
hades
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Nimm Printserver mit einer seriellen Schnittstelle.
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Bankphishing / Verdächtige Datei / aktueller Stand
hades antwortete auf jens.ebinger's Thema in Security
Welches Trendmicro-Produkt hast Du denn? Trendmicro bietet nicht nur ein Produkt / eine Produktsuite an. -
Wenn Deine Firewall Application Layer Filtering unterstuetzt, dann kannst Du es mit entsprechenden Signaturen wirksam verhindern (wird z.B. vom MS ISA Server 2004/2006 unterstuetzt). Generell solltest Du Deine Firewall so einstellen, dass nur das explizit erlaubt ist, was auch zwingend erforderlich ist (sowohl eingehend als auch ausgehend). Der MediaPlayer nutzt diese Ports: TCP 554 ein-/ausgehend (RTSP) UDP 5004 ausgehend (RTSP) UDP 5005 ein-/ausgehend (RTSP) TCP 1755 ein-/ausgehend (MMS) UDP 1755 ein-/ausgehend (MMS) TCP 8080 eingehend (HTTP) TCP 80 ausgehend (HTTP) TCP 443 ein-/ausgehend (HTTPS) TCP 135 ein-/ausgehend (RPC) TCP 445 ein-/ausgehend (SMB) TCP 161 ein-/ausgehend (SNMP) Das Sperren von Ports bringt nicht viel, denn der MediaPlayer kann auch ueber HTTP und Proxies Streams abrufen. Ausgehende Verbindungen ueber die Ports 80 und 443 kannst Du nicht global verbieten, da damit saemtliche HTTP/HTTPS-Verbindungen verboten werden.
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Verdächtige Datei auf Webserver direkt checken lassen?
hades antwortete auf jens.ebinger's Thema in Security
Weiter gehts in Deinem alten Thread. ~~~closed~~~ -
Ich meine nicht die in der Session mitgenommenen Drucker, sondern... die benoetigten (Netzwerk-)Drucker als lokale Drucker auf dem TS einrichten. Das Mitnehmen von Druckern in einer TS-Session ist in vielen Faellen unnoetig.
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Finde heraus: - ob es Unzustellbarkeitsberichte auf das Antworten auf Spammails sind - ob die Ursache einer Deiner Clients ist: ** Abwesenheits-Assistent ** Outlook-Regeln ** Virenbefall / Malware Aktiviere dazu die Nachrichtenverfolgung: siehe MSXFAQ.DE - Exchange 200x Nachrichtentracking Mehr zum Badmail-Ordner: siehe MSXFAQ.DE - Exchange BADMAIL Ordner Mehr zum Relay-Schutz: MSXFAQ.DE - Relay mit Exchange 200x Grundsaetzlich kannst Du das Ablegen nicht zugestellter Emails im Ordner Badmail nicht abstellen.
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Digitales Kabel- (DVB-C), digitales Antennen- (DVB-T) und digitales Satellitensignal (DVB-S) sind verschiedene Techniken und benoetigen unterschiedliche Receiver. Beim digitalen Kabel von Unitymedia bekommst Du kostenlos einen Receiver mit SmartCard dazu. Dieser SmartCard-Typ (UM-01) funktioniert nur in den UM-gesponserten Receivern (derzeit je ein einfaches Modell von Samsung und Technotrend). Wenn Du andere Receiver, z.B. Premiere-zertifizierte Receiver / Festplatten-Receiver, nutzen willst: Du brauchst dann einen anderen SmartCard-Typ (I-02), kostet 5 Euro pro Monat extra. HDTV: Unitymedia bietet derzeit ausser einem Testkanal keine weiteren HDTV-Programme an.
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Das analoge Signal bleibt so wie es ist.
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Workaround: Richte die Drucker lokal auf dem TS ein.
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Der ISA Server 2004 hat die EAL4+. Nicht der im SBS 2000 integrierte ISA Server 2000 aus dem Ausgangsposting, denn der hat die EAL2. Der ISA Server 2006 hat noch keine EAL-Einstufung, diese Pruefung wird derzeit vom BSI bearbeitet.
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Es kann auch in den Einstellungen des Benutzerprofils zugeordnet werden.
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Beides sind Zugriffsberechtigungen. Es gilt immer die restriktivste Einstellung der beiden Kombinationen. Bsp1: NTFS-Recht Lesen und Freigaberecht Vollzugriff: effektive Rechte ueber Netz: Lesen Bsp2: NTFS-Recht Vollzugriff und Freigaberecht Aendern: effektive Rechte ueber Netz: Aendern Faustregel: Arbeite soweit es geht immer mit den NTFS-Berechtigungen (unter Sicherheit) fuer die Sicherheits-Gruppen. Ueber die Freigaberechte kannst Du dann die erteilten NTFS-Gruppenrechte fuer bestimmte Benutzer weiter einschraenken (braucht man nur in seltenen Faellen). In Deinem Fall kannst Du folgendes machen: Ordnerstruktur: Ordner fuer die Freigabe, darunter dann die Gruppenordner (die nicht extra freigegeben werden). Freigaberechte: Jeder Vollzugriff NTFS: Lesen/Ausfuehren Gruppenordner: Gruppe 1: NTFS-Rechte fuer Gruppe 1: Vollzugriff Gruppe 2: NTFS-Rechte fuer Gruppe 2: Vollzugriff Je nach Belieben kannst Du mit den erweiterten Rechten noch das Loeschen des Gruppenordners verbieten. Der Pfad fuer das Gruppenlaufwerk lautet dann \\%servername%\%freigabename%\%Gruppenordner% Allerdings geht das so erst ab Windows 2000, aeltere Systeme wie NT4 oder 9x koennen Unterordner einer Freigabe nicht direkt verbinden. Dort muss es mit separaten Freigaben geloest werden. Windows 2003 bietet ab SP1 die Moeglichkeit, Ordner innerhalb einer Freigabe fuer Benutzer auszublenden auf denen keine Berechtigung besteht. Das Stichwort ist hier Access Based Enumeration.
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siehe OWA mit LDAP Und Formbased OWA Letzteres ist zwar fuer den ISA 2004, sollte aber auch beim ISA 2006 weiter helfen:
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Log Dich auf dem Linux Server ein. und dann dort: ftp localhost ...
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Der ISA Server 2006 ist in den Funktionen und in der Bedienung anders als der ISA Server 2000 aus dem SBS 2000 im Ausgangsposting.
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Wir bieten keinen Support fuer Filesharingtools. ~~~closed~~~
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sftp geht in diesem Fall ueber ssh. Nimm die Konsole und teste ftp, sftp erstmal nicht beachten.
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Ja, es kann an SSH-FTP / SSH liegen. Aber auch dort gibt es Moeglichkeiten. Nutz bitte erstmal keine weiteren Tools, sondern die Kommandozeile. ftp servername ... ls cd .. ls Kommst Du damit in hoeherliegende Verzeichnisse?
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Vergiss es. Du hast dynamische Datentraeger. Partition Magic & Co. sind fuer Basisdatentraeger geeignet, nicht fuer dyn. Datentraeger.
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Die 2003 Enterprise Edition R2 32 bit kann zwar bis zu 32 GB drinhaben, aber nur 4 GB gleichzeitig adressieren. Wenn Du mehr als 4 GB gleichzeitig adressieren musst, dann kann es nur mit 64 bit-Architektur geloest werden. Aktuelle Serverhardware kann 64 bit, es muss nur das passende OS drauf. Ein WTS mit vielen Benutzern und unternehmenskritischen Anwendungen sollte redundant aufgebaut werden. Du solltest dann eher ueber 2 WTS mit 4 GB und Loadbalancing nachdenken. Sonst hast Du einen Single Point of Failure.
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Das Erweitern von einem SW-RAID geht nur mit Datenverlust. RAID aufloesen, Partitionen loeschen, Partitionen neu anlegen und RAID neu erstellen.
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siehe ISA Server FAQ Die Bibel fuer den ISA Server 2000 stammt von Thomas Shinder, einem der Entwickler. ISA Server - Die Microsoft-Firewall im Einsatz ISBN: 3826609964 oder im engl. Original: Configuring ISA Server 2000: Building Firewalls for Windows 2000 ISBN: 1928994296
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Du musst per Gruppenrichtlinien (oder in der TS Konfiguration) folgendes einstellen: Benutzerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Windows-Komponenten/Terminaldienste Richtlinie: Regeln für Remoteueberwachung von Terminaldienste-Benutzersitzungen festlegen Wert: Vollzugriff (mit oder ohne Bestaetigungsabfrage des Benutzers) Dann oeffne eine RDP-Sitzung und spiegele die User- bzw. Konsolensitzung auf Deine eigene Sitzung. shadow %TS-Sessionnr% How to Shadow a Terminal Server Session Without Prompt for Approval How to Connect to and Shadow the Console Session with Windows Server 2003 Terminal Services
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Kann nicht pauschal beantwortet werden. Die Hardware kommt auf das Userverhalten und die Anwendungen an.
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Welche Windows-Version hat der Terminal Server?