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Youser

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Beiträge von Youser

  1. in meiner Klasse waren nur ein oder zwei Leute mit Realschulabschluss. Das liegt wohl vorangig daran, dass in unserer Region die Firmen für den Ausbildungsberuf vorrangig Abi/Fachhochschulreife voraussetzen. Dazu kommen dann noch Studienabbrecher.

    Es gibt eben auch Ausnahmen, so dass einige Realschüler immer dabei sind. Hier hab ich aber den Eindruck, dass diese oftmals den Ausbildungsplatz daher bekommen weil sie eben überdurchschnittlich gut sind. In dem Fall würd ich allerdings dazu raten ein Abitur anzustreben. Das ist langfristig ganz sicher sinnvoller.

    Warum die Hürden für die Ausbildungsplätze so hoch sind verstehe ich nicht ganz. Vllt liegts am Überangebot an Bewerbern vor einigen Jahren. In letzter Zeit jedoch ist es ja umgekehrt. Die Firmen finden keine qualifizierten Azubis mehr. Behaupten sie.

    Dabei ist die Ausbildung zum FI bei weitem (!) nicht so anspruchsvoll, dass dafür Allgemeine oder Fachhochschulreife benötigt würde.

  2. Kannst ja den Akku mal mitm Messgerät schnell auf Spannung prüfen. Wenn da nix is, oder viel weniger als eigentlich sein sollte, dann isser wohl hin.

    Tante Edith meint: Ok kaputt isser nich unbedingt. Aber ich würd trotzdem mal messen. Vllt is das Ding ja voll geladen. dann kanns immernoch die Ladeelektronig im NB sein.

  3. Aus einem Artikel auf sueddeutsche.de Spitzeleien in Unternehmen - Der gläserne Angestellte - Wirtschaft - sueddeutsche.de

    Drogenscreening bei Azubis

    Vor allem für die Angestellten wird so ein Überblick über die Rechtslage erschwert. "Viele Arbeitnehmer kennen ihre Rechte gar nicht", klagt Datenschützerin Tangens. Und selbst diejenigen, die misstrauisch werden, trauen sich häufig nicht, den Mund aufzumachen - aus Angst, ihren Job zu verlieren.

    Besonders Jugendliche sind gefährdet. Wer etwa eine Ausbildung beim Pharmakonzern Bayer beginnen möchte, wird zuvor aufgefordert, einen Urintest abzugeben. Drogenscreening heißt das im Konzernjargon. Damit will das Unternehmen prüfen, ob der Lehrling in spe möglicherweise Drogen wie Cannabis, Heroin oder Kokain konsumiert. Konzentrationsfähigkeit und ein gutes Reaktionsvermögen seien für die Arbeit bei Bayer erforderlich, sagt eine Konzernsprecherin. "Dies kann durch den Konsum von Drogen oder Medikamentenmissbrauch maßgeblich negativ beeinflusst werden."

    Arbeitsrechtler Wedde ist von diesen Maßnahmen entsetzt. "Das ist absurd und greift in die Persönlichkeitsrechte ein", erklärt der Experte. Zwar werden die künftigen Lehrlinge nicht zu dem Urintest gezwungen. "Doch ein Azubi, dem ein Job bei Bayer winkt, wird so einen Test sicher nicht ablehnen", sagt Datenschützerin Tangens. Ähnlich klingt die Regelung bei Volkswagen. Auch dort empfiehlt man künftigen Azubis einen Urintest. Es gehe vor allem um die Sicherheit der Angestellten selbst, sagt ein VW-Sprecher. Weigere sich ein Bewerber, den Test durchzuführen, könne er in etlichen Bereichen nicht eingesetzt werden. Faktisch bedeutet das wohl, dass die Chancen auf einen Job drastisch sinken.

    Ein Drogenscreening führt auch der Chemiekonzern BASF durch. Hier ist eine solche "Einstellungsuntersuchung" sogar Pflicht. Potentielle Mitarbeiter, die nicht teilnehmen wollen, können sich eine Anstellung gleich ganz abschminken.

    Fehlende Transparenz

    Die Konzerne begründen diese Untersuchungen mit Sicherheit am Arbeitsplatz, doch Rena Tangens vom FoeBuD-Klub sieht darin grundsätzlich ein Datenschutzproblem: So könnte ein Urintest auch eine mögliche Schwangerschaft ans Tageslicht bringen. Doch davon darf die Unternehmensführung per Gesetz nichts wissen. Beim Bayer-Konzern bleiben eigentlich alle medizinischen Daten der Bewerber in der Akte des Betriebsarztes. Details aus den Untersuchungen würden nicht bekanntgegeben, gibt der Konzern bekannt. Doch aus welchem Grund der Arzt einen Bewerber für geeignet hält oder nicht, muss er bei derartigen Untersuchungen nicht angeben.

    Zwar beteuern Bayer, Volkswagen und BASF einstimmig, der Urin werde nicht auf Schwangerschaften getestet. Doch Rena Tangens ist das System nicht transparent genug. Für die Datenschützerin zeugen die Tests von einem grundsätzlichen Misstrauen einer Unternehmensleitung gegenüber den potentiellen Mitarbeitern. Auch aus diesem Grund hat der Datenschützerklub FoeBuD dem Bayer-Konzern - stellvertretend für viele Unternehmen, die ähnliche Tests durchführen - vor zwei Jahren seinen "BigBrother-Award" verliehen.

    Nicht nur paranoide Zeitgenossen sehn die Sache kritisch zu der ihr hier

    :D -Smileys absetzt.

  4. Jeder zahlt Steuern. Und zwar ohne Ende. Nur Lohnsteur zahlen Azubis kaum.

    Aber wenn ich bedenke, wie viel Steuern ich als Azubi schon bezahlt habe. Wahrscheinlich mehr als meinen halben Azubilohn dürfte ich für die Steuern auf Sprit, die Umsatzsteuer, die Vergnügungssteuer und weitere kleine Steuern verballert haben.

    Nun zahl ich halt noch Lohnsteuer oben drauf.

    20 Stunden in der Woche fürn Staat, 20 für mich.

  5. *G* . Ihr könnt ja wenn ihr die Zeit nicht voll bekommt noch ein Lied singen.

    Bei 2 minuten würde sich Blur-Song 2 anbieten. :D

    Die Zeitangabe soll doch n Richtwert sein. Einfach damit die Präsentationen vergleichbar sind und die Kandidaten wissen, welcher Umfang so verlangt wird.

    Prüfer die bei kleinen Abweichungen mit Abzügen drohen haben irgendwie wohl nicht verstanden was ihre Aufgabe im Prüfungsausschuss ist.

  6. Und so schlimm ist es meines erachtens auch nicht. Wenn man keine Drogen nimmt dann hat das für einen ja eigtl. nur Vorteile.... aber....-> Wenn das Wörtchen WENN nicht wer... ;)

    Welche Vorteile wären das ?

    Auch schön wenn mal bei einem dieser halbjährlichen Test n Fehler passiert, oder du passiv konsumierst. Auch kanns ja mal passieren, dass dir jemand ne Pille ins Glas wirft.

    Vorteile erkenne ich keine, nur Nachteile.

  7. Ich habe NICHTS zu verbergen;) ( kein Drogenkonsum)

    :upps Du hast es nicht verstanden.

    Aber ohne Drogenkonsum kann der ja nicht positiv ausfallen ... oder???:confused: ;)

    Wenn du vllt. auf Mohnkuchen stehst, oder dich in kiffender Gesellschaft aufhälst, wer weiß ?

    Carwin bringt es mit dem Generalverdacht schon auf den Punkt. Und halbjährliche Wiederholungstests sind genau das.

  8. Man schließt mit dem Unternehmen einen Arbeitsvertrag ab und will das Unternehmen zumeist nicht heiraten.

    Klar gibts für bestimmte Positionen ( etwa wenn man z.B. mit Abhängigen arbeitet) Ausnahmen, aber generell wüsste ich nicht, warum man sich als AN darauf einlassen sollte.

    Ich verlange vom Chef doch auch nicht solche Tests sondern vertraue ihm. Er könnte schließlich auch plötzlich zum Megakiffer werden, kein Bock mehr auf die Firma haben und den Karren vor die Wand fahren.

    Generell sollte man das ablehnen, wenn es nicht wie o.g. vernünftige Gründe gibt . Denn was kommt als nächstes ? Wo soll das hinführen ? Mein Leben für die Firma ?

  9. das Board hat nur ne Grafikkate on Board :P

    und jetzt?^^

    hab angst einfach mal so ein BIOS Update zu machen^^....

    hilft da evtl nochwas anderes ?

    Wenn du schon glaubst, dass man für onboardgrafik keinen Treiber installieren braucht, dann würde ich dir erstmal empfehlen für deinen Server die Chipsatztreiber zu installieren.

    Biosupdate ist Quatscht. Das wirds ganz sicher nicht sein.

  10. Ich wurde zum Glück drauf angesprochen :) .

    Dennoch, wie kann die Frage aufdringlich sein, sie ist nur vernünftig. Es geht ja schließlich darum, dass du dich im Nichtübernahmefall ja um was neues kümmern musst. Daher ist wohl mit der Frage zu rechen, seitens der Geschäftsführung.

  11. Die Meinung der Schüler interessiert den Schulleiter einer BS ganz logisch überhaupt nicht. Denn:

    1. sind die nach 3 Jahren wieder weg, da sind die keinen Konflikt im Kollegium wert

    2. ist der Ruf der Schule eh wumpe, da die Schüler sich die Schule eh nicht aussuchen

    3. belegen die hervorragenden Abschlussnoten bei den IHK-Prüfungen schließlich wie toll die Schule ist.

    Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Der Schüler kann nur verlieren. Wer das in seiner Schullaufbahn bis zur Berufsschule nicht verstanden hat, der muss ganz schön naiv sein.

    Die meisten habens verstanden, ärgern sich zwar über die Zustände, wissen aber, dass sich in ihrer Ausbildungszeit sowieso nichts mehr grundlegend ändern wird. Also lernt man zwar nix, fährt aber dafür gute Noten ein und macht n ordentlichen Abschluss. Wohlwissend, dass der nicht viel wert ist.

    Wenns darum ginge, dass EINZELNE Lehrer das Fachwissen nicht vermittelt bekommen, dann haetten wir kein Problem.

    Das Problem liegt im System. Die Duale Ausbildung mit Betrieb und Schule ist vollkommen untauglich im IT-Bereich.

    Mein Vorschlag im Sinne einer Ausbildung deren Abschluss eine gewisse Qualifikation bescheinigt:

    Berufsschulen raushalten aus der Sache, hier ist nichtmal Potential.

    Die ganze Ausbildung sollte in Module gegliedert sein. Einen kaufmännischen Part, mehrere Module im Bereich der Softwareentwicklung, mehrere Systemmodule, Datenbankmodule und und und. Für jedes Modul gibt es Prüfungen, die sich auch wirklich Prüfungen schimpfen dürfen. Prüfungen die belegen, dass man das Thema verstanden hat. Oft sind Praxisprojekte denkbar. Wer genügend Module erfolgreich abgeschlossen hat, ist für ein Abschlussprojekt qualifiziert. Mit erfolgreicher Abwicklung des Projekts kann man dann seinen Abschluss erlangen.

    Die Betriebe zahlen zur Zeit an die IHK und an die Berufsschulen. Eine hohe Qualität der Wissensvermittlung und eine möglichst hohe Qualifizierung der Absolventen sollte im Interesse von IHK, Betrieben und des Staates sein. Also kommt das Geld für den Spaß von Betrieben, IHK und Staat.

    Die Module würden aus Lehrveranstaltungen, Seminaren, Übungen, Praxismodulen und weiterem bestehen. Das unbedingt qualifizierte Fachpersonal kann sicherlich zum Teil auch aus Berufsschullehrern bestehen, sofern eine wirkliche Qualifizierung regelmäßig überprüft wird.

    Die Wirtschaft schreit nach Fachkräften. So könnte man sie praxisnah ausbilden (sie sind ja weiterhin parallel im Betrieb), ohne sie in ein wissenschaftsorientiertes teures Studium zu drängen.

    Zur Zeit besteht die höchste Herausforderung bis zur Abschlussprüfung darin, sich nich vom Auto überfahren zu lassen. Man kann zwar ne schlechte Figur machen, aber bis zur AP schaffts gewöhnlich jeder, egal wie gut er ausgebildet ist. Dann gibts die Abschlussprüfung. Die besteht man, oder man haengt noch n halbes Jahr dran. Und vllt noch ein Jahr. Dann hat sich irgendwann auch der letzte ausreichend auf die AP vorbereitet. Denn das ist es ja, worums heute eigentlich bei der Ausbildung geht. Prüfungsgegenstand denkbar. Wenn man die Prüfung nicht besteht, was durchaus ok wäre, muss man das Modul erneut belegen, oder die Prüfung erneut ablegen. Sobald man genug Module

    Das ist mein Vorschlag. Sicher nicht perfekt, aber imho garantiert besser für alle Beteiligten als die heutige Situation.

  12. wenn du schon 2000€ Budget hast, dann besorg dir n gutes Profinotebook und kein Consumerdesktopersatznb. Bei Notebooks kommts nicht nur auf die Spezifikationen an. Zumal übertrieben leistungsfähige Komponenten das Ding zwar zockfähig machen, aber dafür die Laufzeit einschränken.

    Also würd ich mich genau über Hersteller , Serie (die meisten ham ne Consumer- und ne Businessserie, zweitere sind oft besser verarbeitet, leichter, dünner...) und Modell informieren. Ggf. im Internet nach Erfahrungen mit genau dem Modell informieren. Vor allem bei so nem netten Budget.

    Ich empfehle wie immer die Thinkpad T-Serie.

  13. Qualität hat bei Notebooks tatsächlich ihren Preis. Davon bin ich überzeugt.

    Teuer != gut , aber billige, neue NBs sind nur seltenst von guter Qualität.

    Und wenn man ein NB wirklich mobil einsetzen will, dann sollte es schon ne brauchbare Qualität haben, aufgrund der mech. Belastung.

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