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Ansonsten gibt es beim RDP auf Server 2008 noch den Schalter /admin (anstatt frueher beim Server 2003 /console). Damit bekommst Du die Session 0, also die Konsolensitzung. Wenn es mehr als die 2 (bzw. 3) RDP-Sessions fuer Admins sein sollen, dann musst Du einen Terminalserver installieren.
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Deaktiviere auf dem Windows Server 2008 testweise die Benutzerkontensteuerung. Denn VNC-Software (auf jeden Fall das hier nicht genutzte UltraVNC) hatte oder hat damit immer noch ein Problem.
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RAID0 oder 1 erweitern (SATA-RAID mit Controllersteckkarte)
hades antwortete auf koenig_knuddel's Thema in Hardware
Problemlos von RAID1 auf RAID5 konvertieren: nein RAID5 sind Stripesets mit Paritaetsinformationen. RAID1 ist eine Spiegelung (bzw. Duplizierung) einer gesamten Festplatte. Da waere eine Konvertierung technisch ungefaehr so: Der RAID-Controller muss alle Daten waehrend der Konvertierung zwischenspeichern, weil das alte RAID1-Array zerstoert und ein neues RAID5-Array initialisiert wird. Nur wo soll er das, wenn a) die Volumes gerade bearbeitet werden und nichts weiter zum Zwischenspeichern vorhanden ist (abgesehen von der ggfl. vorhandenen akku-gestuetzten Pufferung)? Meine Empfehlung: Wenn die Moeglichkeit besteht lasse das bestehende RAID-Array so wie es ist und erstelle mit neuen Festplatten ein neues RAID-Array oder baue einen neuen zusaetzlichen Controller mitsamt neuen Festplatten ein. Bei ungleich grossen Festplatten wird die kleinste verfuegbare Kapazitaet genommen, d.h. bei einem RAID5 mit 2x 500 GB und 1x 750 GB werden auf der 750 GB Festplatte nur 500 GB genutzt. Wenn es unterschiedliche Hersteller sind, kommen noch die nicht einheitlichen Kapazitaets-Angaben dazu. -
Wo bekomm ich meinen Ausbildungsrahmenplan her
hades antwortete auf solsikke's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Soweit ich weiss, hat nur Ba-Wue andere Plaene und Pruefungen. -
oder auf UltraVNC basierende Systeme: - PC Helpware: PcHelpware Home page - UltraVNC Single Click: What is UltraVnc SC Diese muessen auf dem Client nicht installiert werden. Es reicht wie der Name bei UltraVNC SingleClick schon sagt, das einfache Oeffnen der exe-Datei, die eine oder mehrere vordefinierte Verbindungen enthalten kann. Hier baut der VNC-Server eine Verbindung zum VNC-Viewer (im Listening-Modus) auf. D.h. Du musst aus der Sicht Deines Kunden keine eingehenden Firewallregeln einfuegen, sondern den verwendeten (frei waehlbaren) Port ausgehend zum betreffenden Hersteller bzw. zu Dir freigeben. Damit funktionieren diese Tools auch auf mehreren Systemen Deiner Kunden. Desweiteren kann hier auch -wie bei allen recht aktuellen UltraVNC-Versionen- die VNC-Verbindung (mit RC4 oder AES) verschluesselt werden.
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Auf beiden Systemen muss derselbe lokale Benutzer mit demselben Kennwort angelegt werden. NetBIOS-Knotentyp in der Ausgabe von ipconfig /all pruefen: Sehr oft steht dieser nach einer Neuinstallation mit XPSP2 auf unbekannt und das gibt es nicht. Dieser sollte ohne Verwendung von WINS standardmaessig auf Broadcast stehen, bei Verwendung von WINS standardmaessig auf Hybrid. Dann beherrscht XP Home nur die einfache Dateifreigabe. D.h. hier solltest Du auf XP Pro schauen wie der Ordner freigegeben ist. XP Pro hat an dieser Stelle auch die Moeglichkeit der erweiterten Freigabe. Gleiche Arbeitsgruppe kann verwendet werden, muss aber nicht zwingend. Bei XP Home gibt es keine Domaenenanbindung. mehr Info siehe http://forum.fachinformatiker.de/networking-technologies/29767-windows-faq-arbeitsgruppe-vernetzen-benutzer-kennwort-freigabe-update-26-11-06-a.html
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Round Robin ist hier eine Funktionalitaet des eingesetzten DNS. DNS ist im OSI-Modell ein Application Layer Protocol -> OSI-Layer 7.
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Mehr Infos. Welches Drucker-Modell wird verwendet? Welches Betriebssystem hat der betreffende PC? Poste die genauen Einstellungen: - vom Printserver (DHCP: ja oder nein?, IP mit Subnetzmaske, welche Protokolle sind ausser TCP/IP aktiv?) - von der IP-Konfiguration des PC mit diesem Problem (genaue Ausgabe von ipconfig /all) - des eingerichteten Druckers (Welcher Treiber? Welcher Port? RAW oder LPR?)
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Das %systemroot% ist ein Platzhalter fuer Deinen aktuellen Windows-Pfad. Meist ist es C:\Windows, muss aber nicht zwingend so sein. Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass Dein Windows-Pfad C:\Windows heisst. Geh ins Startmenue zur Verknuepfung Eingabeaufforderung (hab den genauen Pfad nicht im Kopf, da ich kein Vista habe) Dann dort rechte Maustaste drauf und den sinngemaessen Menuepunkt "Ausfuehren als Administrator" suchen und draufklicken. Dann noch die ggfl. erscheinenden Abfragen der Benutzerkontensteuerung bestaetigen. Jetzt sollte die Eingabeaufforderung mit dem Pfad C:\Windows\system oder ...system32 erscheinen (bin mir da nicht mehr sicher, weil ich kein Vista habe). Wenn das zutrifft, kannst Du die oben geposteten TCP-Einstellungen anzeigen lassen bzw. auch aendern. Zur Anzeige der aktuell verwendeten Einstellungen den folgenden Aufruf in der Eingabeaufforderung eintippern: netsh interface tcp show global Zum Aendern der aktuell verwendeten Einstellungen die folgenden Aufrufe in der Eingabeaufforderung eintippern: netsh interface tcp set global autotuninglevel=disable netsh interface tcp set global rss=disabled netsh interface tcp set global congestionprovider=ctcp Danach zur Sicherheit neustarten. Jetz kann es sein, dass Deine Internet-Geschwindigkeit nicht mehr optimal eingestellt ist. Dazu spaeter mehr, weil es auf die WLAN-Verbindung zum Router kaum Auswirkungen hat.
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Probier doch mal testweise das aus was ich geschrieben habe.
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Vergiss sogenannte Speedtests. Diese sind schoen bunt und zeigen je nach Belastung und Einstellungen alles Moegliche an. Auf Deiner Seite solltest Du fuer Speedtests folgende Dinge beachten: a) direkte Kabelverbindung zum DSL-Modem bzw. -Router herstellen, keine WLAN-Verbindung alle(!) Hintergrundprogramme ausschalten, auch Instant Messenger und Filesharingprogramme c) Hat Dein System die letzten Windows-Sicherheitsupdates? Der Dienst "Automatische Updates" zieht mit Hilfe des Dienstes "Intelligenter Hintergrunduebertragungsdienst" die Windows-Updates von Microsoft und kann bei geringer Bandbreite die Internetverbindung deutlich verlangsamen. d) Sicherheitsprogramme wie Personal Firewalls und Security-Suiten abschalten (hinterher natuerlich wieder anschalten) e) Hintergrund-Virenscanner ausschalten (hinterher natuerlich wieder anschalten) f) (Start-)MTU richtig auf die verwendete Uebertragungstechnik eingestellt (bei PPPoE ist es maximal 1492)? g) MTU Path Discovery eingeschaltet? h) RWIN richtig auf die verfuegbare Bandbreite eingestellt? i) Kein Proxy verwenden Dann per FTP groessere Dateien, z.B. min. 100MB grosse Binaer-Dateien, von einem und in einem weiteren Test parallel von mehreren gut angebundenen FTP-Servern herunterladen. Noch genauer sind Messungen mit iperf, allerdings brauchst Du hier auf beiden Seiten iperf. Wenn Du auf die bunten Speedtests nicht verzichten willst: a) fuehre immer mehrere Versuche durch zu unterschiedlichen Tageszeiten und c) zu verschiedenen Speedtest Anbietern messen Wenn dann Deine Ergebnisse nicht mal annaehernd mit Deiner bezahlten Leistung uebereinstimmt (Stichwort: "bis zu" xxx kbit/s): a) testweise Router/Modem wechseln testweise DSL-Splitter wechseln Wenn es dann auch nicht hilft, bitte Deinen Provider um eine Messung Deines DSL-Ports.
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SLES linke Seite: route add 192.168.0.0/24 gw 192.168.179.1 (Vermutung von mir, dass 192.168.179.1 die FB auf der linken Seite ist) Das Ganze dann persistent machen (leider pro Distri unterschiedlich, SLES kenn ich nicht weiter), sonst ist nach dem Booten der Eintrag weg. FB linke Seite: Routing-Eintrag setzen Ziel: 192.168.1.0/24 Gateway=IP-Adresse der SLES im Netz 192.168.179.0/24 --- SLES rechte Seite: route add 192.168.1.0/24 gw 192.168.178.1 (Vermutung von mir, dass 192.168.178.1 die FB auf der rechten Seite ist) Das Ganze dann persistent machen (leide pro Distri unterschiedlich, SLES kenn ich nicht weiter), sonst ist nach dem Booten der Eintrag weg. FB rechte Seite: Routing-Eintrag setzen Ziel: 192.168.0.0/24 Gateway=IP-Adresse der SLES im Netz 192.168.178.0/24 --- Dann kannst in den iptables der SLES ICMP (ping) fuer Tests freischalten, spaeter dann die benoetigten Dienste und ggfl. ICMP wieder ausschalten.
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Lohnt sich eine Microsoft Certified Prüfung? (MCAD, MCPD, MCTS…)
hades antwortete auf xxxJohnxxx's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du hast Dir die Antwort doch schon selbst gegeben. Es bringt Dir persoenlich mehr Kohle ein. Es macht Sinn, bei Neuanfang einer Zertifizierung die aktuellen Zertifizierungspfade zu nehmen. Sonst musst Du in recht kurzer Zeit eine oder mehrere Update-Pruefungen absolvieren und damit muss Dein Arbeitgeber mehr Geld in Dich investieren. Die beste Vorbereitung sind die englischen (gruenen oder blauen) Buecher von Microsoft Press passend zur jeweiligen Pruefung (bzw. auch mal Weiterlesen in den Buechern der Folgepruefungen) und viel Ueben. Ob ASP.NET oder nicht haengt davon ab, was genau Du machst und was Dich in Deiner jetzigen Position weiterbringt. Man kann nicht alles machen. Mehr zu den benoetigten MCPD-Pruefungen findest Du bei Microsoft: Microsoft Certified Professional Developer (MCPD) -
Ja, bei SuSE in der Regel erst mal mit yast probieren. Wenn es damit nicht geht, die iptables-Konfigdatei suchen (koennte in /etc/sysconfig/ liegen) und dort eintragen bzw. eine benutzerdefinierte iptables-Konfig einfuegen. Virtuelle NIC? Hast Du auf SLES keine 2 phys. NIC? Oder ist der VPN-Server auf SLES?
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Die Netze der FritzBox-LAN-Seiten duerfen auf beiden Seiten nicht gleich sein (default FritzBox: 192.168.178.0/24), dann klappt es auch.
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Nachtrag: Soweit ich weiss, haben die derzeitigen offiziellen FritzBox Firmware-Versionen keinen VPN-Server drauf. AVM hat die Labor-Versionen nur zum Testen freigegeben, nicht fuer den produktiven Betrieb. Es wuerde auch mit einer offiziellen AVM-Firmware funktionieren: - indem die VPN-Server auf die SLES verlagert werden oder die sichere Variante - indem zwischen FritzBox und SLES ein dedizierter VPN-Server installiert wird
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Je nachdem welche Dienste erreichbar sein sollen, musst Du entsprechende Regeln setzen und damit auch Loecher in die iptables auf den SLES setzen. Die FritzBoxen haben idR auch eine SPI-Firewall drauf. D.h. wenn die FritzBoxen so konfiguriert sind, dass nur VPN-geschuetzter Traffic an die SLES weitergegeben werden, dann kannst Du fast bedenkenlos die iptables auf den SLES anpassen und statische Rueck-Routen fuer das gegenueberliegende Netz setzen. Allerdings gilt auch hier: Nur das auf iptables fuer das gegenueberliegende Netz freigeben, was auch zwingend benoetigt wird. Z.B. wenn Du keine Windows-Dateifreigaben und kein RPC/DCOM auf das gegenueberliegende Netz brauchst, dann bitte auch nicht freischalten. Denn das sind bei Windows einige der groessten Einfallstore fuer Schaedlinge.
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Mit den o.g. Einstellungen habe ich zickige Vista-Systeme zur Zusammenarbeit mit einigen D-Link und Netgear Routern ueberreden koennen. In einigen anderen Foren wurden damit auch Faelle mit T-Com Speedports geloest (das genaue Speedport-Modell weiss ich leider nicht mehr). Falls es wider Erwarten nicht besser wird, kannst Du die Vista-Werkseinstellungen wiederherstellen, indem Du folgende netsh-Befehle eintipperst: netsh interface tcp set global autotuninglevel=normal netsh interface tcp set global rss=enabled netsh interface tcp set global congestionprovider=none
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Du musst es auch aus Sicht der Berufsschule sehen: Die andere Moeglichkeit waere der Wechsel der Berufsschule, da es hier anscheinend nicht genuegend Schueler fuer eine zusaetzliche Fachinformatiker-Klasse gibt. Dazukommt, dass die schriftliche Abschlusspruefung zu 2/3 bei allen 4 (bzw. mit Unterscheidung in Fachrichtungen 5) IT-Berufen gleich ist. Da ist es durchaus legitim, Schueler aus verschiedenen IT-Berufen in eine Klasse zu setzen.
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Damit sind meist die Cisco Curriculum CCNA Semester gemeint, die keine Bedingung fuer die offiziellen CCNA-Pruefung(en) sind. Der kostenguenstigere Weg ist der Weg, den Crash2001 und chickie beschrieben haben: (Englische) ciscopress-Buecher kaufen, ggfl. Testlabs mieten oder aelteren, kleinen Cisco-Router+Switch zum Ausprobieren holen und Selbststudium.
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Nicht ganz. Es zaehlt die Meldung der Arbeitslosigkeit bzw. die Meldung fuer Arbeitssuchend. Die (vollstaendige) Abgabe des Antrages kann auch (ein paar Tage) spaeter erfolgen. Diese Meldung ist wie bimei es bereits sagte u.a. wichtig fuer die Krankenversicherung.
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Vielleicht hier: http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/54330-alles-freeware-opensource-ersetzen-update-25-03-2007-a.html http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/47463-linkliste-anwendungssoftware-update-17-05-2006-a.html
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Slayer8: Falls weiter Interesse an Deinem Problem besteht, bitte per PN melden. ~~~closed~~~
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Du moechtest einen (RTSP-)Proxy aufbauen. Damit entlastet Du nur die WAN-Verbindung, WLAN und LAN bleiben davon unberuehrt.
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Es ist eher Windows Vista. Vista hat einen neuentwickelten TCP/IP-Stack der Optimierungen aktiviert hat mit dem mancher Router -genauer dessen SPI- nicht klarkommt. Das Beste ist hier, die Vista-Automatiken auszuschalten. Oeffne dazu eine Eingabeaufforderung mit erhoehten Rechten (Der Pfad sollte %systemroot%\System32 enthalten, nicht C:\Users\. Die Benutzerkontensteuerung/UAC sollte beim Aufruf der Eingabeaufforderung mit erhoehten Rechten erscheinen) Dann folgende netsh-Befehle in der Eingabeaufforderung eingeben: netsh interface tcp set global autotuninglevel=disable netsh interface tcp set global rss=disabled Optional kann auch noch der Compound TCP Congestion Algorithmus helfen: netsh interface tcp set global congestionprovider=ctcp Nach diesen Befehlen solltest Du neustarten, danach die TCP Window Size / RWIN manuell auf Deine Leitungskapazitaet einstellen und noch einmal neustarten.