dbrain86

War der Bezugnpreis nicht um einiges höher, da der preis netto war und noch die Mwst draufkommen müssten.. war glaube ich bei rund 59..€

Im Datenblatt stand beim 3. nicht das er dieses Austauschgerät hat, aber im Angebot... der 2. hatte keine Netzwerkschnittstelle... Es war der glaube CA50.. der 3. halt..

Also ich habe auch 656,50€ Fand GA2 extrem *******e.... Viel zu wirtschaftskunde und bwl lastig! GA1 hingegen war bei mir recht gut.. hoff ich jedenfalls... Wiso naja..

Wie kann es sein das jemnd heute schon die Prüfung geschrieben hat?!?!?

Ich denke schon das ich in der Praxis zumindest 2 (wenn die Preise etwa gleich sind) Produkte genauer vergleichen würde und nicht nur nach den herstellerangabe gehen wuerde.Wobei ich mir wohl nicht erlauben kann, bei nur 35h Soll ich dies auch so in dem Antrag schreiben? Habe gerade von einem Vorgaenger erfahren, das er die Zeitgliederung sehr sehr ausführlich machen sollte (IHK Saarland). Wie ist da deine Meinung dazu?

Hallo charmanta, danke für das schnelle Feedback, aber wo entnimmst du die 1,5h für die evaluation. Ich Recherchiere 1,5h welche Produkte in Frage kommen, wie SMS 2003, baramundi usw, wobei ich wir uns intern schon auf den SMS eingeschossen haben... In den 9h wollte ich alle Produkte installierne, dann einen Testdurchlauf mit ihnen machen und dann entscheiden welches ich nehme, oder soll die evaluation nur anhand der daten die der Hersteller einem geben geschehen?Und später nur noch ein System installiert und durchgetestet werden?

Hallo Leute, könntet ihr einen kritischen Blick auf meinen Projektantrag werfen... werd das gefühl nicht los, das ich mich wiederhole und irgendwas wichtiges vergessen habe: Thema: Evaluierung eines Systems Management Server Problemstellung: Im LAN der Firma MVT Materials Handling GmbH arbeiten alle Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows (2000 und XP). Programme bzw. Programmupdates/patches werden manuell von den Administratoren installiert. Für die von den wenigen Mitarbeitern betreute IT-Infrastruktur ist jedoch kein effektiver und gangbarer Weg. IST-Zustand: Die Installation von Software und Updates erfolgt von den beiden Administratoren manuell an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter. Dies kostet nicht nur die Arbeitszeit der Administratoren, sondern behindert auch die Sachbearbeiter während der Installation. Die erforderliche Hardware für die Evaluierung der geplanten IT-Lösung steht zur Verfügung. Die benötigten Serverlizenzen stehen im Vertrag mit Microsoft bereit. Des weiteren werden kostenfreie Testversionen genutzt. Soll-Konzept: Im Test soll es einen primären Server geben. Dieser befindet sich in der Einführungs- und Testphase in einer eigenen Domain, da Erweiterungen und Änderungen am ActiveDirectory-Schema vorgenommen werden. Um zu testen, welches Produkt in der Praxis für die Firma MVT am produktiv und effektiv nutzbarsten ist, werden diese in einem Testsystem auf die Probe gestellt. Für die Administratoren soll eine serverseitige Software- und Updateverteilung an die Client-PC’s möglich sein. Zielsetzung: Es soll künftig eine Lösung geben mit deren Hilfe eine Möglichkeit zur Softwareverteilung gewonnen werden kann. Den Administratoren soll ein einfaches Werkzeug zur Verfügung stehen, mit dem eine bequeme Verteilung von Software und Updates ermöglicht wird. Den Endnutzern kann und soll nicht zugemutet werden, Software selbst zu installieren, auch um Fehlerquelle, Lizenzverletzungen und Malware zu vermeiden. Des weiteren soll es möglich sein die Installation großer Programmpakete außerhalb der Arbeitszeit der Sachbearbeiter zu legen, um den alltäglichen Ablauf nicht zusätzlich zu belasten. Die Konfiguration der Client-PC’s soll unproblematisch sein, so dass möglichst an keinem Endgerät manuelle Installationsarbeiten anfallen. Projektphasen mit Zeitplanung: Kundengespräch (2h) Kundenanforderungen Finanzieller Rahmen Terminplanung Ansprechpartner Planung (3,5h) Analyse der Kundenanforderungen (0,5h) Recherche nach Produkten zur Lösung der Anforderungen (1,5h) Kosten-Nutzen-Analyse (0,5h) Ablaufplan und Stichtage definieren (0,5h) Realisierung (17,5h) Hardware und Lizenzen organisieren (1h) Installation und Konfiguration der Management-Software und der Testclients (9h) Erstellen von Softwarepaketen für die Verteilung (2h) Testdurchlauf der Softwareverteilung (3h) Soll-Ist-Abgleich zwischen den verschiedenen Produkten (2h) Terminkontrolle (0,5h) Dokumentation und Abschluss (11h) Projektdokumentation (9h) Projektabschluss (2h) Präsentation und Übergabe (0,5h) mögliche Migration in Firmennetz (1,5h) Gesamtdauer : 34h

Danke für die Antwort, ich habe ja erst in ca. einem Jahr die Prüfung und da ich mich in das Thema einarbeiten muss, weil wir es nunmal umsetzen müssen in unserer Firma,wäre es nicht so schlimm. Kann man Honeypots auch als eigenes Thema nehmen, denn ein VPN Tunnel mit Radius aufzubauen, wird ja derzeit wirklich sehr oft gemacht un vielleicht haben sich die Prüfer nach dem zigten Vortrag satt gesehen.

Hallo, wir haben derzeit in unsere folgende Situation: Mehrere Mitarbeiter arbeiten ab un an zuhause.Nun möchten wir diesem ermöglichen von der Firma aus auf ihren Heim-PC zuzugreifen. Das ganze soll über VPN laufen.Ich möchte das ganze auch als Abschlussprojekt nutzen, daher soll es ein wenig größer sein. Wie kann man dies ausbauen? Radius-Server,Virenprüfung der übertragenenen Dateien und ne Firewall damit sich keiner an den VPN zu schaffen macht (evtl Honeypots). Ich habe mich mit dem Thema noch nicht richtig auseinander gesetzt, daher hab ich vielleicht auch Mist oben geschrieben, aber so in etwa stell ich mir das alles vor... Bitte um euren Rat wie ihr das Aufbauen würdet. Danke