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Ein SBS hat SBS Lizenzen (CALs) passend zur gewaehlten Edition. D.h. eine SBS CAL deckt immer den Zugriff eines Users/eines Geraetes auf alle SBS-Dienste der jeweiligen SBS Edition ab.
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Das ist hier an dieser Stelle keine Jobboerse. Eine Moeglichkeit waere hier: Stellenangebote - Fachinformatiker.de Anzeigen ~~~closed~~~
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Hast Du Dir das mit dem SBS auch gut ueberlegt? Der SBS hat zwar den Vorteil, dass er guenstiger als die Einzelprodukte ist, aber ... Es gibt beim SBS technische Einschraenkungen, die abhaengig von Deinem Netz KO-Kritierien fuer einen SBS sein koennen: - Der SBS muss zwingend DC sein und alle 5 Betriebsmaster haben - Es gibt in einem SBS-Netz nur einen SBS - Es gibt nur eine SBS-Domain, keine Vertrauensstellungen zu anderen Domains. Auch nicht zu einer anderen SBS-Domain. - Alles muss auf einem Server laufen, d.h. a) Du kannst die SBS-Bestandteile nicht auf einzelne Server auftrennen (Ausnahme SBS2008: hier kann zusaetzlich eine VM mit SBS2008 installiert, aber nicht gleichzeitig mit dem physikalischen SBS2008 betrieben werden) und die Hardware muss richtige Server-Hardware und entsprechend redundant ausgelegt sein. - Der SBS kann kein Terminal Server fuer Anwendungen sein. - max 75 Clients (max 50 PCs/Laptops und max 25 Netzwerkgeraete). Wenn man einmal einen SBS hat, dann ist es nur mit grossem finanziellen Aufwand moeglich, die SBS-Nachteile durch Kauf des SBS Transisition Pack und der TransitionPack-Lizenzen aufzuheben (auf gut deutsch: "nochmal alles kaufen"). Eine Uebernahme einer normalen Windows Domain auf eine SBS-Domain geht nicht ohne Neuaufnahme der Clients. Ein SBS klingt zwar in der Theorie einfacher und guenstiger, ist es aber nicht. Du erkaufst Dir mit einem SBS technische Kastrierungen, die Du vorher nicht hattest. Du brauchst umfangreiches Wissen ueber alle im SBS enthaltenen Produkte: Windows 2003 Domains (bzw. beim SBS 2008 Windows 2008 Domains) Exchange 2003 (bzw. beim SBS 2008 Exchange 2007) Windows SharePoint Services Wenn Du die SBS Enterprise Edition nehmen solltest: Dann brauchst Du auch hier umfangreiches Wissen ueber die SBS-Bestandteile ISA Server 2004 (beim SBS2008 nicht enthalten) und SQL Server 2005 (bzw. beim SBS2008 SQL Server 2008). Beim SBS2008 kannst Du nur mit der Premium Edition SBS-Bestandteile getrennt installieren.
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Der "Hackerparagraph" §202c StGB zielt auf den Straftatbestand des Eindringen in und Ausspaehen von fremden Netzen. Es wurde mittlerweile durch einige Urteile klargestellt, dass Du weiterhin Dein eigenes Netz mit Tools pruefen darfst, die auch fuer obigen Zweck missbraucht werden koennen. Allerdings wuerde ich keine funktionsfaehigen Viren zum Ueberpruefen meines Netzes einsetzen. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Ausbreitung ist einfach zu gross. Hier eher auf Schwachstellenanalysetools (vulnerability scanner) setzen, die zwar auch Schaden durch Reaktionen des zu ueberpruefenden Systems verursachen koennen aber keinen Schadcode ins Netz bringen.
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Oder als wesentlich bessere Alternative: Baue das Formular als PDF. Dort bist Du nicht auf die Tuecken von Word angewiesen. Jeder PC hat sehr oft einen Adobe Reader drauf. Mit diesem koennen auch PDF-Formulare ausgefüllt werden.
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Du siehst mit jedem SSH alle Verzeichnisse, auf denen Du Lese-Berechtigungen hast. SSH kennt kein Ausblenden. Das was Du suchst ist eher ein Feature eines auf SSH basierenden FTP Servers, der per rsh.conf-Einschraenkungen den User in einem Verzeichnis einsperrt und nur das Navigieren in dessen untergeordnete Verzeichnisse erlaubt. Ein SSH FTP kann auch per WinSCP genutzt werden. Das kannst Du z.B. mit cygwin nachbauen.
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Von welcher Outlook-Version inkl. SP reden wir hier? Ist das Outlook mit einem Exchange Server verbunden? Ja -> Welche Version des Exchange Server inkl. SP?
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Tja, dann bist Du nicht den vorgegeben MS-Weg gegangen. Ein SBS ist immer etwas Besonderes und will grundsaetzlich ueber dessen Installations-Assistenten installiert werden, der dann auf dem SBS den DC, Exchange, DNS-Sever, WINS und DHCP-Server sowie in der Premium Edition auch SQL und/oder ISA Server installiert. Beim SBS alle Konfigurationsarbeiten immer erst ueber die SBS-Assistenten durchfuehren und erst wenn es damit nicht geht, auf die Wege eines normalen Server 2003, Exchange 2003 (zusaetzlich in der Premium Edition auch noch SQL Server und ISA Server) wechseln. Ein SBS sollte beim Kunden vor Ort aufgesetzt werden, weil das nachtraegliche Aendern der IP und des Namens nur manchmal problemlos funktioniert und oft eine Neuinstallation des SBS nach sich zieht.
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Bitte beim naechsten Mal einen aussagekraeftigeren Titel vergeben. Hilfe sucht jeder (dasselbe gibt fuer: Problem und Frage).
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Was haben denn die anderen Server fuer ein OS? /console gibt es nur bei Windows Server 2003. Beim Windows Server 2000 gibt es keine Moeglichkeit, per RDP auf die lokale Konsole zuzugreifen. Dort kannst Du zwar im RDP-Client /console angeben, hat aber keine Auswirkungen. Bei Windows Server 2008 gibt es /admin. /console bzw. /admin sollten nur genutzt werden, wenn es wirklich erforderlich ist.
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Normalerweise sieht es bei T-Com ISDN mit einer ISDN-TK-Anlage so aus: |-- (DSL-Ausgang) - Router 1.TAE - (Amt-Eingang) - Splitter - (TAE-Ausgang) - NTBA - ISDN-TK-Anlage |-- (TAE- oder Klemmen-Anschluss) - analoges Fax |-- (TAE- oder Klemmen-Anschluss) - analoges Telefon Bei ISDN der T-Com kommt niemals das analoge Telefon direkt in den Splitter.
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Auch wenn mehr als 4 GB in einem 32bit-System sind und von diesem erkannt/verwaltet werden: 32bit-Systeme -egal ob Windows, Linux oder etwas anderes- koennen einer Applikation nur max. 4 GB zuweisen. Wenn fuer eine Applikation mehr als 4GB gleichzeitig gebraucht werden, dann brauchst Du ein 64bit-System und auch die 64bit-Variante der gewuenschten Applikation.
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Nein, auch das manuelle Laden der Treiber geht bei aktiviertem Dienst der Verwaltungssoftware nicht. Per automatisierter Softwareverteilung und Gruppenrichtlinien kann selbst bei lokalen Adminrechten erzwungen werden, dass die Software drauf bleibt und der Dienst auch aktiv ist. Die bereits integrierten Funktionen in Windows Vista/2008 haben das Problem mit den baugleichen USB-Medien, deshalb hier meine Wortwahl rudimentaer.
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Es gibt Software, wo USB-Medien verwaltet ("freischalten") werden können. Es werden mit solcher Software nur die Treiber fuer registrierte USB-Medien geladen. Z.T. sind diese Funktionen bereits in Betriebssystemen rudimentaer vorhanden, z.B. im Windows Server 2008. Deine angesprochene Autorun-Funktion sollte aus Sicherheitsgruenden immer deaktiviert sein bzw. -wenn sie unbedingt gewuenscht wird- nur auf bestimmte Laufwerke beschraenkt sein. Dazu koennen unter Windows Gruppenrichtlinien bzw. mit noch feineren Abstufungen das frei MS-Tool TweakUI genutzt werden.
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Warum dieser Hersteller und dieses Produkt? Warum (keine) Redundanz des NAS?
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Das Problem ist erledigt. Alles andere kann per PN oder EMail geklaert werden. ~~~closed~~~
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Du brauchst fuer Dein Vorhaben die (Domain-)Users. Builtin gilt nur lokal.
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Wie waere es, wenn Du Dein derzeitiges Netzwerk-Konstrukt und Dein geplantes Netzwerk mal mit www.networknotepad.de erstellst und hier hochlaedst?
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Ergaenzend: Ich halte nicht viel von Raum- und Platznummern in den Namen der Clients. Das ist eine Arbeitsbeschaeftigungsmassnahme fuer Admins, die eigentlich Anderes zu tun haben als staendig PCs oder Laptops umzubenennen, das dann auch in den Inventarlisten (z.B. wegen der Hersteller-Garantien) nachzupflegen sowie in ganz seltenen Faellen das System erneut in die Domaene aufzunehmen. Du hast normalerweise pro Switchport nur ein Geraet dran. Hier kannst Du mit ARP den Switchport und damit dann die eindeutige Anschlussdose herausfinden. Mit Hilfe der portbasierenden Authentifizierung (IEEE802.1X) kannst Du das eigenstaendige Wandern von Systemen ermoeglichen und auch verhindern.
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Ein neues Exchange-Profil kann man per Template aus dem Office Customization Wizard verteilen. Der OCW ist bei Office 2003 dabei. Der Rest geht per servergespeicherte Profile, vorausgesetzt es werden auf den Clients dieselben Windows Versionen verwendet. PST-Dateien liegen lokal auf dem PC. Auch wenn viele es nutzen: MS unterstuetzt auf Netzwerkfreigaben keine PST-Dateien.
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Wenn es lokal auf dem DNS Server geht: Pruefe ob der richtige DNS-Server bei den Clients drin ist. Und teste an Deinem Client die Namensaufloesung mit den geeigneten Tools. dig und host sind hier Deine Freunde (bzw. wenn diese nicht vorhanden sind: nslookup).
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Nicht nur AV Appliances machen das. Auch Firewalls, die bis Layer7 reinschauen, bzw. IDS koennen das.
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Laeuft der Server im Dauerbetrieb (24x7)? Ja -> Dann hast Du verkehrte Festplatten drin. Die Samsung Spinpoint HD642JJ ist eine Desktop-Festplatte. Desktop-Festplatten sind fuer einen taeglichen Betrieb von normalerweise max. 8h ausgelegt, nicht fuer den Dauerbetrieb eines Servers. Fuer den Dauerbetrieb eines Servers waere von Samsung nur die Spinpoint-Serie F1 Raid geeignet. Wenn SMART-Festplattenfehler meldet, dann helfen nur diese Schritte: - Daten retten - Platte austauschen
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a) Pruefe und repariere Dein AD Installiere Dir als Redundanz einen zweiten DC c) Auf den zusaetzlichen DC kommt auch DNS/WINS/DHCP drauf, um dort auch die Ausfallsicherheit der wichtigen Infrastrukturdienste zu erhoehen. Grundsaetzlich werden lokale User bei einem vorhandenen AD nicht angelegt, sondern in Redundanz auf der Serverseite investiert.
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Du musst WDS (Wireless Distribution System) verwenden, einen der beiden Router als Basis und den anderen als Repeater konfigurieren. Allerdings kann es sein, dass bei der Verwendung von WDS als Verschluesselung gar keine Verschluesselung oder nur das mittlerweile nicht mehr sichere WEP moeglich ist. Die bessere Verschluesselung WPA/WPA2 ist beim WDS oft nicht moeglich. Haengt hier vom Hersteller und dessen Firmware ab. Desweiteren zieht Dir WDS von der WLAN-Geschwindigkeit oft auch noch einiges runter, weil es selbst davon etwas braucht. Um diesen Effekt zu vermeiden, nutzen manche Geraete fuer WDS einen separaten Kanal.