Hallo,
es soll nur ein Provisorium für 8 bis 10 Wochen (Telekom lässt warten) sein.
Also bitte keine Vorschläge für eine Komplettlösung. Die werde ich dann
wieder haben, wenn ich wieder DSL 16000 haben werde.
Meine Vorstellung für die Wartezeit:
Aus dem bestehenden LAN mit einem LINKSYS-DSL-Router an bisher DSL
16000 habe ich einen PC herausgenommen, um wenigstens mit diesem
über den Speedport W 503V an DSL 16+ ins Internet zu kommen, was
funktioniert.
Durch den Einbau einer zweiter NIC würde ich nun diesen PC1 wieder an
seinen PORT am LINKSYS-DSL-Router anschließen, ohne den Router an
das DSL-Netz zu legen. Ich hoffe jetzt, dass alle meine PCs im LAN --
also auch der, der den Kontakt nach außen hält -- wieder untereinander
per NFS verbunden sein können, wenn ich auch darauf verzichten müsste,
dass alle PCs Internetzugang haben.
DSL <-> DSL-Modem+Router <-> PC1 (192.168.2.100)
(192.168.1.4) <-> LAN-Router (192.168.1.1)
mit PC2, PC3 und PC4, Printserver, Apoint
(192.168.1.x)
Geht das, dass ich für die Übergangszeit mein LAN (192.168.1.x), so vom
Internet getrennt, dennoch an den PC1 mit zwei Ethernet-Ports eth0 und
eth1, anbinde, der leider allein mit dem Internet verbunden ist. Ich kann so
wohl nur mit diesem hinaus, könnte aber Dateien mit NFS von ihm in mein
gekapptes LAN bringen.
Wie habe ich den PC1 zu adressieren? 192.168.2.100 wird ihm per DHCP vom
Speedport W 503V aufgezwungen. Jede Änderung an der Konfiguration des
Speedports brachte katastophale Fehler.
Wichtiger wohl, wie regle ich das Routing für PC1 einerseits in Richtung
Speedport und in Richtung Rest-LAN und das Routing der anderen PC2, PC3,
... in Richtung PC1 (und Internet?) andererseits?
Und wenn es nun eine Möglichkeit gäbe, allen PCs ihren Internetzugang zu
ermöglichen, wäre dies wunderbar. oder?
DSL-Moden+Router, der Stein des heftigen Anstoßes, ist nur für die Wartezeit
am Telekom-DSL16+-Netz. Dann soll wieder mein guter alter Speedport 200
seinen Dienst mit DSL 16000 aufnehmen.
Im Übrigen haben meine PCs openSuSE-11.x
Dank für Hinweise aus der Misere,
Werner.