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hades

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  1. @mistro: Lies bitte vor dem Posten das Datenblatt der angesprochenen Hard- und Software. Zum Thema: Mit der Firebox X550e funktioniert bereits WAN-Failover, mit der zusaetzlich gekauften Firewire Pro auch das Load-Balancing und -Sharing mehrerer WAN-Leitungen. Auf dem WAN-SDSL-Interface konfigurierst Du entweder eine der oeffentlichen IPs aus dem zugeteilten Netz oder wenn NAT eingesetzt wird eine der IP aus dem betreffenden privaten Netz. Je nachdem was Dein SDSL-Provider Dir zuteilt und auf dem SDSL-Router konfiguriert hat. Auf dem WAN-Interface fuer Deine Standleitung konfigurierst Du die benoetigten Daten der Standleitung. Die Watchguard Appliances muessen konfiguriert werden. Im Werkszustand ist nichts offen (weder WAN, noch LAN noch DMZ-Ports). Nur der Zugriff via Console-Kabel ist moeglich. Die Verwaltung der Firebox X550e erfolgt dann auf einer im Setup explizit angegebenen Management-Station, auf der der Watchguard System Manager installiert wird und dann zum Zugriff auf die Firebox immer die Eingabe von 1 oder 2 Kennwoerter(n) benoetigt (getrennter nur lesen- und Schreib-Zugriff). Es gibt keine webbasierte Oberflaeche. Mit wenig Worten: Ja, es geht genauso wie Du es beschrieben hast.
  2. Welchen Cache meinst Du genau (im Windows-Geraetemanager oder im RAID-Controller-Setup)?
  3. VRRP ist herstellerunabhaengig. Alles andere wie z.B. das Cisco HSRP sind proprietaere Protokolle und funktionieren nur auf der Hardware des betreffenden Herstellers.
  4. XP Prof ist das falsche System fuer Dein Vorhaben. XP Prof erlaubt max. 10 gleichzeitige Zugriffe, der 11. User wird gnadenlos getrennt. Nimm a) ein Windows Server System oder Unix/Linux fuer Dein Vorhaben. Alle Dienste sollten aus Sicherheitsgruenden grundsaetzlich voneinander getrennt und zur Ausfallsicherheit redundant aufgebaut werden. Sonst koennen Sicherheitsluecken des Webservers dazu fuehren, dass Dein DNS auch kompromitiert wird. Und umgekehrt natuerlich auch. D.h. Du hast getrennte Server fuer Web und DNS sowie weitere separate Server fuer andere Dienste. Fuer die autom. Verteilung der IP-Konfiguration bietet sich DHCP an. D.h. Du sammelst von jedem Teilnehmer die MAC-Adresse seiner auf der LAN verwendeten NIC ein und hinterlegst diese im DHCP mit einer IP-Reservierung. Damit kannst Du im Fall der Faelle nachweisen, wer wann was in Deinem Netz getan hat. Die auf Deinen Servern durchgefuehrte IP-Protokollierung fuegst du als Punkt in Deinen AGB ein und laesst diese von Deinen Teilnehmern bestaetigen. Wenn Du irgendwo Windows-Freigaben fuer Treiber, DirectX-Versionen etc. bereitsstellen willst, dann solltest Du auch noch WINS verwenden. Damit werden Broadcasts in Deinem Netz verringert. Denk auch daran, dass 60 PCs mitsamt Monitor und Deine Infrastruktur (Switches und Server) viel Strom brauchen! Sprich, Du hast hoffentlich einen guten Elektriker zur Hand.
  5. siehe Configuring Spanning Tree
  6. hades

    WinVista

    Dazu musst Du ein Userkennwort vergeben, sonst geht das nicht. Denn beim Bildschirmschoner wird das Kennwort des aktuell angemeldeten Benutzers abgefragt. Wenn keins gesetzt ist, wird es auch nicht beim Bildschirmschoner abgefragt.
  7. hades

    WinVista

    Nimm die Kombi aus dem was Crash2001 und Jagi geschrieben haben: - Benutzer mit Kennwort anlegen - Windows automatisch mit diesem Benutzer anmelden lassen - Bei Abwesenheit Bildschirm sperren: Entweder manuell - mit Strg-Alt-Entf und dann auf Computer sperren oder mit dem Shortcut Windowstaste+L (ab Windows XP verfuegbar) oder automatisch - nach xxx min Inaktivitaet Bildschirmschoner starten lassen und die Kennwortabfrage einschalten (ueber Systemsteuerung -> Energieoptionen) Damit hast Du zwar eine Kennwortabfrage wenn Du laenger nicht am PC bist, musst aber nicht jedesmal beim Starten von Windows Dein Kennwort eingeben. Nicht vergessen: Deaktiviere auf dem Power-Taster die Funktion des Herunterfahrens (auch ab XP ueber die Energieoptionen einstellbar), sonst genuegt ein kurzer Druck darauf. Gegen das harte Ausschalten / Reset hilft leider nix ausser das Einrichten von Userkennwoertern und dessen Abfrage bei der Anmeldung. Komfort und Sicherheit schliessen sich (oft) aus.
  8. Wie fuegst Du das MSI-Paket hinzu? Nimm immer einen Netzwerkpfad (\\Servername\Freigabename), keinen lokalen Pfad. Auch wenn das Paket lokal auf dem DC liegt.
  9. Es werden aber nicht alle diese Windowskomponenten standardmaessig bei einer XP-Neuinstallation mit installiert. Auch gibt es in Deiner Liste Windowskomponenten mit Unterpunkten, die Du nicht ausfuehrlich genug aufgefuehrt hast. Mit Nachinstallieren der Windowskomponenten IE, Outlook Express und Windows Media Player kannst Du viel kaputt machen. Durch Windows Updates und/oder durch Dich selbst durchgefuehrte Installationen hast Du mit Sicherheit nicht mehr die Versionen, die auf dem Installationsdatentraeger vorhanden sind. D.h. mit Nachinstallieren der von mir genannten Windowskomponenten ueberschreibst Du neuere Versionen -die durch das Deinstallieren evtl. nicht vollstaendig vom System entfernt wurden- mit alten. Dazukommt, dass diese Windowskomponenten sehr tief im Windows verankert sind. Das Ergebnis siehst Du: Ein nicht mehr sauber funktionierendes System. Mein Tipp: Investiere etwas Zeit und installiere Dein System komplett neu.
  10. Pruefe die Dateisystemberechtigungen. Der betreffende User muss Vollzugriff auf sein Profil haben und Eigentuemer der Profildateien sein. Als Admin kannst Du dann nicht ohne Weiteres auf das Userprofil zugreifen, da Dir dann die Rechte fehlen. Wenn Du als Admin dann -aus welchen Gruenden auch immer - den Eigentuemer aenderst, bekommt der betreffende User Dein genanntes Problem. Abhilfe: Eine Gruppenrichtlinie, die die Gruppe Administratoren automatisch einfuegt. Pfad: Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/System/Benutzerprofile Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufuegen Diese Gruppenrichtlinie gilt -auch wenn es der Name nicht verraet- auch fuer die lokalen Benutzerprofile.
  11. Definiere alle. Welche Windowskomponenten genau, denn woher sollen wir wissen wie Dein System vor Deinem Eingriff aussah?
  12. Der Name Leerlaufprozess sagt es doch. Dein System mach im obigen Bsp. 70-90% nichts und ist (nur) zu 10-30% ausgelastet. Welche ICQ-Version ist es genau? Welche Plugins/Skins sind im ICQ installiert? Welche Firefox-Version ist es genau? Installierte Firefox-Addons? Was ist im Firefox zum Zeitpunkt der Auslastung offen? Seiten mit Flash? Seiten mit Java? ... Was ist mit den anderen Programmen, was laeuft dort wenn das System ausgelastet ist? z.B. im VLC Player?
  13. Leider koennen wir hier aufgrund des sogenannten "Hackerparagraphen" (§202c StGB) keinen Support fuer dieses Programm leisten. ~~~closed~~~
  14. Welches Backupprogramm wird denn genutzt? Funktioniert die lokale Sicherung via ntbackup?
  15. Manch einer schwoert auf Distri A, der Naechste auf Distri B. Es kommt immer drauf an, mit was Du Dich am besten auskennst. Bei mir ist es ubuntu Server und dort derzeit noch die 6.06 LTS. Basiert auf debian, hat allerdings im Vgl. zu debian etwas neuere Pakete. Die LTS-Server-Versionen haben im Gegensatz zu den (LTS-)Desktop-Versionen 5 Jahre Support.
  16. hades

    Kennt Ihr Hamachi?

    Wir bleiben bitte beim Thema. Es ging lediglich um eine Umfrage, nicht um die Technik von Hamachi.
  17. Sollte im CAPI drin sein. Ansonsten stellst sich mir die Frage: Wofuer brauchst Du die Auflistung der funktionierenden Rufnummern?
  18. shutdown -r -m \\name-oder-ip-des-pcs Automatisches Anmelden gibt es nur, wenn Du es vorher im XP in der Systemsteuerung unter (sinngemaess) Benutzer konfigurierst. Allerdings gilt es dann -solange Du es nicht wieder rausnimmst- auch fuer nachfolgende Neustarts. Der ausfuehrende Account muss hier lokale Adminrechte auf dem Ziel-PC haben.
  19. hades

    VPN unter Windows

    @cativo84: Bitte per PN melden falls weiter Interesse an Deinem Problem besteht. ~~~closed~~~
  20. Eine Urlaubssperre kann angeordnet werden. Allerdings muss Dir trotzdem die Gelegenheit gegeben werden, Deinen Urlaub im laufenden Kalenderjahr zu nehmen. Dabei sind die persoenliche Belange des Mitarbeiters zu beruecksichtigen und der Urlaubs-Wunschtermin nur im begruendeten Ausnahmefall abzulehnen. siehe Bundesurlaubsgesetz §7 Es kann also bedeuten, dass Du Deinen Urlaub zu anderen Zeiten nehmen musst.
  21. Chief redet von Server-Clustern. Mit einfachen Worten: Es sind min. 2 Server zu einem Cluster verbunden. Der 1. Server ist aktiv, der zweite prueft nur ob der 1. Server aktiv ist. Wenn das nicht mehr der Fall ist, uebernimmt der 2. Server mit der Konfig. Nur bevor Du Cluster einsetzt, solltest Du Dir das benoetigte Wissen ins Haus holen (Selbststudium oder durch Schulungen). Denn wenn Du alle Deine Drucker an 2 Printserver anschliesst, muessen diese definitiv hochverfuegbar sein. Sonst hast Du zwar weniger Aufwand bei den Clients, aber einen Single-Point-Of-Failure. Deshalb auch das vom Chief gepostete Microsoft-Dokument, in denen von Printserver-Clustern geredet wird. Hast Du das bereits gelesen?
  22. Das kann man nicht so einfach beantworten. Auf welcher Hardware soll(en) der oder die Windows 2003 Printserver laufen? CPU? RAM? Festplatte(-groesse; Anschlussart)? Welcher Netzwerkanschluss? bzw. welche Ressourcen stehen Dir auf Deiner VMware Infrastructure zu Verfuegung? Welche Druckermodelle sollen angeschlossen werden? Welche Treiber werden vorrangig eingesetzt? - PCL - PostScript - ... Welches Druckvolumen pro Drucker? Was wird neben Etiketten noch gedruckt? - Texte - Grafiken s/w oder Farbe?
  23. Freigaben haben nichts mit primaere, erweiterte oder logische Partitionen zu tun. Auch nicht ob es eine System- oder Startpartition ist. Freigaben haben nur etwas mit Dateisystem- und Freigabeberechtigungen zu tun. D.h. wenn NTFS im Spiel ist, muss der betreffende Benutzer auch per NTFS-Berechtigung (min. lesend) zugreifen koennen. Pruefe ob die Einstellungen fuer Dateisystemberechtigungen und Freigabeberechtigung gleich sind.
  24. Das weiss ich nicht. Deshalb der Test mit der ausgeschalteten Benutzerkontensteuerung. BTW: Dasselbe VNC-Problem gibt es auch auf Vista.

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