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Rabber

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  1. Oki Doki. Ich dachte, das wäre ein Dauerzustand bei Dir. Temporär ist das natürlich etwas anderes. ? Damit bist Du übrigens der beste Beweis, für meinen Beitrag zuvor: Wen etwas wirklich stört, der ändert etwas daran. Wer nichts ändert, ist nicht ausreichend gestört.
  2. Wenn jemand wirklich unglücklich ist, lässt er es irgendwann, auch wenn er dann keine 100k+ mehr verdient. Gerade ab einem gewissen Alter ist man auf das Mehr an Geld nicht mehr wirklich angewiesen. Das Haus ist bezahlt und die Kinder sind aus dem Haus. Da würden es auch 60k tun. In ihrem Posten sollte sie ein solides Netzwerk an Kontakten zur Hand haben, wo man sie mit Kusshand nehmen würde, bei weniger Arbeitszeit und Verdienst. Ich glaube viel mehr eines: Wirklich zufrieden, glücklich und das auf Dauer sind die wenigsten Menschen in ihrem Job. Egal, welche Branche und egal, ob sie 40, 60 oder 100k verdienen. Dafür ist das Berufsleben als solches zu monoton, zeitfressend und uninteressant. Das impliziert, dass Menschen gerne über ihren Job meckern. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Leute so unglücklich sind, wie Du es darstellst. Vor die Wahl gestellt "Wechseln oder wie bisher" oder alternativ "Gar nicht mehr Arbeiten oder wie bisher" hat sich Deine Schwiegermutter bis dato immer für das "wie bisher" entschieden, ansonsten würde sie das nicht bereits seit Jahren so machen. So wie es die meisten Arbeitnehmer übrigens auch machen, gerade wenn sie ein paar Euro mehr verdienen. Beruflicher Erfolg ist eine klassische Hassliebe. ... Ausserdem: Mit der Freizeit, welche man sich während des Berufslebens so sehnlich herbei wünscht, muss man auch erst einmal etwas anzufangen wissen. Gerade, wenn man sie jahrelang nicht hatte, ist das ein echtes Problem. Frag mal die frisch in Rente gegangen Unternehmer, Top-Performaner und Selbstständigen.
  3. Wenn Du täglich 11 - 12 Stunden unterwegs bist, hast Du fast das gleiche Pensum wie die genannten Dame, nur mit dem Unterschied, dass Du wohl keine 110k dafür bekommst. Von daher finde ich es seltsam, in so einem Fall mit dem hohen Stellenwert der Freizeit zu argumentieren. Da hätte ich jetzt eher <9 Stunden täglich erwartet.
  4. Was idiotisch ist, weil die fachfremde HR-Dame nicht sinnvoll entscheiden kann, wer zu gebrauchen ist und wer nicht. Dieser bleibt nur das Filtern nach Buzzwords, Finanzen (Race to the bottom!) und anderen Bullsh*-Faktoren, welche in der HR-Lehre Sinn machen, in der IT-Praxis jedoch nicht. Ich habe meine Meinungen zu vielem in der Berufswelt (Bewerbung, Veträge, usw.) über die letzten Jahre geändert. Eines ist gleich geblieben: Eine fachfremde HR, welche die Bewerbungen macht, auch nur anschaut, nützt keinem etwas. Keine Ahnung, warum viele Betriebe das immer noch so machen.
  5. Ich habe in den letzten Jahren beide Wege probiert und bin mit Headhuntern besser gefahren. Noch besser ist es, wenn der Headhunter auf Dich zukommt und nicht Du auf ihn. Gründe dafür hat @PVoss einige genannt. Du hast einen anderen Einstieg, die erste Hürde direkt hinter Dir, einen Mitstreiter, welcher Dir helfen kann Dich passend für das Unternehmen zu verkaufen und somit in der Summe ein deutlich stärkeren Standpunkt als wenn Du 1 von 100 Bewerbungen im E-Mail-Postfach der fachfremden HR-Dame bist. Und falls alle Stricke reißen und es mit Unternehmen A nicht klappt, hat der Headhunter evtl. ein vergleichbares Angebot für Unternehmen B zur Hand.
  6. Softwareentwickler, Median NRW, ~4,6k. Das macht zwischen 55k und 59k Jahresbrutto. Finde ich durchaus realistisch, wenn wir über alle Softwareentwickler hinweg schauen und somit auch eine Menge Leute dabei haben, welche schon 5, 10 oder 20 Jahre dabei sind.
  7. Echt? Wieso? Dort finde ich für einen FIAE einen Medianwert von 3,8k z.B. Das ist denke ich durchaus realistisch.
  8. Je nachdem, was nicht funzt, würde ich einfach so tun als würde es funzen. Gerade, wenn es nur ein Teilbereich oder eine Detailfunktion ist, sollte es kein Problem sein, das zu überspielen. Das Programm wird sich keiner anschauen, interessiert eh keinen und wenn es nichts allzu wildes ist, braucht man keine schlafenden Hunde wecken. Wenn Du angibst, dass dies oder jenes nicht geklappt hat, fällst Du aus dem Rahmen und das ist immer schlecht, weil Du schnell in Erklärungsnot gerätst.
  9. Nahe an #1 ziehen geht nicht, wegen der Partnerin. Das stand weiter vorne und ist tatsächlich ein Problem, welches sich nur lösen ließe, wenn sie bereit wären, über die Woche getrennt zu leben. Ich glaube nicht, dass das jedermann´s Sache ist. Meine Frau würde mir da z.B. die rote Karte zeigen und vice versa.
  10. Hast Du eine Ausbildung zum FiSi gemacht und die endet demnächst? Das lese ich leider nicht in Deinem Beitrag. Wie dem auch sei, 1,8k sind zu wenig. Zudem scheint die Tätigkeit nicht sonderlich spannend zu sein, so dass ich gar nicht mehr verhandeln, sondern mir direkt etwas besseres suchen würde. 30k+ sollten es auch in weniger metropolischen Regionen wie Osnabrück sein.
  11. Ich würde das Ganze erst einmal aufsplitten und dann ordentlich Debuggen. Sprich, die verschiedenen Teile in separate Funktionen packen (jeder Schleifendurchlauf eine, Read von Write getrennt, usw.) und zu jede Methode mit einem Debug.WriteLine zu Beginn und einem try/catch Block versehen. Warum? Weil Du dann erst siehst, was wann und wo überhaupt schief geht. So, wie es aktuell bei Dir ist, passiert viel zu viel Magic in zu wenig Raum und es ist kaum herauszufinden, warum. ERst recht nicht ohne konkrete Exception.
  12. Einer meiner besten Freunde hat das über Jahre ziemlich intensiv gespielt. Dementsprechend war ich immer auch Zaungast bei Magic. Das ein oder andere Mal habe ich auch mitgespielt und fand das grundsätzlich schon klasse. Allerdings war es mir dann doch zu aufwändig und deswegen habe ich es nie aktiv selbst gespielt. Ich bin deswegen eher Fan von Fantasy-Brett- oder Kartenspielen, welche man auch zu viert und nur ab und zu spielen kann. Ohne sich direkt in tausend Decks, Regeln und Strategien einlesen zu müssen.
  13. Ich finde, besonders vorteilhaft wird var in Kombination mit LINQ, Lambda, Listen und Co.. --- Wenn Du z.B. eine Liste x erstellen möchtest und die hat im ersten Codieranlauf den Typ int. List<int> x = ... Nun programmierst Du weiter und stellst fest, dass eine Collection besser wäre. Collection<int> x = ... Wenn Du die Typen explizit programmierst, musst Du im Zweifel div. Stellen anpassen. Bei var ist das reduziert, weil sich an der var-Notation nichts ändert und der Compiler Dir einiges an manueller Tipparbeit abnimmt. --- Gleiches gilt für komplexe Typen wie Dictionaries. Dictionary<int, List<string>> dict = ... vs. var dict = ... var wird erst dann interessant, wenn man komplexere Codes schreibt, welche weitergehende Features von C# verwenden. Für handelsübliche Variablen a la int, string und Co. finde ich das ehrlich gesagt weniger spannend.
  14. Indem Du mit den Personalern sprichst, welche Dich anschreiben und danach fragst. Du rufst an und schilderst wie es ist: Du bist aktuell nicht auf der Suche, hörst es Dir aber gerne an und dabei kommt natürlich als eine der ersten Fragen, was das Budget hergibt und ab wann es sich für Dich überhaupt erst lohnt. Dann weiß man recht früh, in welcher Liga das Angebot spielt.
  15. Was theoretisch richtig, praktisch jedoch schwierig ist, wenn man "nur" 50k z. B. verdient. Da hat man gar nicht genug übrig, was man in Aktien investieren könnte. Diese Möglichkeit hat man im Regelfall erst ab deutlich mehr Gehalt und dieses mehr Gehalt bekommt man zumeist nur, wenn man sich zum Sklaven des Arbeitgebers macht. Da beißt sich die Katze in den Schwanz und wir sitzen so oder so am kürzeren Hebel.
  16. Das würde ich so nicht einmal unterschreiben. Ich bin jemand, der durchaus gewillt ist, mehr zu leisten, wenn er dafür auch mehr bekommt. Im Zweifel auch in Vorleistung, um das Gegenüber zu überzeugen. Und ich bin überzeugt, dass nicht jede Mehrarbeit automatisch im Burnout landet. Für mich ist vor allem das Verhältnis zwischen Mehraufwand und Mehrwert nicht mehr im Lot, was mich weitgehend desillusioniert hat. Wo man früher noch sagen konnte "OK. Hauste ein paar Jahre rein und hast dann den gut bezahlten Posten auf Lebzeiten oder die Immobilie bereits weitgehende bezahlt" gilt heute weder noch. Sobald die Mehrarbeit verschwindet, ist auch der Mehrwert weg, weil der Mehrwert als bezahlte Überstunden, Dienstwagen oder variabler Anteil gezahlt wird, welcher mit der Mehrarbeit entfällt. Bei Aktien z. B. würde kein Mensch etwas kaufen, wenn er nur Dividende bekommt, solange er nachkauft. Bei Arbeit hingegen machen wir genau das. Mehrarbeit ist keine nachhaltige Investition mehr, sondern ein simples Tauschgeschäft. Und dann greift tatsächlich, was Du schreibst. Denn auf Jahrzehnte kann das keiner durchhalten, so ein Tempo. Irgendwann muss man auch die Sahne abschöpfen können und das sehe ich leider kaum noch.
  17. Das beobachte ich schon seit langem. Wird allerdings kaum verstanden und erst recht nicht angeboten. Ich habe in meinen ~15 Jahren nun einiges in der IT gesehen, aus zahllosen Bereichen, Branchen, Karrierestufen und Unternehmenstypen und bin der festen Überzeugung, dass 80-90% der Jobs in 6 Stunden exakt das gleiche leisten würden wie in 8. Eigentlich alle, inklusive mir, verplempern täglich Zeit ohne Ende, in dem sie in anderen Büros quatschen, im Netz surfen, bei YouTube Videos oder aus dem Fenster schauen. Das bringt keinem etwas und kostet nur Lebenszeit. In 6 Stunden würde sich also wenig zum Negativen, jedoch vieles zum Positiven ändern, weil die Leute konzentrierter, fokussierter und zufriedener wären. Als Unternehmen hätte man sogar ein echtes Alleinstellungsmerkmal, gerade bei der Suche nach neuem Personal. Auch eine 35-Stunden-Woche (also 7 Stunden täglich) wäre ein enormer Pluspunkt, gegenüber vielen Marktteilnehmern, welche stoisch an der 40-Stunden-Woche festhalten.
  18. Bei den Regionen muss man in der Tat schauen und rechnen. Wir dürfen nie vergessen, dass 10k mehr im Jahr z. B. erst einmal nach viel klingen, aber durch 24 geteilt (12 Monate, 1/2 Brutto/Netto), bleiben davon noch etwa 400 Euro netto monatlich übrig. Das klingt dann schon deutlich ernüchternder und weit weniger viel. Wollte mich ein Unternehmen z. B. vom Ruhrgebiet nach München holen, müsste es mir fast 30k mehr bezahlen, damit sich das lohnt. Zum einen, um die Lebenskosten auszugleichen (das sind bereits 12k+) und zum anderen, weil ich hier vieles zurücklasse, was sich ebenfalls lohnen muss, also noch einmal 12k+. Damit wäre ich bei 90-110k. Wer soll mir das bezahlen? Selbst Kwaiken, der meiner Erfahrung nach am oberen Ende der Fachinformatiker.de-Nahrungskette lebt, sagt, dass dies die Grenze ist, welche nur selten gerissen wird. Wie soll dies für KMU-Geschädigte wie mich sein? Deswegen sehe ich mittelfristig zu, dass ich hier im Pott 70k+ verdiene als 90k+ in Bayern. Da habe ich mehr von. Und nur, um das noch einmal klar zu sagen: Reich oder Wohlhabend wird man mit weder noch. Dazu bedarf es noch einmal anderer Gehälter, welche für Angestellte heute leider nicht mehr gezahlt werden.
  19. 5k mehr oder weniger machen den Braten, in dieser Gehaltsregion, nicht mehr fett. Ob man 30k oder 35k verdient, macht einen spürbaren Unterschied. Ob man 60k oder 65k verdient ist fast schon "egal". Zumal Du deutlich höhere Kosten für den Verkehr hast, welche den Mehrverdienst in großen Teilen auffressen. "Luft nach oben" ist dabei immer so eine Sache. Solange da nix vertraglich fixiert ist, ist das erst einmal wenig wert. Garantiert Dir wer, dass Du in 3 Jahren 75k verdienst? Wahrscheinlich nicht. Von daher bleibt es für mich bei der Kernfrage: Technologie/Prestige vs. Work-Life-Balance. Die richtige Antwort kannst nur Du Dir geben. Schlussendlich hast Du Dich aber bereits entschieden, wie ich finde, nur willst es Dir nicht eingestehen und tanzt noch etwas um den heißen Brei herum. ... Unabhängig davon hatte ich am WE, im erweiterten Familienkreis, eine ähnliche Debatte mit in der Summe 4 Personen, alle unser Alter. 3 von 4 studiert. Der einhellige Tenor war, dass sich das Malochen wie wir es hier besprechen eigentlich gar nicht mehr lohnt. Man bildet sich fort, macht Überstunden, pendelt und reist und am Ende bleiben ein paar hundert Euro mehr übrig als wenn man das alles nicht und nur Dienst nach Vorschrift machen würde. Und von den paar hundert Euro Netto kannst Du Dir dann was kaufen? Dann wird es an Stelle des Polo der Golf oder an Stelle des Golf der 1er BMW und die Wohnung hat 10qm mehr. Wow! Das lohnt sich ja richtig, dafür die beste Zeit seines Lebens so zu beschneiden und Freizeit, Familie und Co. hinten anzustellen. Von den gesundheitlichen Risiken des Stresses ganz zu schweigen.
  20. Wir sollten anerkennen, dass Theorie und Praxis bei der Ausbildung zwei paar Schuhe sind. Würde man den Standard ansetzen, der theoretisch sinnvoll wäre, gäbe es in der deutschen IT-Landschaft wohl noch eine Hand voll Ausbildungsbetriebe. Der Rest (und somit Großteil) wäre personell und fachlich nicht ausreichend aufgestellt, überhaupt eine Ausbildung zu gewährleisten, welche den Namen auch verdient hat. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen fast durch die Bank weg nicht. Noch schlimmer wäre das im Handwerk, wo Azubis häufig nicht mehr als billige Arbeitskräfte, weit unter dem Mindestlohn sind.
  21. Meines Wissens nach beträgt die Probezeit maximal 6 Monate und wenn 3 Monate vereinbart sind, eben 3. Es mag sein, dass es Ausnahmefälle gibt, wo das verlängert werden kann, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies für die breite Masse gilt. Ansonsten wäre das ganze Gesetzt ja hinfällig und man würde pauschal 6 Monate sagen.
  22. Bitte bei der IHK immer bedenken, dass der eigentliche Kunde nicht der Azubi ist, sondern der Ausbildungsbetrieb. Dieser ist das IHK-Mitglied und bezahlt deren Beiträge. Der Azubi ist, streng genommen, das Produkt. Von daher sollte klar sein, wessen Interesse die IHK im Zweifel vorrangig behandelt. Dort wird man keinen langjährigen Kunden (Arbeitgeber) verprellen, nur weil sich ein einzelnes Produkt (Azubi) beschwert, während 10 andere Produkte des selben Kunden zufrieden waren.
  23. Für mich klingt der Vorschlag, Dich als FiSi neu zu orientieren definitiv sinnvoll. Das scheint das zu sein, was Du machen möchtest und Du stehst noch am Anfang Deines Berufslebens, also solltest Du die Chance ergreifen. Ich würde wenig Sinn darin sehen, jetzt erst eine andere Ausbildung abzuschließen, in welcher Du dann so oder so nicht arbeiten möchtest. Das bringt keinem etwas, abseits Deines Betriebs, der Dich 3 Jahre als günstige Arbeitskraft benutzen kann. ... Thema Studium ist so eine Sache, wenn es Richtung FiSi gehen soll. Die meisten Studiengänge gehen eher in die Richtung Entwicklung oder Management und im Bereich Netzwerke ist häufig eher das konkrete Fachwissen gefragt als eine akademische Bildung. Das würde ich in Deinem Fall nicht priorisieren.
  24. Ich bin wirklich kein grüner Sozialist und teile den kapitalistischen Gedanken, aber trotzdem ein wenig erschrocken darüber, dass man bei Freunden jede Stunde voll in Rechnung stellen sollte. ? Ich finde, zu einer Freundschaft gehört ein Geben und Nehmen. Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein und das auch kostenlos oder zumindest -günstig, solange es nicht komplett Überhand nimmt. Wenn ich dem Elektriker die Homepage gemacht habe, kann er mir auch einmal die Leitungen machen oder beim Umzug helfen, etc. pp.. So profitieren alle davon. Finanziell wird man an Freundschaftsdiensten so oder so nicht reich. Ob ich dort 0, 15 oder 50 Euro Stundenlohn nehme, macht mittelfristig wenig Unterschied. Für die soziale Reputation und den Frieden hingegen ist es ein enormer Unterschied, ob ich als Geizhals bekannt bin, der jeden auspressen möchte oder als das, was ich sein möchte: Ein Freund. Konkret: Wenn wir hier über eine WordPress Seite reden und Du die Infrastruktur bereits hast, entstehen Dir doch kaum Kosten oder Aufwände. Da würde ich mir schwer überlegen, ob mir die paar Euro eine Belastung der Freundschaft wert sind. Zumal ich dann auch nichts Gut habe, falls ich mal etwas von dem Gegenüber möchte, was man nie unterschätzen sollte.
  25. Ich würde definitiv zu einer zweiten Ausbildung oder alternativ einem Studium raten. Die Zeiten für Quereinsteiger werden immer schwieriger und wohl nie wieder einfacher. Dazu kommt, dass Deutschland ein extrem formalistisches Land ist, was Bildung angeht. Alles andere ist für mich eine ziemlich riskante Strategie. Vor allem, wenn wir aktuell von eher banalen Tätigkeiten wie Support reden, welche im Fall der Fälle auch schnell ausgelagert sind.

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