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Rabber

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  1. Würde ebenfalls die Region ausweiten. Da lässt sich bestimmt was machen. Wirklich spannend und gut bezahlt klingt Deine Stelle ja nicht und gerade zur Zeit ist der Markt eigentlich recht gut, was man so mitbekommt.
  2. Ja, UK und Co. sind was IT angeht glaube ich nich so dicken Pflaster. Da hatte ich aus Jux auch mal geschaut. Das war aus deutscher Sicht schwer unattraktiv. *G*
  3. Grundsätzlich isses ja so, dass GB zur Zeit noch EU ist. D.h. Du packst Deine Koffer fährst darüber und fängst an zu arbeiten, wenn ich das richtig verstanden habe. Von daher hast Du wohl weniger die Fragen nach der Arbeit und Visum, sondern viel mehr die typischen Auswanderer-Fragen, also Sprache, Kapital, Wohnung, usw. usf. Eine Wohnung dürftest Du ja problemlos beziehen können, wenn Deine Freundin nich gerade ein 1-Zimmer-Appartment hat. Wenn Deine Freundin dort lebt, müsste sie Dir doch eigentlich alles wesentliche beantworten können? Ob es dann Jobs gibt, welche Anforderungen dort gelten usw. kann man ja dank Internet problemlos raus finden.
  4. Ich würde ebenfalls, wie @Uhu, davon abraten. Schlicht, weil Du mit COBOL auf ein One-Trick-Pony setzt und es fraglich ist, wie sich das in der Zukunft entwickelt. ... Völlig zu Recht wurde der Zeitraum bedacht. Es geht hier ja nicht um 5 Jahre oder so. Es geht hier um Jahrzehnte. Wenn man dann die IT-Welt von 2000 oder gar 1990 z.B. mit der von heute vergleicht... Da sind mit Sicherheit mehr wie nur einer auf der Strecke geblieben, die den Anschluss verpasst haben. Alleine der Wechsel von Desktop hin zu Cloud/Mobile/Web. Das wird für viele alt-eingesessene Kollegen kaum bis gar nicht möglich sein, dort noch Anschluss zu finden. Wenn die dann mit 50 z.B. mal ihren aktuellen Desktop-Job los werden, dann kann es schnell bitter werden. Dann biste zu alt für was Neues, aber zu jung für die Rente und es heißt mittelfristig Hartzen gehen. Klar, Teufel an die Wand und so... Aber ich kenne solche Fälle persönlich, wo das genau so gelaufen ist und dazui einige, wo ich wüsste das es genauso laufen würde, würde die Firma sie vor die Tür setzen oder die Tore schließen. ... Hinzu kommt, dass gerade in der IT gerne nach Praxis gefragt und eingestellt wird. Das kann ein Riesen-Vorteil sein, gerade für Quereinsteiger und wegen des geringeren Formalismus. Wenn Du diese Praxis mit Cloud, Objektorientierung, Web, Mobile und Co. aber nicht hast, weil Du bei Dir zu 90% nur COBOL gemacht hast, dann wird es wieder düster mit mal eben wechseln Ich könnte mir schon vorstellen, dass das eine interessante Ergänzung ist. Meinetwegen auch 30 oder gar 50% des Jobs. Aber die restlichen 50+% sollten schon mit der Zeit gehen. Gerade die IT is sehr schnelllebig und wenn Du da einmal den Anschluss verpasst hast, kommst Du nur schwer wieder dran. Das weiß ich aus erster Hand, wie schnell das geht. Mal 3 oder 5 Jahre nich aufgepasst (ist für ein Berufsleben nich viel) und schon brauchst Du Jahre, diesen Rückstand wieder aufzuholen.
  5. Ich denke, wenn Du sowas vor hast, versuche es eber über ein Studium. Also suche Dir hier ein Studiums-platz in Informatik mit Möglichkeit auf Auslandssemester in den USA. Das wird im Regelfall gefördert und die Chancen sind ungleich höher, wie bei dem, was Du vorgeschlagen hast. Anschließend hast Du ganz nebenbei noch einen Bachelor ink. Auslandserfahrung. Das ist mit Sicherheit auch nich ganz so schlecht. Zumal Du dann auch noch mal das Uni-Leben hier und dort mitbekommen kannst. Das ist mit Sicherheit eh viel mehr wert, wie das reguläre Arbeitsleben, was Du anschließend noch lange genug machen willst. Solange Du nicht an eine Safe-Space-Uni in den USA kommst, versteht sich. *G*
  6. Kann jetzt zugegeben nich all zu viel Input liefern, aber ich denke, dass die genannten 50k wohl eher realistisch sind als mehr. Admins verdienen im Schnitt immer weniger und im Einzelhandel wird es mit Sicherheit nich so dick sein wie bei Banken und Co.
  7. Naja, irgend eine Kröte muss man wohl immer Schlucken. Was hindert Dich daran, wenn Du nach einem Jahr feststellst, zu wenig zu bekommen, nach einer Gehaltserhöhung wegen guter Dienste zu fragen, z.B.? Und bis dahin hast Du in jedem Fall in x anderen Punkten eine Verbesserung hingelegt. Das ist ein Wert für sich, wie ich finde.
  8. Eigentlich gibts doch da nicht viel zu reden, finde ich. Du bist unzufrieden und die Alternativ-Konditionen scheinen in jeder Hinsicht besser zu sein, wie Du sagst. Was hält Dich noch?
  9. Hätte ich ebenfalls so in den Raum geworfen. 50k aufwärts.
  10. Wenn Du mit Deinem aktuellen AG zufrieden bist, und der Wechsel rein finanziell motiviert sein sollte, dann müssten es für mich schon min. 500, eher 1.000 Euro / Monat mehr sein um einen Wechsel zu rechtfertigen. Du darfst ja nie vergessen, dass Du bei einem Wechsel immer Risiken und Unwägbarkeiten hast und das sollte man sich schon bezahlen lassen. Was anderes ist es natürlich, wenn Du fachlich oder persönlich wechseln möchtest, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.
  11. Würde an Deiner Stelle ebenfalls wechseln. Mach es fair, so dass Dein jetziger Chef noch die Chance hat jemanden zu finden und dann sollte das klappen. Ein Unternehmer/Chef muss sich meiner Meinung nach der Gefahr der Abwanderung oder eines anderweitigen Ausfalls der Kollegen (Krankheit, Tod, Umzug, WhatEver) immer bewusst sein und wer es nicht ist, ist auch irgendwo selbst schuld. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
  12. Uns wurde immer son Buch empfohlen. Handbuch für Fachinformatiker oder so ähnlich: Da wurden glaube ich alle relevanten Themen kurz und kompakt erläutert. Gibts das heute noch?
  13. Kannst Du nicht bei der Schule oder der IHK nachfragen, was die in der Zeit durchgenommen haben? Die müssten Dir doch am besten sagen können, was in der Zeit vor Ort anfällig geworden ist und was man in der Zeit an Stoff von einem Azubi erwartet.
  14. Das mit dem ÖD wäre in der Tat eine Idee. Alternativ kannst Du natürlich schauen, dass Du Dich im Bereich ITIL z.B. weiter bildest? Da weiß ich aber zugegeben nicht, in wie weit man "nur" damit auch an brauchbare Jobs kommt, aber da hast Du zumindest praktisch was vorzuweisen. Ansonsten wie Graustein gesagt hat: Überlege Dir, ob Du Win oder Linux Administrator werden willst und schau, dass Du dort weiter kommst. Meine Erfahrung ist jedoch die, dass der Schein zwar ein Türöffner sein kann, aber ohne die entsprechende Praxis doch relativ witzlos bleibt. Nur ein Win-Server-Schein z.B. ohne die entsprechende Erfahrung ist dann auch wieder nicht viel wert.
  15. Wie gesagt wurde, reicht grundsätzlich Realschule. Ich selbst habe es so gemacht. Jedoch habe auch ich es bereits Anfang 2001 erlebt, dass min. 50% der Arbeitgeber direkt abgewunken haben, wenn Du kein Abitur hattest. Keinen Führerschein, zu jung, usw. Von daher: Einen Versuch ist es Wert. Aber die Auswahl ist eingeschränkt ohne Abitur.
  16. Zumal die Kosten für ne PKV später echt explodieren können. Wenn ich sehe, was mein Vatter dafür so latzen darf. Dann noch die Eigenanteile und Co. Das kann echt schnell nach hinten los gehen, wenn es dann beruflich mal nicht mehr so laufen sollte, wie geplant.
  17. Das mit dem Fahrplan ist in jedem Fall richtig. Und, wenn Du Zweifel hast, dass es bei Dir ähnlich laufen wird, wie Nightmar es geschildert hat (kommt in der Tat nicht so selten vor), dann kannst Du ja schon einmal Alternativ-Angebote einholen. Selbst wenn Du nicht wechseln willst, bekommst Du so aber einen Überblick, was woanders möglich wäre, was Dein Marktwert wäre und hast ggf. was in der Hand. Wahlweise als Druckmittel oder eben Alternative. Verlieren kannst Du durch diese Aktion jedenfalls nix. Nur gewinnen.
  18. Für mich klingt das sehr gut, um ehrlich zu sein. 50k+, 2 Tage Homeoffice die Woche, Dienstwagen, Diensthandy, bezahlte Überstunden. Und das Ganze in MV, als FiSi mit < 5 Jahren Erfahrung, in einer kleinen Firma. Ich würde da in jedem Fall zuschlagen. Da wird es denke ich schwer, was besseres zu bekommen, vor allem im Gesamtpaket.
  19. Hi Aten, das klingt für mich in jedem Fall nach viel Support, wenig backend, richtig? Ich hätte 30k in den Raum geworfen. Als Ziel, nicht als VB. Als VB 33k, damit Du Spielraum hast. Für mehr könnte es denke ich schwierig werden. Du hast meiner Erfahrung nach 3 Hemmnisse, was das Gehalt angeht: - FiSi (verdienen fast immer weniger wie FiAe) - Viel Support, wenig Backend - Kleine Firma Hast Du denn Einblick, was Deine aus gelernten Kollegen so verdienen? Es gibt ja immer Ausnahmen, aber oben genannte Konstellation is meistens nich die, wo man in Punkto Gehalt dick abräumen kann. Deswegen habe ich jetzt bewusst etwas niedriger angesetzt, wie bei einem FiAe in einem 300 Mann Unternehmen mit Backendentwicklung z.B.
  20. Bei Medizin z.B. habe ich das auch des öfteren gehört. Nicht umsonst hat fast jeder Arzt, der was auf sich hält, einen. Dr. Aber in der Informatik hat man uns damals erzählt, dass dort ein Dr. wohl ungleich schwerer wäre. Und da es so gut wie keine Dr. in der Informatik gibt, dachte ich, da wäre was dran. *G*
  21. Wie ist das eigentlich überhaupt mit dem Promovieren in der IT? Dort gibt es das ja nicht so häufig, wie in anderen Branchen. Und wegen was sollte man da promovieren. Das stelle ich mir schwierig vor. Es kann ja nicht jeder Dr. der Informatik ein grundlegendes mathematisches IT-Problem lösen.
  22. Ah ok, danke. Gut, das is für mich nich so interessant.
  23. Wenn Du nicht programmieren, aber in der IT bleiben willst, bleibt meiner Meinung nach die Möglichkeit mehr in den Bereich Netzwerk, Consulting oder aber Projektmanagement/Leitung zu gehen. Je nachdem ob Du da mehr Interesse für hast. Ansonsten wird es in der IT schon eng, wenn auch das nix für Dich ist. Aber das musst Du denke ich schon selbst wissen. Denn Du hast ja wenig dazu geschrieben was Dir Spaß macht, sondern viel mehr, was Dir keinen Spaß macht. Das ist wohl ebenfalls der falsche Weg, ähnlich wie nur Karriere und Gehalt als Motivation heranzuziehen.
  24. Was kann die denn alles im Bereich Outdoor? Höhenmesser vermute ich, und was noch?
  25. Je nach Kleidungsstil eine von den beiden http://www.junghans.de/de/junghans-kollektion/uhren/maxbill/maxbill-maxbillquarz/041-4461-00/model/detail.html http://www.junghans.de/de/junghans-kollektion/uhren/performance/performance-1972chronoscopesolar/014-4202-44/model/detail.html Zweitere ist aber klar die Führende, was die Häufigkeit der Verwendung angeht. Schlicht, weil ich häufiger locker rum laufe, als mit Hemdchen und Co. ... Was Uhren angeht bin ich noch vom alten Schlag. Da möchte ich gerne handwerkliche Qualität Made in Germany / Swiss. Mittelfristig soll auch noch eine Automatik dazu, am liebsten auch von Junghans, aber das is aktuell leider nich im Budget, da die Dinger ja doch erheblich mehr kosten.

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