Youser

So sehe ich das auch. Wenig plus 10 Prozent bleibt wenig. Bis man da durch Lohnsteigerungen im einstelligen Prozentbereich mal dort angekommen ist wo man durch nen AG-Wechsel sofort landen kann vergehen so manche Jahre. Das sollten die Arbeitgeber eigentlich schon verstanden haben. Wichtig ist, dass die AN sich die albernen Gehälter eben NICHT gefallen lassen sondern sich eben konsequent nach ner anderen Stelle umsehen. Irgendwann merken die AG sicher, dass ihnen die Leute bei miesen Gehältern zu schnell wieder davonlaufen.

Die IHK ist aber nicht der Gesetzgeber. Hier sollte bald jemand posten der sich mit Gesetzen auskennt.

Ich denke hier wird viel gemutmaßt. Wahrscheinlich machts der Kiste tatsächlich nichts aus wenn sie einmal am Tag rauf und runter gefahren wird. Wenn du damit etwas Energie sparst is das doch ok. Der Unterschied zwischen Server und Desktophardware ist doch im Wesentlichen , dass Serverhardware 24/7 laufen KANN ohne nach kurzer Zeit abzurauchen. Deswegen ist der Kram ja auch teurer. Weil er eben eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit bei sehr hoher Performance hat. Warum nun eine Serverplatte von ein mal täglich an und aus schneller kaputt gehen soll, als wenn sie in dem Zeitraum mit zigtausend U/min vor sich hin rast, muss mir mal jemand schlüssig erklären. Lüfter sind nun kein technisch hochkomplexes Bauelement, die sollte das nicht stören und den anderen, nicht mechanischen Komponenten dürfts sowieso Wumpe sein.

Das würd dann aber ne 3 ergeben. . Zuzüglich Qualitätsdifferenzabwertung.

wo kommt die Definition denn her ? Demnach wärn Kaffeekochen und Weihnachtsbaum aufbauen wohl Projekte. Nicht operativ aber klar definiert.

Nun zu einem Projekt gehört für mich: - ein klar definiertes Ziel ( Der Weg ist es dabei natürlich nicht ) - Konzeption der Teilschritte zum Erreichen dieses Ziels - Planung von Personal, Zeit, Ressourcen - Koordination der einzelnen Teilaufgaben ( hier könnte irgendwo die Proxyeinrichtung stehen ) Ein Projekt besteht aus einer vielzahl von unterschiedlichen Teilaufgaben. N Proxy aufzusetzen kann z.B. eine Teilaufgabe unter vielen im Projekt "Einrichtung einer sicheren Internetanbindung der PC-Arbeitsplätze in der Firma Youser Inc." sein.

@charmanta: Wenn ich jede Aufgabe die mal ne Woche dauert als Projekt auffassen würde, dann würde ich auch ohne Ende Projekte in Eigenregie von 0-100 durchziehen. Aber sowas bezeichne ich nicht als Projekt sondern als Aufgabe. N Proxy aufsetzen ist ja wohl n denkbar schlechtes Beispiel. Wird sowas doch gerne hier im Forum abgeschmettert, wenn jemand sowas als IHK-Projekt machen will.

Ist auch kein Wunder dass du sowas noch nie gemacht hast. Projekte wie in der IHK-Prüfung kommen in der Realität doch fast nie vor. 1. sind die Projekte selten One-Man-Shows 2. macht selten bei einem Projekt eine einzige Person alle Schritte 3. sind Projekte selten so in sich abgeschlossen wie in der IHK-Prüfung, meisten handelt es sich ja um Teilprojekte, Erweiterungen, Änderungen und sowas. Selten gehts bei 0 los und endet bei 100. 4. dauern die wenigsten projekte nur 40/80 Stunden. *G* Es handelt sich also um eine mehr oder weniger vollkommen künstliche Aufgabe die es einfach nur zu lösen gilt. Vorlagen gibts genug.

Consumerware. Hilft dir zwar nicht weiter, aber das is nunmal immer das Problem bei Notebooks. Sobald da irgendne Kleinigkeit streikt hat man Theater und kanns einschicken. Bei PCs steckt man einfach schnell ne neue Karte rein. Wegen solcher Dinge pack ich kein Consumernotebook mehr an.

Das Schulfach AE fließt in die Bewertung der Abschlussprüfung überhaupt nicht mit ein.

ist doch völlig irrelevant. Die Berufsschulnoten fließen da nicht ein. Ob der Untericht nun zu anspruchsvoll ist, macht da keinen Nachteil. Denn selbst bei schlechten noten hat man dann immernoch mehr gelernt als derjenige bei dem in der BS nix rum kam und der eben bei wenig lernen ne gute Note bekommt. Die Abschlusszensur hängt NUR (!) von der IHK-Prüfung und dem Projekt ab. Einzig und ausschließlich und man kann sich völlig unabhängig von der Berufsschule darauf vorbereiten. Und das konkrete Fachwissen, das man für sein Projekt einsetzt kann man auch unabhängig von der Ausbildung im Betrieb lernen. Wer sich auf das Wissen verlässt, was in der BS vermittelt wird, der ist verloren. Aber das ist ja auch das beknackte an diesem Prüfungssystem. Wer sich gut auf die Prüfung vorbereitet muss nicht gut ausgebildet sein um ne gute Note zu bekommen. Und wer gut ausgebildet ist bekommt noch lange keine gute Note, solange er sich nicht dediziert auf die Prüfung vorbereitet. Das produziert dann ein Heer von professionelle IHK-Prüflingsabsolventen, und weniger gut ausgebildete Fachkräfte.

Das T61 ist ganz sicher kein schlechter Griff.

statt sich als Azubi zu verschulden würd ich lieber zu nem günstigen guten gebrauchten greifen. Empfehle da die IBM-Thinkpad T-Serie. Die R-Serie soll auch ok sein.

So wie ich das sehe, ist nicht der Ausbildungsbetrieb das Hauptproblem, sondern die Berufsschule. Und da siehts mit Verbesserungen strukturbedingt mau aus.

N guter Grund in Zukunft nicht mehr bei FSC zu kaufen würde ich sagen. Kannst aber davon ausgehen dass die Graka im eimer ist.

ob das Unsinn wäre, ist absolut unerheblich. Nochmal, das is länderindividuell. In NRW wird nur die letzte Note genommen

Empfehle die Thinkpad T-Serie . Mattes Display, kein Sub aber trotzdem kein schwerer Klotz, Portrep. oder DS verfügbar, und vor allem eine gute Verarbeitung. Ausserdem gibts da vernünftigen Service. Und du bekommst dafür auch noch in Zukunft Ersatzakkus. Kauf kein Consumerding. Du wirst dich nur ärgern.

richtig, richtig richtig popichtig. Natürlich wie immer aber nich unbedingt für alle Bundesländer Das ist imho ziemlich bescheuert. Ob man sich in den ersten Jahren nun anstrengt oder nicht wird dadurch unerheblich. Es zählt nur die Leistung aus dem letzten Jahr. Richtig fies wirds, wenn man in nem Fach eine (für sich persönlich) nicht zufriedenstellende Note hat, und diese gerne in den weiteren Jahren verbessern möchte. Da kanns bei den Nebenfächern z.B. sein, dass die BS entscheidet ein Fach nicht weiter zu unterichten weil das minimum vllt schon erfüllt ist oder einfach weil keine Lehrer zur Verfügung stehen. ( gibts alles ) . So ergab es sich bei mir dass ich die Deutschnote aus dem 1.Lehrjahr aufm Zeugnis habe, mit der ich leider nicht so zufrieden bin. Reißt zwar auch nix kaputt, interessiert bald eh niemanden mehr, aber sieht halt unschön aus. Ärgert mich eben, dass ich keine Chance hatte die Note zu verbessern.

Die IHK-Prüfung stellt überhaupt keine Hürde dar. Wie viele Leute kennst du denn, die die Prüfung nicht beim ersten Mal bestanden haben ? Es geht nicht darum ob man besteht, sondern wie gut. Wie viele Leute müssen denn die Ausbildung abbrechen, einfach weil sie zu anspruchsvoll ist ? Ich kenne niemanden. Die IHK-Prüfung ist bewusst nicht als Filter gedacht. Würde ja auch Arbeitslosigkeit generieren. Leider ist es für bestehende FIs nicht so schön, wenns immer mehr Möglichkeiten gibt, den Abschluss mit minimaler Praxisausbildung und auf immer mehr Umwegen zu bestehen. Und die IHK sollte sehr wohl ein Interesse daran haben, dass ihre Abschlüsse nicht im Ansehen schwinden. Sicherlich ist es für jeden gut, wenn er über die vielen Möglichkeiten die Chance bekommt den Abschluss irgendwie zu machen. Aber für den Beruf ist das ganz sicher nicht förderlich. Der ITA ist ja nicht ohne Grund in der Wirtschaft nicht besonders gefragt. Wenn man sich jetzt mit 1,5 Jahren Praxisausbildung auch FI schimpfen kann, dann sind FIs vllt auch nicht mehr lange gefragt.

Ich bleibe dabei. Wenns geht, Abi machen. Und keine Sperenzchen. Wenn ich schon wieder lese, dass man jetzt nach 2 Jahren Schule und 1,5 Jahren Betrieb schon Fachinformatiker werden kann beschleicht mich der Verdacht, dass unsere tollen Landesregierungen dafür sorgen wollen, dass jeder irgendwie ne "Ausbildung" absolviert. Ob dieses inflationäre Streuen von IHK-Abschlüssen letztlich das Ansehen des Berufs Fachinformatiker erhöht ? ich denke das Gegenteil ist der Fall. Was sagt eigentlich die IHK dazu? Ich frage mich sowieso, wieso sie nicht daran interessiert ist, das Ansehen ihrer Ausbildungsberufe zu steigern.

Acers Travelmates waren früher auch mal besser. Heute isses der gleiche Consumerkram wie bei vielen anderen Herstellern auch. Hast du noch Garantie ? Wahrsch. nicht mehr nach zwei Jahren. Blöde Sache.

Wenn für den Sohn das Abi keine unüberwindbare Hürde darstellt, dann ist es ganz ohne Zweifel vorzuziehen. Immer.

Warum nicht Gymnasium ? Ich kenn mich da nicht 100% aus, aber isses nich so, dass man sich mit ner "Zulassung" fürs Gymnasium auch bei Realschulen bewerben kann ? Ich fände Gymnasium wesentlich interessanter, weil man dann auch Oberstufen übernehmen kann, und da auch vllt noch etwas interessanteren Stoff behandeln kann. Gerade wenn du wirtschaft machst. Das wird dann ja vermutlich auf Sozialwissenschaftliche Fächer hinauslaufen. Das macht in der Oberstufe sicherlich deutlich mehr spass als an der Realschule. weil du ganz andere Themen machen kannst.

letzteres. Ich wollte mit meinen ehem. Lehrern im Leben nicht tauschen.

Für Berufsschule nicht unbedingt. Aber ob du dir DAS wirklich antun willst ?