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hades

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Alle Inhalte von hades

  1. _msdcs (Microsoft Domain Controller Services) ist die DNS-Subdomain, in der die SRV-Eintraege die fuer diese AD-Domain benoetigt werden, drin stehen. - den PDC-Emulator (pro Domain 1x vorhanden, Eintrag _pdc) - den/die Global Catalog Server (Eintrag _gc) - den/die Kerberos Server (KDC - Key Distribution Center; Eintrag _kerberos) - den/die Kerberos v5 Authentication Server (Eintrag _kpasswd) und - den Eintrag fuer den/die LDAP-Server (Eintrag _ldap) siehe Problems with Many Domain Controllers with Active Directory Integrated DNS Zones
  2. Ersetze YUV durch YPbPr.
  3. HD ready sagt aus, dass das Geraet folgendes haben muss: 16:9 Panel mit min. 720 Pixel vertikal Analoge Eingaenge: YUV (= analoger Komponenteneingang) Digitale Eingaenge: HDMI oder DVI, beide mit HDCP Digitale Aufloesungen: - 720p (1280x720 Pixel progressiv) mit Frequenzen von 50 und 60 Hz - 1080i (1920x1080 Pixel interlaced) mit Frequenzen von 50 und 60 Hz (Achtung: Skalierung ist hier durch o.g. Definition min. 720 Pixel vertikal auch erlaubt) HD ready 1080p sagt aus, dass das Geraet folgendes haben muss: Panel mit 1920x1080 Pixel Analoge Eingaenge: YUV (analoger Komponenteneingang) Digitale Eingaenge: HDMI oder DVI, beide mit HDCP Digitale Aufloesungen: - 720p (1280x720 Pixel progressiv) mit Frequenzen von 50 und 60 Hz - 1080i (1920x1080 Pixel interlaced) mit Frequenzen von 50 und 60 Hz - 1080p (1920x1080 Pixel progressiv) mit Frequenzen von 50 und 60 Hz - 1080p/24 Hz (24p) (1920x1080 progressiv) Full HD: Es ist kein Standard. Es soll aussagen, dass das Geraet auch 1080i-Signale annehmen kann. Allerdings erfolgt die Darstellung meist nur durch Skalierung, weil hier die genutzten Displays es oft physikalisch nicht schaffen, 1920x1080 interlaced darzustellen. Full HD 1080p: Es ist kein Standard. Es soll aussagen, dass das Geraet auch 1080p-Signale annehmen kann. Allerdings erfolgt die Darstellung meist nur durch Skalierung, weil hier die genutzten Displays es oft physikalisch nicht schaffen, 1920x1080 progressiv darzustellen. --- Hier noch die Standards fuer digitale Sat- und Kabelreceiver (auch fuer in TV-Geraeten integrierte Modelle) sowie fuer Beamer: HD TV sagt aus: Der Receiver muss bei einem Sat-Modell DVB-S und DVB-S2 / bei einem Kabel-Modell DVB-C unterstuetzen. Analoge Anschluesse: YUV Digitale Anschluesse: HDMI oder DVI, beide mit HDCP Aufloesungen: - 720p (1280x720 Pixel progressiv) mit der Frequenz 50 Hz - 1080i (1920x1080 Pixel interlaced) mit der Frequenz 50 Hz Kodierungen: MPEG-2 und MPEG-4/H.264 Audio: digitaler Anschluss (Toslink oder ueber HDMI) HD TV 1080p sagt aus: Das Geraet muss zusaetzlich zu den HD ready 1080p Bedingungen folgendes unterstuetzen: Der Receiver muss bei einem Sat-Modell DVB-S und DVB-S2 / bei einem Kabel-Modell DVB-C unterstuetzen. Dessen Video-Signale muessen als 720p, 1080i und 1080p weitergegeben werden koennen. Weiter muessen die Kodierungen MPEG-2 und MPEG-4/H.264 unterstuetzt werden. Als Anschluesse muessen zusaetzlich ein analoger Stereo und ein digitaler SPDIF-Anschluss vorhanden sein.
  4. Das sind nur die Windows Gruppenrichtlinien, mit denen Du Software zuweisen und veroeffentlichen kannst. Mehr Office-Einstellungen gibt es hier: -Office2003-ADM-Vorlagen- Die Office2003-ADM-Vorlagen gibt es u.a. hier: Downloadsammlung von www.gruppenrichtlinien.de Original stammen diese ADM-Vorlagen aus dem Office 2003 Ressource Kit. Mehr zum Thema ADM-Vorlagen: Wie funktioniert ein ADM Template Und hier das Spezielle fuer Server 2008, dort gibts es neben den bekannten ADM-Vorlagen zusaetzlich den ADMX Central Store: Central Store - PolicyDefinitions
  5. a) ist Deine Aneinanderreihung von Teilsaetzen kaum zu verstehen und solltest Du keine fremden Threads fuer Deine eigenen Fragen/Probleme missbrauchen. Denn hier geht es um eine(n) Virus/Spyware, der|die von zhongguors System runter soll.
  6. Alle(!) analogen und digitalen Anschluesse ausfuehrlich testen. Alle digitalen Formate (720p, 1080i und 1080p) testen. Das Bild auch mal von der Seite anschauen. Das Bild aus der zu Hause ueblichen Sehentfernung testen, nicht direkt davor stehen. Natuerliche Farbwiedergabe testen, v.a. Schwarz ist bei LCD-Technik systembedingt nie zu 100% Schwarz. Schnelle Bilder sollten keine Schlieren ziehen. Treppeneffekte bei schraegen Linien sollte es nicht geben. Und dann genau dieses Geraet kaufen, das Dir im Laden gefallen hat. Denn selbst bei gleichen Modellen gibt es Unterschiede. Und vielleicht auch eher eine Nummer kleiner nehmen, dasselbe wie fuer das groessere Modell ausgeben aber dafuer ein besseres Bild auf allen Eingaengen haben. Full HD ist kein genormter Standard. Es gibt nur die Standards HD ready und HD ready 1080p.
  7. Wenn die Moeglichkeit besteht, dann nimmt man pro Anschlussdose die diensteneutrale Vollbelegung mit 8 Adern. Und splittet nur dann, wenn es nicht die Moeglichkeit gibt, ein weiteres Kabel zu ziehen. Wenn Du es unbedingt aufsplitten willst: Dann bitte das Kabel nicht direkt in der Dose splitten, sondern 1 Dose voll mit 8 Adern belegen und an beiden Enden der Verkabelung (Dose + Patchpanel) jeweils 1 Y-Adapter (Cable Sharing Adapter) mit der zutreffenden Belegung (LAN/LAN oder LAN/ISDN) nutzen. Sonst darfst Du es bei der naechsten Aenderung (weil z.B. ISDN oder Gigabit anstatt 100 Mbit/s-LAN auf der Dose laufen soll) wieder rausreissen. Das geht dann -abhaengig ob es eine LSA-Klemme ist- nur mit Neuauflegen und damit Abschneiden. Oder wie Chief es bereits sagte: Kauf Dir einen Switch. Diese kosten als 4-Port-Variante nicht viel.
  8. Schau Dir OTRS an. OTRS::Open Source Trouble Ticket System - Service Support System::Welcome! ((otrs)): OTRS AG - Webbasierte Helpdesk Lösung OTRS - ITIL-konforme IT Service Management Lösung OTRS::ITSM - CERT Lösung SIRIOS - Beratung, Entwicklung, Training & Support
  9. Damit ist nicht die Anzahl der NT4-Domaincontroller, sondern der Typ BDC gemeint. Es kann in einer 2003 Domain kein NT4 PDC existieren.
  10. Es geht nicht. Ein NT4-Server kann nicht von einem PDC bzw. BDC auf Memberserver zurueckgestuft werden. Der NT4 Server muss hier zwingend neu installiert werden. Es geht nur der Wechsel zwischen PDC und BDC, wobei in einer Win2003 Domaene ein NT4 als Domaincontroller grundsaetzlich nur ein NT4 BDC sein kann. NT4 kennt nur PDC und BDC und nicht das bei Windows 2000 eingefuehrte Konzept der Multimaster-Replikation (bis auf die FSMO-Rollen gleichberechtigte DC). Das Hoch- und Zurueckstufen DC <-> Memberserver ohne Neuinstallation wurde erst bei Windows 2000 eingefuehrt.
  11. TCP/IP-Layer sind nicht 1:1 gleichzusetzen mit OSI-Layer. Bitte genauer schreiben oder nochmal nachlesen.
  12. 20-25 PCs pro Raum? 15 Raeume? Also max. 375 PC mit mehreren Arbeitsgruppen verwalten? Ich glaube nicht, dass Du es damit einfacher als vorher haben wirst. Ganz im Gegenteil. Bei so einer Menge solltest Du dringend ueber eine zentrale Struktur nachdenken, die aber eine Trennung nach Raeumen ermoeglicht. Was ist, wenn eine Klasse einen anderen Raum als vorgesehen nimmt bzw. muss? Traegst Du dann die PCs in den anderen Raum (weil die Benutzer auf diesen PCs drauf sind) und konfigurierst diese auf das Subnetz um (weil im anderen Raum ein anderes Netz ist)? Zentralisierte Infrastrukturdienste erleichtern Dir hier erheblich die Arbeit. Ein zentrale Benutzerverwaltung erleichtert Dir bei der Menge den administrativen Aufwand. Denn Arbeitsgruppen sind nur bis max. 10 PCs sinnvoll. Die Trennung mit separaten Subnetzen pro Raum ist eine starre Trennung, die erheblichen Mehraufwand bei Veraenderungen bedeutet. Besser waeren hier (portbasierte) VLANs, die dann ggfl. auch aus der Ferne schnell geaendert werden koennen. BIOS-Kennwoerter und -Einstellungen sind kein Hindernis solange die PC-Gehaeuse nicht durch (richtige) Schloesser gesichert werden koennen. Software oder Hardware zum Schuetzen der Konfiguration? Wozu dieser Mehraufwand, wenn Du mit zentral steuerbaren Richtlinien dieses genauso erreichen koenntest?
  13. Iperf laeuft direkt auf TCP oder UDP (Layer 4) und ist kein Dateitransfer via SMB (Layer 5-7). Iperf nutzt eigene Einstellungen. Stimmen denn die genutzten iperf-Einstellungen mit den Windows-Einstellungen ueberein? Beschaeftige Dich mit TCP, dort speziell mit TCP Window (weitere Begriffe in dieser Richtung: Sliding Window, TCP Window Size, Receive Window/RWIN) sowie Slowstart. Wenn alle Systeme Gigabit koennen und kein Flaschenhals mit Ethernet/FastEthernet dazwischen ist, dann kannst Du auch ueber den Einsatz von Jumbo-Frames nachdenken. Offloading (RX/TX Checksum, TCP Segmentation Offloading) macht nur Sinn, wenn es die NIC-Hardware auch beherrscht. Ansonsten eher kontraproduktiv. Und bitte auch genauer hinschreiben was gemeint ist: bit/s oder Byte/s.
  14. Ein Thema = ein Thread. ~~~closed~~~
  15. Von den RDP-Einschraenkungen auf Win2000 Server abgesehen: 80 Mbit/s Durchsatz in einem full duplex geswitchten Netz (plus Nutzen von NLB im Teamingmodus) ist etwas wenig. Das sollten bei richtig eingestellten Systemen mit einer NIC 10/100 Mbit/s normalerweise bereits 90 bis zu 95 Mbit/s sein. Bleibt natuerlich auch noch die Frage, mit welchen iperf-Einstellungen Du gemessen hast. Und ob diese mit den Einstellungen auf dem Win2000 Server und auf Deinem Client uebereinstimmen. Wer viel misst, misst Mist. [tante_edit]Vista ist eh anders als XP, gerade auch im TCP/IP-Stack[/tante_edit]
  16. hades

    Cisco ASA

    Meinst Du den Cisco Adaptive Security Device Manager (ASDM)? PC ans MGMT-Interface verbinden PC auf DHCP einstellen Java-Script im Browser aktivieren https://192.168.1.1/admin siehe http://cisco.com/en/US/docs/security/asa/asa80/getting_started/asa5505/quick/guide/5505GSG.pdf
  17. hades

    Grafiken aus SNMP-Daten

    cacti ist eine bessere Loesung als MRTG. Mit Hilfe von Templates kannst Du Systeme, die von der Hardware oder von den Diensten her gleich sind, schneller einfuegen als mit MRTG. Auch interessant sind die cacti-Plugins (weathermap, ntop-Anbindung, monitor, thold). Ansonsten gibt es als Frontend fuer das RRDTool neben cacti und MRTG noch diese: munin BigSister mailgraph dnsgraph rrdstats webminstats
  18. hades

    Wlan

    Mit einem LAN-Kabel bist Du immer auf der sicheren Seite. Denn WLAN ist leider abhaengig von einigen Faktoren: a) von baulichen Gegebenheiten (Dicke und Material der Waende zwischen Sender und Empfaenger): Ideal waere eine direkte Sichtverbindung mit freier Fresnel-Zone zwischen Sender und Empfaenger evtl. stoerende WLANs in der Naehe: Beim oft genutzten WLAN nach IEEE802.11g im 2,4 GHz-Band (ISM) sind bedingt durch die Kanalbreite (22 MHz) und -abstand (5 MHz) nur 3 der in Europa zur Verfuegung stehenden 13 Kanaele ueberlappungsfrei nutzbar. Der Abstand zwischen einzelnen WLANs sollte deswegen immer min. 4 Kanaele betragen. c) andere Stoerquellen wie z.B. Neonroehren, Bluetooth, Mikrowellen, andere Anwendungen auf dem ISM-Band in der Naehe d) Sendeleistung Deines Systems
  19. Tja, es gibt nur drei Loesungen: VPN um das offene WLAN oder WLAN verschluesseln oder Netzwerk-Authentifizierung Bei VPN waere vielleicht noch eine SSL-Loesung interessant. Ein WLAN sollte mit einer aktuellen Verschluesselung (damit ist WEP nicht gemeint;) ) oder zumindest mit einer Netzwerkauthentifizierung (z.B. nach IEEE802.1X) konfiguriert werden. Allerdings koennen manch aeltere Systeme nicht mit IEEE802.1X umgehen.
  20. Definiere "gut". Gut heisst bei mir, dass das Kabel nicht von allein aus der Dose/Telefon gehen kann. D.h. es sind auch noch die Rastnasen dran. Denn deren Zweck ist es, das Kabel zu arretieren. www.reichelt.de oder Distributoren wie Techdata und Ingram Micro sind Deine Einkaufsquellen, nicht die M***-Maerkte mit den Apothekenpreisen.
  21. hades

    Internetverbindung

    und hier auch: http://forum.fachinformatiker.de/networking-technologies/117934-kein-internet-lan-verbindung.html
  22. hades

    Internetverbindung

    Testweise Firewalls und Virenscanner ausschalten. Ansonsten Reset TCP/IP Stack Dazu die Eingabeaufforderung oeffnen und dann den folgenden Befehl eingeben: netsh int ip reset c:\resetlog.txt c:\resetlog.txt ist die Logdatei, in der Du dann nachschauen kannst ob der Reset vom TCP/IP Stack erfolgreich war. mehr Info siehe How to reset Internet Protocol (TCP/IP) in Windows XP Wenn das nicht hilft: Neuinstallation
  23. hades

    Internetverbindung

    siehe oben und da drueber auch bereits gepostet: Router auch mal neustarten... Ansonsten die Frage: Geht es nur bei diesem PC nicht?
  24. hades

    Internetverbindung

    Wie oben bereits erwaehnt: 1. Massnahme Router neustarten. Wenn das nichts hilft: Die 36 ist im DHCP-Bereich drin. Nimm eine IP ausserhalb des DHCP-Bereiches: entweder aus dem Bereich 192.168.178.2-192.168.178.19 oder aus dem Bereich 192.168.178.201-192.168.178.253 Die 254 lieber auch ausklammern, da sie frueher bei AVM fuer die feste IP des Routers genutzt wurde. Geht es nur bei einem System nicht oder bei allen?
  25. hades

    Internetverbindung

    Welches Routermodell von AVM nutzt Du? Bitte genaue Bezeichnung (z.B. AVM FritzBox Fon 7170) angeben. Starte den Router neu, indem Du ihn fuer ca. 30s vom Strom trennst. AVM-Router haben -wenn nichts verbastelt ist- die IP 192.168.178.1. Sowie unveraenderlich diese IPs: 169.254.1.1 (FritzBoxen mit neuerer Firmware) 192.168.178.254 (FritzBoxen mit aelterer Firmware) Wenn Du feste IPs (testweise) verwenden moechtest, dann nutze bitte eine ausserhalb des DHCP-Bereiches. Der originale DHCP-Bereich: 192.168.178.20 bis 192.168.178.200 Wenn Du allerdings eingestellt hast, dass alle Computer nicht im selben Netzwerk liegen: LAN A: 192.168.181.20 bis 192.168.181.200 LAN B: 192.168.178.20 bis 192.168.178.200 USB: 192.168.179.20 bis 192.168.179.200 WLAN: 192.168.182.20 bis 192.168.182.200 Wenn WLAN oder USB als Netzwerkverbindung im Einsatz sind, bitte diese abklemmen und per LAN-Kabelverbindung testen. Bitte poste die komplette Ausgabe von ipconfig /all von Deinem Windows.

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