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Und deshalb hier dicht. ~~~ closed ~~~
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Wenn Dein TV-Geraet die 5V-Betriebsspannung auf der Antennenbuchse bereitstellt und die Antenne es auch ueber das Kabel nutzen kann, dann brauchst Du an der Antenne selbst keine Stromversorgung. Bau Dir als Antenne eher mal sowas hier: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/DVB-T_Antennen Oder halt nach einer Zimmerantenne Modell "Nudelsieb" Ausschau. z.B. diese hier: http://www.pearl.de/images/large/pe-2075.jpg Bei einer Antenne geht nichts ueber deren eigene, passive Empfangsleistung (Antennengewinn). Eine aktive Verstaerkung ist zwar schoen zum Werben, bringt aber nix wenn das Signal an der Antenne zu schwach empfangen wird.
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LAN-Port des Kabelmodems < Netzwerkkabel> WAN-Port (integriertes DSL-Modem muss abgeschaltet sein) des WLAN-Routers oder bei FritzBox-Modellen mit LAN1/ATA-Modus: Diesen Modus im Router einschalten und dann so verkabeln LAN-Port des Kabelmodems < Netzwerkkabel> LAN1-Port der FritzBox Andere Router: siehe Anleitung des Modells. In jedem Fall muss der betreffende Port fuer den Internetzugang auf DHCP (kein DSL/PPPoE) stehen. Wenn auf Anhieb keine Verbindung hergestellt werden kann, einfach das Kabelmodem nochmal neustarten. Denn das Kabelmodem merkt sich die MAC-Adressen der angeschlossenen Geraete und laesst je nach Kabelanbieter nur eine bestimmte Anzahl von Geraeten gleichzeitig zu. Ein Router routet. Er verteilt nicht, denn das macht ein Hub bzw. ein Switch.
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Empfehlung - Virenscanner - Server (Win2003, 2008, Exchange)
hades antwortete auf Lloyd Christmas's Thema in Security
Die Vorteile einer Client-/Server-Loesung gegenueber einer reinen Clientloesung sind hier schon bekannt. Es ging hier eher darum, einen weiteren performanten Viren-Scanner auf einem Windows Server (mit Exchange) als zusaetzlichen Schutz zu nutzen. Und dort war die Frage: Welcher ist denn im Hinblick auf die bereits eingesetzte Loesung Antivir (Firmenversion) geeignet? -
Sehr duerftige Informationen. Welcher Provider? Hat der Provider eine Zwangstrennung? Welche Zugangsart (DSL, Kabel, ...)? Welches Protokoll wird beim Browser verwendet (http, ftp)? Was hast Du bereits selbst ausprobiert?
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EDV-Kenntnisse "Beipackzettel" zur Bewerbung
hades antwortete auf Neo van Matix's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, dass dahinter wenig Ahnung steckt. Aber so ganz unsinnig ist diese Aufteilung nicht. Denn jeder Markenhersteller von Laptop-Serien fuer den Firmen-Einsatz hat etwas unterschiedliche Prozesse im Support, unterschiedliche Hardware (teilweise wird Hardware speziell nur fuer einen Hersteller hergestellt) und es gibt auch Unterschiede in der System-Verwaltung (versteckte Partition hier, Images dort, kastriertes BIOS woanders). Wenn ich z.B. einen geeignete Mitarbeiter nur fuer die Dell Latitude Serie bei meinen Kunden suche. Dann koennten Kenntnisse bei diesen Laptop-Modellen durchaus ein wichtiges Kriterium sein. Ganz zu schweigen, wenn es um die Server Serien der einzelnen Hersteller geht. Denn dann spielen (je nach Anzahl der Systeme eines Herstellers) auch noch die Schnittstellen, ueber die man im Notfall ans System immer rankommt (HP ILO, IBM RSA, Dell DRAC/IPMI, Sun ILOM, Netapp RLM etc.) und auch die speziellen Verwaltungssyteme der Hersteller (Dell OpenManage, FSC Serverview, IBM Director, HP InsightManager etc.) eine sehr wichtige Rolle. Man darf es nicht aus der Sicht des Privatanwenders sehen wo meist nur 1 oder nur wenige Systeme eingesetzt werden. -
EDV-Kenntnisse "Beipackzettel" zur Bewerbung
hades antwortete auf Neo van Matix's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, dass dahinter wenig Ahnung steckt. Aber so ganz unsinnig ist diese Aufteilung nicht. Denn jeder Markenhersteller von Laptop-Serien fuer den Firmen-Einsatz hat etwas unterschiedliche Prozesse im Support, unterschiedliche Hardware (teilweise wird Hardware speziell nur fuer einen Hersteller hergestellt) und es gibt auch Unterschiede in der System-Verwaltung (versteckte Partition hier, Images dort, Recovery-CDs da, kastriertes BIOS woanders etc.). Wenn ich z.B. einen geeigneten Mitarbeiter nur fuer die Dell Latitude Serie bei meinen Kunden suche... Dann koennten Kenntnisse bei diesen Laptop-Modellen durchaus ein wichtiges Kriterium sein. Ganz zu schweigen, wenn es um die Server Serien der einzelnen Hersteller geht. Denn dann spielen (je nach Anzahl der Systeme eines Herstellers) auch noch die Schnittstellen, ueber die man im Notfall ans System immer rankommt (HP ILO, IBM RSA, Dell DRAC/IPMI, Sun ILOM, Netapp RLM etc.) und auch die speziellen Verwaltungssyteme der Hersteller (Dell OpenManage, FSC Serverview, IBM Director, HP InsightManager etc.) eine Rolle. Man darf es nicht aus der Sicht des Privatanwenders sehen wo meist nur 1 oder nur wenige Systeme eingesetzt werden. Und man muss die Bewerbung/Lebenslauf immer speziell auf die Stelle schreiben. Man koennte immer seitenweise die eigenen Faehigkeiten aufzaehlen, bringt aber nicht viel wenn die Stelle es nicht auch fordert. -
Versuchs mal bei den Nachfolgemodellen Passport / ERS 8600. Denn die CLI vom 8600 ist dem 1200 aehnlich. Ansonsten austauschen, denn Nortel ist pleite.
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Bis auf das Stichwort IP-Adresse hat es wenig mit Netzwerke zu tun. Ist eher ein SBS-Problem. ~~~moved to Windows~~~
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Wende Dich bitte an den IBM-Support. ~~~closed~~~
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Mit XP oder anderen Clientsystemen brauchst Du bei Loadbalancing/Failover nicht ankommen. Es gibt bei den Windows Server Systemen den Dienst Network Load Balancing (NLB). Damit laesst u.a ein Loadbalancing und auch ein Teaming von Netzwerkkarten realisieren. Andere Dienste wie z.B. DB bringen das teilweise mit. Basis ist bei Windows aber immer ein Serversystem. Heartbeats findet man eher bei Clustern, nicht unbedingt bei Loadbalancing. Richtige Loadbalancer sind separate HW-Systeme, die mit definierbaren Healthchecks* die jeweiligen Nodes pruefen und diese dann bei Ausfall/Ueberlast aus dem Loadbalancing rausnehmen und auch erkennen wann diese Nodes wieder betriebsbereit sind und diese dann entsprechend automatisch wieder mit in das LB einbeziehen. Marken von Loadbalancern: F5 Networks, Cisco, Radware, Nortel Alteon (mittlerweile Radware Alteon). * Healthchecks koennen mit einem ICMP echo request (ping) auch eine heartbeat-aehnliche Funktion sein, oft aber wird hier eher bis OSI-Layer7 geprueft (einzelne Dienste auf Vorhandensein u.v.a. auf die Antwortzeiten, um ueberlastete Nodes erkennen zu koennen).
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Wie ist Dein Internet-Anschluss realisiert? - Ueber den Tel/DSL-Port (DSL-Anbieter wie T-Com, Arcor, 1&1...) oder - Ueber LAN1 (Kabelanbieter wie z.B. Kabel Deutschland, Unitymedia, KabelBW...)
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Wir unterstuetzen hier nicht die Umgehung der Einstellungen von Firmen- oder Schulnetzwerken. ~~~closed~~~
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Auch wenn einige solch einen Eintrag gerne als Subdomain benennen: Es ist kein Eintrag fuer eine Subdomain, es ist lediglich ein Ressource Record (RR). Eine Subdomain hat immer eine eigene DNS-Zone, in der wiederum eigene RR gesetzt werden koennen. Ein Gluerecord verweist bzw. beinhaltet sehr oft -aber bald nicht immer zwingend- einen A-Eintrag. Es gibt auch Gluerecords mit AAAA-Eintraegen, diese werden fuer IPv6-Adressen genutzt (A-Eintrag: fuer IPv4-Adressen). Gluerecords loesen nicht nur das Henne-Ei-Problem, wenn der authorative Nameserver im selben Namespace wie die Domain selbst liegt. Sie dienen hauptsaechlich als Verbindung im DNS: - Verbindung zwischen den Root-Servern und der betreffenden Top Level Domain - Verbindung zwischen der Top Level Domain und der (Second Level) Domain - Verbindung zwischen der (Second Level) Domain und den Subdomains - Verbindung zwischen einer Subdomain und weiteren dieser Subdomain untergeordneten Subdomains Denn daher kommt das Glue (=Leim). Mit den Gluerecords kann man auch die DNS-Verwaltung von Subdomains der eigenen Domain an andere DNS-Server delegieren.
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Das liegt oft am XP SP3 und dem WLAN-Treiber. Wenn der WLAN-Treiber bereits der letzte verfuegbare ist: Versuch es mal mit dem XP SP2 und allen nachfolgenden kritischen und wichtigen Windowsupdates (ausser SP3) und installiere nur das optionale WPA2 Windows-Update. Denn so hast dann zwar nicht die neuen Funktionen vom SP3 (die hauptsaechlich wegen dem Server 2008 und Vista eingebaut wurden), bist aber trotzdem auf dem aktuellen Patchstand.
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Fuer den bereits genannten Nortel Baystack 450 gibt/gab es auch ein ATM-Modul. Dann gibt es auch noch die Nortel Passport/ERS 8600 Serie, fuer den es auch entsprechende Linecards gibt. Der Switch Cisco Catalyst 6500 hat dasselbe Chassis und dieselben Linecards wie die Cisco-Router aus der 7600 Serie und damit gibt es dann auch beim 6500er SONET-Interfaces. Hier ist nur das Betriebssystem (IOS) anders.
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SONET/SDH und ATM sind fuer viele Modelle der groesseren Nortel-Switches kein Fremdwort.
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Du musst bei beiden Geraeten die Repeater-Funktionen (WDS) einschalten. Den einen musst Du als Basis und den anderen als Repeater konfigurieren. Dann geht aber Deine WLAN-Performance des Routers (Basis) noch weiter runter, da WDS auch einiges davon frisst. Achtung: Als WDS-Verschluesselung ist oft nur WEP moeglich und damit kannst Du die Verschluesselung beim WDS auch gleich weglassen, weil WEP trotz hoechstmoeglicher Verschluesselungsstaerke (104 bit) innerhalb weniger Minuten ueberwindbar ist. Sicher ist nur WPA/WPA2 und das koennen beim WDS nur wenige Hersteller. Wenn WLAN-Repeating (WDS) eingesetzt wird, dann am besten Geraete vom selben Hersteller nehmen und drauf achten, dass bei WDS WPA/WPA2 genutzt werden kann.
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Was genau brauchst Du? Wenn es Dir nur um die Berechtigungen auf einem Einzelplatz-System geht, das laesst sich auch per NTFS-Berechtigungen oder falls eine Windows 2003/2008-Domaene im Einsatz ist auch per Gruppenrichtlinien festlegen. Wenn Du aber mehrere User gleichzeitig auf ein Clientsystem (Vista und XP) per RemoteDesktop (RDP) verbinden lassen willst: Keine Chance, ohne die -von Dir bei der Installation akzeptierten- Lizenzbestimmungen von XP und Vista zu verletzen. Denn die gleichzeitige RDP-Verbindung von mehreren Usern ist nur einem echten Terminal Server auf einem Windows Server System vorbehalten (Windows Server 2000, Windows 2003 Server sowie Windows 2008 Server). Wenn Letzteres Dein Ziel ist, dann musst Dich fragen lassen welche Anwendung willst Du entgegen der Lizenzbestimmung (von der Anwendung) auf einem Terminal Server betreiben. Denn terminalserverfaehige Anwendungen werden auch als solche (= fuer Windows Server Systeme) verkauft, nur sind diese Lizenzen oft deutlich teurer als die Einzelpatz-Versionen.
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Der BayStack 450 ist ein Layer3-Switch.
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Wende Dich fuer weitere Fragen an Deinen Firmenadmin. Wir unterstuetzen hier nicht die Umgehung der Richtlinien/-Einstellungen von Firmennetzen. ~~~closed~~~
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Backup MX ... ja. Aber dann bitte einen Anbieter finden, der Deine Emailaccounts auch mit Deinem primaeren MX abgleicht und ggfl. auch Antispam-Massnahmen vor dem Backup MX hat. Ein ganz normaler Backup MX ist ausschliesslich Catchall und wuerde dann eine Spam-Hintertuer auf Deine Emaildomain eroeffnen. Deshalb gehen viele dahin und setzen einen Backup MX nicht mehr ein oder machen das genau andersrum, indem sie den Backup MX wesentlich staerker mit Antispam-Massnahmen bewaffnen als den primaeren MX. Normalerweise versucht ein (richtig konfiguriertes) Emailsystem auch, eine Email mit mehreren Versuchen zuzustellen. IdR wird min. 24h probiert, eine Email zuzustellen. Ggfl. anfangs mit kuerzeren (z.B. alle 15min in der ersten Stunde) und dann spaeter mit laengeren Retry-Intervallen (z.B. alle 60min).
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Du brauchst entweder ein TV mit integriertem DVB-T Receiver oder einen separaten DVB-T Receiver. Der DVB-C Receiver von Unitymedia geht definitiv nicht fuer DVB-T. Verfuegbarkeit, Programme und Technik siehe hier: nrw.ueberallfernsehen.de: Start in NRW
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Vielleicht mal ein serielles Kabel mit anderer Belegung (Nullmodem, 1:1) probieren. Verbinden, Hyperterminal oder Putty einstellen und dann mit Strg-Y fuer das Menue probieren. Baudrate: 9600 Stopbit: 1 Bits: 8 no parity flow control auf Xon/Xoff Terminal-Emulation: VT100 oder ANSI Wenn alles nichts bringt: Dann hilft nur noch ein Password Recovery, dessen Prozedur abhaengig vom SW-Release ist.
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SC und LC sind Steckverbindungen, ST hat einen Bajonettverschluss. Ein anderer moeglicher LWL-Steckertyp waere der E2000. Das ist auch eine Steckverbindung, der in Deutschland v.a. bei WAN/MAN-Verbindungen genutzt wird und im Gegensatz zu ST/SC/LC die Faser im ausgesteckten Zustand automatisch vollstaendig abdeckt und damit einen guten Arbeitsschutz bietet. Das ist gerade bei den Menschen -die im LWL-Bereich unerfahrenen sind- ein nicht zu unterschaetzender Vorteil. Denn die Lichtquelle ist bei LWL ein Laser der durchaus genug Energie hat, um bleibende Gesundheitsschaeden zu verursachen. Es gibt auch alle erdenklichen Arten von Adapter-Kabeln und Kupplungen mit unterschiedlichen Steckern, z.B. ST<->SC, SC<->LC. Achso vergessen: Nimm lieber die Multimode-Faser mit der Faserstaerke 50/125 µ, die ist besser und in Europa/Asien mehr vertreten als die mit 62,5/125 µ (eher in Amerika anzutreffen).