hades

Trage die zusaetzlichen Emailadressen beim Benutzer im AD ein. Wobei hier eher folgendes besser zutrifft: Erziehe Deine Mailuser, denn die Post stellt Dir auch (normalerweise) auch keine Briefe mit falschem Empfaenger zu. Und falls er auf die Idee kommt, alle an seine Domain gerichteten Emails bekommen zu wollen: Ein Catchall-Account ist heutzutage wegen Spam nicht mehr zu empfehlen.

Dafuer gibt es doch sicherlich eine nachvollziehbare Quelle, oder?

Welches Betriebssystem wird verwendet? Welcher Webserver? Welche Forensoftware?

Diese Einstellungen gibt es nur unter den Benutzereinstellungen. Du kannst hoechstens versuchen mit dem Loopbackverarbeitungsmodus zu experimentieren. Dann gelten fuer den Benutzer die beim Computerobjekt gesetzten Benutzereinstellungen (bzw. die selten genutzte Moeglichkeit der Kombination aus den Benutzereinstellungen beim Computer- und Benutzerobjekt), egal in welcher OU sich das betreffende Benutzerobjekt befindet. siehe Wie funktioniert der Loopbackverarbeitungsmodus?

Ja. siehe http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/82336-exchange-2k3-serverskripte-eventsinks-verschieben-mails-andere-postfaecher.html

Was zeigt der Statuspfeil des DHCP-Servers in der DHCP-Server MMC an? Rot und nach unten oder Gruen und nach oben Ist der Windows 2003 DHCP-Server im AD authorisiert? Ist der DHCP-Bereich aktiviert?

Dann ruf noch mal an und bringe Dich in Erinnerung. Und wenn es dann immer noch keine Antwort gibt, rufst Du nochmal an und erhoehst die Wichtigkeit/Severity/Priority Deines Problems. Andere Moeglichkeit: Gehe die Eskalationsstufen Deiner Firma eine Ebene hoeher. Mit anderen Worten: Du gibst den Druck Deines Kundens an den Hersteller weiter.

Putty Terminal Emulation: xterm Falls das nicht funktioniert: vt102

Spiegeln einer RDP-Sitzung: How To Shadow a Remote Desktop Session in Windows XP Professional

Pruefe auf Vista die Einstellungen fuer Verschluesselungstyp und Passphrase. Pruefe auf der FritzBox: SSID-Broadcast anschalten MAC-Filter ausschalten (FritzBox-Option "Keine neuen Netzwerkgeraete zulassen" ausschalten) Falls das alles nicht zum Erfolg fuehren sollte: Vista-Automatiken ausschalten Dazu eine Eingabeaufforderung mit erhoehten Rechten oeffnen (rechte Maustaste auf die Verknuepfung und dann Ausfuehren als... nutzen sowie die erscheinende Benutzerkontensteuerung/UAC bestaetigen). Dann die folgenden Befehle eingeben: netsh interface tcp set global autotuninglevel=disable netsh interface tcp set global rss=disabled Ggfl. auch noch: netsh interface tcp set global congestionprovider=ctcp

Pruefe mit folgenden Einstellungen: - Ohne Verschluesselung - SSID-Broadcast einschalten - Keine proprietaeren WLAN-Erweiterungen (z.B. 802.11g++) - MAC-Filter ausschalten (FritzBox-Option: "Keine neuen Netzwerkgeraete zulassen") Wenn es dann klappt, die WPA/WPA2-Verschluesselung wieder aktivieren.

Mehr Infos. Welches Hardware-Modell ist es genau? - mGuard industrial RS - mGuard smart - mGuard PCI - mGuard blade - EAGLE mGuard - mGuard delta In welchem Modus laeuft die mguard? - Stealth-Modus - Router-Modus Welche Firmware laeuft denn genau drauf? 5.x ist nicht gerade genau. Gab es ein Upgrade der Firmware? Ja -> Lief es vorher? Was hat der Innominate-Support zu Deinem Problem bisher gesagt? Wie hast Du den Innominate-Support kontaktiert?

Welches Putty-Verhalten / welche Putty-Einstellungen vermisst Du in SecureCRT?

a) Ich wuerde erstmal die Probleme im Hauptsitz angehen (lassen). Wenn Exchange eingesetzt wird, dann kann es sinnvoller sein in der Niederlassung einen weiteren Exchange Server in derselben Exchange Organisation einzufuegen. c) Holt Euch das Exchange-Wissen ins Haus (Schulungen, notfalls als Projekt an Externe)

Sind die dafuer benoetigten lokalen Benutzerkonten (Hilfesassistent und das SUPPORT_ Konto) aktiviert?

Versuchs damit: w32tm /config /syncfromflags:manual /manualpeerlist:xx.xx.xx.xx w32tm /config /update w32tm /resync Fuer xx.xx.xx.xx die IP(s) Deines|r externes|n Zeitserver(s) einsetzen.

ipconfig /all | find "DNS-Server" Das kannst Du auch in eine Datei ausgeben lassen: ipconfig /all | find "DNS-Server" > logdateideinerwahl.txt

@SchnittenP: Falls noch weiter Interesse an Deinem Problem besteht, bitte per PN melden. Der Thread ist voruebergehend geschlossen. ~~~closed~~~

Eine andere Idee ist, den Empfehlungen von Microsoft zu folgen und in dafuer vorgesehene Verzeichnisse zu speichern. Im root-Verzeichnis der System-/Startpartition ist keine gute Idee.

Bitte wende Dich an den Herstellersupport. - Website - Handbuch - Telefonsupport bzw. in der eigenen Doku nachlesen.

Kein Windows-VPN. a) PPTP ist zu unsicher und sollte nicht mehr eingesetzt werden. L2TP/IPsec ist zwar sicher. Du kannst hier aber wie bei anderen Software-IPsec-Loesungen auch evtl. Probleme mit Routern bekommen, die IPsec-Passthrough nicht oder nur eingeschraenkt beherrschen. Zum Anderen sollte ein aus dem Internet erreichbares Windowssystem entsprechend gesichert sein. Empfehlenswert sind hier eher die traditionellen auf IPsec basierenden Hardware-VPN-Systeme und durchaus auch das freie auf SSL/TLS basierende OpenVPN als Software-Loesung.

Wobei man jetzt auch noch unterscheiden koennte, ob es sich um herkoemmliches Telefonetz oder um ein NextGeneration-Netz (NGN) handelt. Denn dann wird kein Splitter verwendet, sondern ein Integrated Access Device (IAD).

Definiere freie Tools. Welches genau? Windows kann von Hause aus nur PPTP oder L2TP/IPsec.

WinRAR ist nicht kostenlos. WinRAR ist Shareware.

Ansonsten weitere Hilfsmittel zum Ermitteln von fehlenden Codecs und Pruefen der Codecs: VideoInspector AVIcodec Sherlock Kostenfreie Alternative zum Windows Media Player: VLC Media Player. Den VLC Media Player gibt es auch als portable Version z.B. fuer den Einsatz auf einem USB-Stick. VideoLAN - Free Software and Open Source video streaming solution for every OS! VLC Media Player Portable | PortableApps.com - Portable software for USB drives Dann brauchst Du Dir wenig Gedanken um Video- und Audio Codecs zu machen. Der VLC Media Player kann so gut wie alles abspielen. BTW: Ist eher kein Windows Problem, sondern speziell auf Deinen eingesetzten Windows Media Player bezogen.