
hades
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
5512 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von hades
-
logische und physikalische Festplattenerweiterung - Windows 2003 Server
hades antwortete auf Roemer2201's Thema in Windows
Was Du hier meinst ist eher die Moeglichkeit, das RAID5 auf viele Festplatten zu verteilen und damit eine deutlich hoehere Nutzkapazitaet als bei einem RAID1+0 bzw. RAID0+1 zu haben. Denn Du hast auch bei RAID5 nur die Moeglichkeit, den Ausfall einer der Festplatten zu kompensieren. Beim gleichzeitigen Ausfall von 2 Festplatten ist auch ein RAID5 zerstoert. Es gibt allerdings von einigen Herstellern nicht standardisierte RAID-Level, die manchmal gleiche Bezeichnungen wie eins der standardisiertes RAID-Level 0 bis 6 haben, aber andere Techniken nutzen (z.B. ist bei den Systemen von NetworkAppliance mit RAID4 nicht das standardisierte RAID4, sondern eine NetApp-Eigenentwicklung gemeint). -
Hast Du Deinen Projektantrag schon durch oder bastelst Du da gerade dran?
-
Du brauchst fuer Exchange 2003 zwingend ein 32bit System, Exchange 2003 gibt es nur als 32bit Version. Exchange 2007 kann in einer Test/Demo-Umgebung auf ein 32bit System installiert werden, fuer ein Produktivsystem aber ausschliesslich auf 64bit.
-
Frage Deine Exchange Admins. Denn Du musst in der betreffenden Exchange DB das betreffende Postfach (bzw. den Oeffentlichen Ordner) ueberwachen. Das ist einfacher als ein EventSink zu skripten und dieses bei jedem Benutzer jeweils im Outlook zu importieren. Bedenke auch: Alles was lokal laeuft kann (mit lokalen Admin-Berechtigungen und entsprechenden Kenntnissen) auch deaktiviert werden. Allerdings ist die Ueberwachung von Benutzer-Aktivitaeten immer ein heikles Thema: Falls ein Betriebsrat vorhanden ist, muss dieser vorher gefragt werden und zustimmen. Falls keiner vorhanden ist, muessen Deine Benutzer informiert werden und auch zustimmen.
-
Wie waere es damit, bei Deinem verwendeten Produkt -SAP R/3- sowie in Deinen verwendeten Modulen und Deinen ggfl. verwendeten Branchenloesungen nachzuschauen welche Datenbanken auf welchen Plattformen unterstuetzt werden? Denn das wuerde die Auswahl etwas einschraenken.
-
Es macht immer Sinn, einen weiteren DC zu haben. Wenn Du nur einen DC und AD-integrierte DNS-Zonen hast, dann hast Du ein Henne-Ei-Problem: Ein AD kann nicht ohne DNS. Die AD-integrierten DNS-Zonen koennen aber nicht gelesen werden, weil das AD noch nicht gestartet ist. Dieses Problem muellt Dir dann das Eventlog voll. Es macht genauso Sinn, einen weiteren DNS-Server (auf einem DC drauf), weitere WINS- und weitere DHCP-Server zu haben.
-
Ein paar Fragen im Vorfeld: Wer hat das System aufgesetzt? Warum willst/sollst Du ohne ActiveDirectory-Kenntnisse eine Migration vornehmen? Ist der Server ein Produktivserver oder einer zum Spielen? Gibt es eine (getestete) Datensicherung? Denn es wurde ein entscheidender Fehler gemacht: Du verwendest als DNS-Server den Router 192.168.1.254. Das mag ein ActiveDirectory ueberhaupt nicht, da die in DSL-Routern integrierten DNS-Server nicht die Voraussetzungen fuer ein ActiveDirectory erfuellen. Vorgehensweise: - Datensicherung! - DNS-Server auf den Windows Server installieren - DNS-Server konfigurieren (Forwardzone muss Raue.local heissen, Reverselookup Zone fuer 192.168.1.0 /255.255.255.0) - Server per ipconfig /registerdns im DNS registrieren lassen - min. 15 min Warten - dcdiag /q nochmal durchfuehren - Falls dann keine Fehler: DNS-Server fuer die anderen Systeme auf 192.168.1.1 konfigurieren (entweder -wenn genutzt- im DHCP-Server oder fest vergeben) Erst wenn Deine Domaene fehlerfrei laeuft kann eine Migration in Erwaegung gezogen werden. Es gibt nur bei NT4 PDC und BDCs, bei 200x gibt es nur noch DCs.
-
Wie gross ist Deine Startpartition (diese kann gleichzeitig die Systempartition sein muss aber nicht)? Verschiebe nur nachher die Eigenen Dateien auf eine andere Partition. Wenn der PC in einer Domaene haengt: Per Domaenen-Gruppenrichtlinien, dort die Ordnerumleitung. Wenn der PC nicht in einer Domaene haengt: bei jedem Benutzer auf dem Desktop -> Eigenschaften auf die Eigenen Dateien -> anderen Pfad eingeben.
-
Warum willst Du das alles machen? Dieser Wunsch kommt meist dann auf, wenn im Vorfeld die Startpartition nicht gross genug gewaehlt wurde und jetzt im Nachhinein Platz geschaffen werden muss. Es macht keinen Sinn, fuer Programm-Installationsverzeichnisse eine separate Partition anzulegen. Wenn Du Windows neu installieren willst, muesstest Du bei solch einer Aufteilung auch immer eine weitere Partition formatieren. Jedes installierbare Programm braucht Registry-Eintraege. D.h. diese Programme muessen bei einer Neuinstallation von Windows auch jeweils neu installiert werden. Desweiteren musst Du auch bedenken, dass es ein Verzeichnis C:\Programme\Gemeinsame Dateien gibt, was auch in der Registry verschoben werden muesste. Die Verschiebung der Dokumente und Einstellungen kannst Du nur machen, wenn Du Windows neu installierst und hier die Variante der unbeaufsichtigten Installation (unattended installation) waehlst und in der genutzten Antwortdatei (Standarddateien wenn nicht anders angegeben: winnt.sif / unattended.txt) fuer den Schluessel Profilesdir Deinen Wunschwert setzt. Ansonsten wird es nicht 100%ig funktionieren. In ProfilesDir steht nicht nur C oder D, sondern der komplette Pfad. Der Grund hier: Bis XP haben Windows-Installationen in verschiedenen Sprachen andere Ordnerbezeichnungen fuer: - Dokumente und Einstellungen (Z.B. bei einem engl. Windows -> Documents and Settings) - Programme (z.B. bei einem engl. Windows -> Program Files) - Programme\Gemeinsame Dateien (z.B. bei einem engl. Windows -> Program Files\Common Files) - Eigene Dateien (z.B. bei einem engl. Windows -> MyDocuments) Erst bei Vista und Server 2008 ist das mit diesen Pfaden anders.
-
Der Link oben ist Windows 2000. Hier Windows 2003: How To Reset User Rights in the Default Domain Group Policy in Windows Server 2003
-
a) die bisherige Windows 2000 Domain laeuft fehlerfrei? Alle Betriebsmaster sind erreichbar? DNS funktioniert problemlos? -> Wenn noch nicht geschehen die Support Tools installieren Folgende Befehle duerfen keine Fehler ausgeben: dcdiag /q netdiag /q Finde den DC heraus, der den Schema-Master haelt Betriebsmaster ermitteln und anzeigen lassen: netdom query:fsmo (netdom ist in den o.g. Support Tools drin) In den DC mit dem Schema-Master die Windows 2003 CD einlegen. ->Achtung R2-Version: Wenn es die R2-Version ist, bitte die zweite CD nehmen und mit dieser die Schema-Erweiterung durchfuehren. c) Arbeiten vor Ort direkt auf der Console Diese Arbeiten muessen zwingend vor Ort am Server durchgefuehrt werden -> per RemoteDesktop (auch mit dem Schalter /console) funktioniert es nicht d) Berechtigungen: Du brauchst Unternehmens-Admin fuer /forestprep und Domain-Admin fuer /domainprep. Am besten beide mit dem Original-Domain-Administrator-Konto durchfuehren. e) Sysvol-/Gruppenrichtlinien-Probleme: How to reset user rights in the Default Domain Controllers Group Policy object
-
Bei mir war es in der letzten Firma die letzten 3 Jahre aehnlich wie beim Chief. Hier war es der komplette IT-Service fuer Kleinst-Unternehmen (1-5 Mitarbeiter) bis hin zu etwas groesseren Umgebungen bis 100 Mitarbeiter. Nur das wir hauptsaechlich Dell-Systeme verkauften, aber auch einige FSC-Systeme gehoerten dazu. Bei Dell sind die kleinsten Tower-Server diese: Dell PowerEdge SC-Serie bzw. Dell PowerEdge T-Serie. Aehnliches gibt es auch von den anderen bekannten Anbietern HP, IBM/lenovo, Wortmann, Maxdata. Man muss hier einfach sehen, dass viele Kleinst-Unternehmen leider die professionellen IT-Angebote mit denen aus dem Consumer-Bereich vergleichen und die professionelle Variante dadurch oft als zu teuer empfunden wird. Dieses Dilemma hatte ich auch oft vor Ort. Lege in Deiner Argumentation Wert darauf, dass Du nur Komponenten/Systeme auswaehlst die fuer den Serverbetrieb (Dauerbetrieb) geeignet sind, im Fall der Faelle leicht zu warten und passende Ersatzteile auch nach 3 Jahren noch (im Rahmen des Service-Vertrages kostenlos) verfuegbar sind. Ein geeigneter, preisguenstigerer Service-Vertrag kann -je nach Kundenwunsch- auch eine Reaktionszeit mit NextBusinessDay sein. Hardware ist eine Betriebsausgabe, diese wird ueber mehrere Jahre hinweg abgeschrieben. Also solltest Du auch entsprechend planen, dass Dein angebotenes System ueber diesen Zeitraum den Anforderungen entspricht. Viel Erfolg.
-
Genau das ist die Absicht dieses Schaedlings.
-
siehe Chiefs Posting. Es gibt auch Server-Hardware als Tower, die durchaus auch leise sein koennen.
-
Andere Moeglichkeiten: Ab Windows 2003 gibt es Schattenkopien. Damit kann eine vorhergehende Version einer Datei auch vom User wiederhergestellt werden. Dazu muss a) es auf der Freigabe aktiviert sein und der Schattenkopie-Client beim User installiert sein. Ansonsten bleibt nur der Weg ueber die Ueberwachung der Objektzugriffe.
-
Vista != Server 2008 Vista bekommt erst mit SP1 die 2008-Codebasis. Also abwarten bis der Treiber fuer Server 2008 verfuegbar ist.
-
Nimm das kostenlose HiJackThis (Link siehe Linkliste Securityforum) und lasse es auf Deinen PC los. Dann schnappst Du Dir das erstellte Logfile und postest es hier oder laesst es gleich auf HijackThis Logfileauswertung auswerten.
-
Ein SBS 2003 gibt es nur als x86. D.h. entweder hast Du es nicht richtig angegeben oder der Mitarbeiter beim MS-Support hat gepennt.
-
Nur die Buchhaltung. Du weisst was es bedeutet, wenn die Buchhaltung still steht? Das kann sich kein Unternehmen leisten. Auch und gerade ein kleines mittelstaendisches Unternehmen nicht. Zum Thema: Wenn diese Firma in 3-5 Jahren nicht ueber 75 Mitarbeiter waechst, dann kann ein SBS sinnvoll sein. Es muss allerdings immer das gesamte Umfeld betrachtet werden, denn der SBS bringt einige gravierende Nachteile mit. Der SBS2003 beinhaltet eine technisch eingeschraenkte Version von Windows Server 2003. Daneben ist der Exchange Server 2003 sowie in der Premium Edition auch ein SQL Server 2005 Workgroup Edition und ISA Server 2004 enthalten. Fuer den SBS gibt es spezielle SBS CALs, die diesen Funktionsumfang mit einer CAL (getrennt nach Standard und Premium Edition) abdecken. Nachteile: --> Einer davon ist: Er ist der Chef. Er muss DC sein und alle Betriebsmaster haben. ---> Ein weiterer wichtiger: Es gibt mit einem SBS nur diese eine SBS-Domaene, der SBS kennt keine Vertrauensstellungen (weder zu ihm, noch zu anderen Domaenen). Server-Hardware: Keine PC-Hardware nehmen! Diese sind nicht fuer den Dauerbetrieb ausgelegt. Festplatten sind Verschleissteile. Es gibt auch guenstigere Server-Hardware. Zu einem Server gehoert ein Service-Vertrag, der im Fall der Faelle genutzt werden kann. Ich glaube, Du gehst etwas blauaeugig an die Sache ran. Ich habe einige Server gesehen, die wie Deiner mal eben so fuer eine kleine Firma gekauft und dann vergessen wurden. Dann wurde ueber die Jahre aus dem Provisorium ein extrem wichtiger Server und fiel aus. Dann war das Geschrei gross, dass es keinen Service-Vertrag gab.
-
Die RFC950 brauchst Du heute noch, wenn Du Routingprotokolle nutzt die VLSM (Variable Length of Subnet Masks) nicht beherrschen. Mal eben ein museumsreifes RIPv1 aktiviert und schon brauchst Du diese wieder. Auch ist der Status der RFC1878 informational, die RFC950 ist Inhalt des Standard Tracks. D.h. Du kannst die RFC1878 unter bestimmten Bedingungen nutzen, Standard ist aber nachwievor RFC950. Du hast in beiden RFCs pro Subnetz jeweils eine Adresse fuer Subnetz-ID und Broadcast. Das Problem liegt darin, dass aeltere Routingprotokolle nur klassenbasierte Subnetze routen koennen und einige Router Probleme mit subnet-zero Netzen hatten.
-
Die Meldung stammt von einem Intrusion Prevention System (IPS) oder einem Proxy. Ein IPS kann vor der betreffenden Website sein. Aber auch innerhalb Deines LANs, um unerwuenschten Traffic zu filtern. D.h. untersuche Dein System auf Spyware und frage Deinen Firmen-Admin.
-
Dein Weg ist ausschliesslich dafuer gedacht, ein AD auf demselben Betriebssystem wiederherzustellen. Lies Dir die Technet Artikel zum Windows Server 2008 durch und schau Dir die WebCasts an. v.a. diesen WebCast 8WTT TechNet Webcast: Windows Server 2008 Einführung (Teil 1) - Installation (Level 200) Und um es vorwegzunehmen: Du brauchst ein Windows Live ID Login, um diese Seiten zu sehen. Es gibt noch keinen offiziellen Windows Server 2008 RTM, nur die RC1 ist draussen. Zum Testen ja, Produktiv-Betrieb nein
-
Was meinst Du genau? Meinst Du Pruefungen der Cisco Semester (Curriculum) oder den "richtigen" CCNA-Test bei den offiziellen Anbietern VUE / Prometric? Ersteres: Diese Pruefungen sind nicht fuer den CCNA notwendig. Letzteres: Kauf Dir die (englische) CCNA Certification Library von Wendell Odom und lerne. Es gibt zwei Wege zum CCNA: Entweder 2 Teilpruefungen oder eine Gesamtpruefung. Es gibt den CCNA zwar auf Deutsch, ich empfehle ihn aber auch auf englisch. Die Originalbuecher von ciscopress sind deutlich preiswerter als die deutschen Versionen von Markt und Technik. Im englischen Original gibt es auch keine Uebersetzungsfehler.
-
Kopiere den originalen Domain-Administrator und versuch es nochmal.
-
a) Server austauschen NT4 ist seit Jahren aus dem MS Support raus. Die Hardware, auf der NT4 an der Belastungsgrenze laeuft, ist auch seit Jahren im warsten Sinne des Wortes abgeschrieben. NIC-Treiber aktualisieren ...wenn es noch NT4-Treiber gibt c) Kein Auto-Negotiation Wenn moeglich alle Systeme auf dieselben, festen Werte bei Speed und Duplex einstellen d) als Test ein PC und den Server per Crossover-Kabel (ohne Switch) pruefen e) Windows will NetBIOS-Namensaufloesung haben WINS-Server aufsetzen und bei allen Systemen konfigurieren f) Dienste trennen Ein PDC/BDC (NT4) bzw. DC (200x) ist kein Fileserver. (P)DC und Fileserver haben unterschiedliche Anforderungen.