) könnt ihr euch vorstellen, ob das Projekt überhaupt so angenommen wird? Es ist ja eine rein theoretische Arbeit, und so ziemlich alle anderen machen irgendwas Praktisches. 2) Ist der Antrag so i.O.? 3) Was genau erwartet die IHK beim Punkt Dokumentation? Wollen die schon ein grobes Inhaltsverzeichnis oder reicht es, wenn ich wie oben stumpf einige der Dokumente vorstelle, die ich einfügen werde? 4) Wollen die irgendwo eine Kostenaufstellung haben? Würde das Sinn machen? Praktisch kann ich das eigentlich nicht tun, da mir die Stundensätze anderer Mitarbeiter nicht mitgeteilt werden (sonst springt der Betriebsrat im Dreieck). Ich würde die Kosten-Nutzen-Analyse daher gerne nicht durchführen. Wie beurteilt sowas eine IHK? Schon jetzt vielen Dank für die liebe Hilfe. Grüße, die Häsin