hades

Das ist wie bei jedem anderen ip-faehigem Geraet auch moeglich: ICMP ... sprich ein ping auf die IP-Adresse. Ansonsten mal neue Kabel kaufen, Kabel mit abgebrochenen Rastnasen gehen bei mir in die Ablage rund gross.

Und welcher Anschluss ist am Netzteil? 20 oder 24polig? Du brauchst immer den passenden Anschluss. Es gibt Adapter fuer den Einsatz von 24 auf 20poligen sowie umgekehrt fuer 20 auf 24poligen Anschluss.

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Nach IEEE 802.3ad kann bei Gigabit ueber Kupferkabel (1000BASE-T) nur mit Autonegotiation gearbeitet werden. Deshalb gibt es hier bei den meisten Treibern gar keine festen Einstellmoeglichkeiten fuer Gigabit. Nur manche Hersteller (z.B. Cisco) erlauben es und arbeiten hier nicht standardkonform. Anders sieht es bei LWL aus, dort gibt auch es bei Gigabit (1000BASE-SX und 1000BASE-LX sowie dessen Abwandlungen 1000BASE-LH, 1000BASE-LX10, 1000BASE-BX10 und 1000BASE-ZX) neben Autonegotiation auch manuelle Einstellungen.

Nach IEEE 802.3ad kann bei Gigabit ueber Kupferkabel (1000BASE-T) nur mit Autonegotiation gearbeitet werden. Deshalb gibt es hier bei den meisten Treibern gar keine festen Einstellmoeglichkeiten fuer Gigabit. Nur manche Hersteller (z.B. Cisco) erlauben es und arbeiten hier nicht standardkonform. Anders sieht es bei LWL aus, dort gibt auch es bei Gigabit (1000BASE-SX und 1000BASE-LX sowie dessen Abwandlungen 1000BASE-LH, 1000BASE-LX10, 1000BASE-BX10 und 1000BASE-ZX) neben Autonegotiation auch manuelle Einstellungen.

Schau Dir mal die kleinste Big-IP (Modell 1600) von F5 Networks an. BIG-IP | Hardware | Products | F5 Networks http://www.f5.com/pdf/products/big-ip-platforms-ds.pdf

Dazu muesstest Du Deine Anforderungen genauer definieren. Sind das rein statische Webseiten oder werden dort Formular-Eingaben durch den Benutzer vorgenommen bzw. muss der Kunde sich bei Deinen Webseiten anmelden? Werden die Seiten auch ueber SSL (HTTPS) bereitgestellt? Um wieviele HTTP-Sessions und Traffic geht es hier?

Das bei Windows oft verwendete PPTP sollte nach Moeglichkeit nicht eingesetzt werden. Bei PPTP haengt die Sicherheit sehr stark vom Benutzerkennwort ab. Wenn auf PPTP nicht verzichtet werden kann, dann muessen zwingend lange (minimum 12 Zeichen) und komplexe Benutzer-Kennwoerter verwendet werden um die Angriffsflaeche zu verringern. L2TP/IPsec ist sicherer, aber aufwaendiger zu konfigurieren. Kostenlose Alternative: OpenVPN

Du meinst eher Differentiated Services Code Point (DSCP), denn ToS gibt es seit 1998 nicht mehr. Mehr siehe RFC2474 und RFC3168

Die Kombination DC+Exchange+Fileserver auf einem RAID-Array ist nicht sinnvoll. a) weil unterschiedliche Anforderungen (RAID-Level und Cache) gegenseitige Beeinflussung Auch koennten 2 GB RAM fuer einen Exchange Server 2003 etwas wenig sein. Ist das ein Small Business Server?

Wenn noch nicht geschehen, installiere die Windows Support Tools auf dem DC nach (die Support Tools sollten bereits mit der Exchange Server Installation drauf sein). Dann folgende Befehle in der Eingabeaufforderung ausfuehren: dcdiag /q netdiag /q Beide sollten keine Fehler ausgeben. Falls doch, die angezeigten AD- und Netzfehler beheben. Jetzt den kostenlosen Exchange Best Practises Analyzer (ExBPA) nachinstallieren und durchlaufen lassen. Der ExBPA zeigt die aktuelle Exchange Konfiguration und Verbesserungspotential. Download siehe www.exbpa.com

Dann erzaehle mal mehr ueber den neuen DNS-Server: - Forwarding Nameserver? - Caching/Resolving Nameserver? - Authorative Nameserver? - Slave? - Master? - AD-integriert? ... Interessant ist auch welche Software (inkl. Version) als DNS-Server genutzt wird.

Mit der Codierung wird festgelegt mit welchen Codes einzelne Zeichen dargestellt werden. Die urspruengliche Codierung ist ASCII (7bit), in der aber keine laenderspezifischen Sonderzeichen/Umlaute enthalten sind. ISO-8859 Codierungen nutzen im Vgl. zu ASCII ein bit mehr (8bit). In Westeuropa ist auch noch ISO-8859-1 ueblich. Dann gibt es noch eine Reihe anderer ISO-8859-Codierungen, z.B. fuer griechische, arabische oder kyrillische Zeichen. Mehr siehe: American Standard Code for Information Interchange â€â€œ Wikipedia ISO 8859-1 â€â€œ Wikipedia ISO 8859-15 â€â€œ Wikipedia UTF-8 â€â€œ Wikipedia

Das geht wunderbar bei TCP. Nur lauscht das von Windows unterstuetzte SNMP v1 und v2c idR auf UDP.

Wenn es Dir auf Windows nur um eingehenden Schutz geht und Du hinter einem DSL-Router mit einer Firewall bist: Was spricht gegen die Windows Firewall (die ab XP SP2 brauchbar ist)? Denn alle installierbaren Personal Firewalls benoetigen Ressourcen.

Die legalen Loesungen sind genannt. Alles andere verstoesst nicht nur gegen unsere Boardregeln. ~~~closed~~~

Wenn es die Windows 32bit-Version ist: Vergiss es. 32bit-Systeme koennen systembedingt nur max. 4 GB gleichzeitig zuweisen. D.h. mehr als 4 GB machen bei 32bit-Systemen nicht wirklich Sinn.

Wenn es Dir nur darum geht, dass ein Notebook sich die Updates nicht nur vom Server sondern auch von Trend Micro ziehen soll: Konfiguriere den ausgerollten Client auf den Roaming-Modus um.

Geht IMHO nicht. AFAIK kann der im SBS2003 enthaltene Exchange Server 2003 nicht auf Server 2008 installiert werden.

Hub austauschen.

Das sollte kein Problem sein. Als Kabel wuerde an dieser Stelle auch ein deutlich guenstigeres Telefoninstallationskabel ausreichen.

Weitere Kandidaten: cacti BigSister munin ntop

Die DSL-LED leuchtet dann, wenn eine PPPoE-(DSL)-Verbindung mit Benutzername und Kennwort erfolgreich hergestellt ist. Die DSL-LED hat nichts mit dem DSL-Signal zu tun: Denn die Synchronisierung wird ueber das Blinken (Synchronisierung erfolgt gerade) bzw. dauerhaftes Leuchten der Power-LED (Synchronisierung erfolgreich) angezeigt. Was sagen die FritzBox-Logs (Ereignisse)? Denn es scheint eher ein Problem bei Deinen Benutzerdaten zu sein.

Ist das Dein SDSL-Router? OneAccess Networks - Broadband for Business

Mehr zu den ISA-Clientanbindungen: SecureNAT-Client Firewallclient Webproxyclient oder kurz: Wenn Du keine speziellen Protokolle ausser HTTP/HTTPS/FTP von den Clients nach draussen mit Benutzerauthentifizierung durch den ISA schleusen musst, dann brauchst Du den ISA-Firewallclient nicht (mehr).