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Youser

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Beiträge von Youser

  1. Dass du gemustert wurdest ist ja normal. Da wird kaum jemand vergessen.

    Das heißt aber noch lange nicht dass du auch eingezogen wirst. Und deswegen ist auch der größte Fehler den du machen kannst, einen Kriegsdienstverweigerungsantrag zu stellen. Ganz einfach weil du dich damit selbst einziehst. Zwar nicht zum Bund, sondern zum Zivi.

    Folglich, lass dich fertig mustern und versuch n möglichst anständiges Ergebnis zu erzielen. Sich bei Sachen wie Intelligenztest dumm anzustellen ist saudämlich. Sollte man doch mal beim Bund landen, bekommt man dann nich mehr so leicht n vernünftigen Posten, man landet zudem sicher beim Heer *G*. Auch bei den anderen Tests isses nicht grad sinnvoll ne schlechte Figur zu machen.

    Ich weiß es nicht genau, aber ich meine dass Krankenkassen auch Einsicht in die Musterungsakten nehmen können. ( oder so ähnlich :D ) Auf jeden Fall sollte man zusehen da nichts Wildes zu behaupten. (Drogen, chronische Krankheiten usw. )

    Wenn du nach der Ausbildung 24 bist, isses schon recht unwahrscheinlich überhaupt eingezogen zu werden. Und wenns doch passiert, kannst du immernoch rechtliche Schritte einleiten. Wahrscheinlicher ists jedoch, dass du 25 wirst und bis dahin nix passiert ist. Und dann ists sowieso Ende im Gelände mit Wehrpflicht.

  2. Ich bin sehr froh über meine Ausbildung, da ich auch außerhalb des Betriebes zum Einsatz komme. War zu letzt auf der NorthCon, davor auf der Lanmount und zuvor auf der Games Convention. Für die Außeneinsätze bin ich sehr dankbar, da diese wirklich sehr viel Spaß machen und ich sehr viel Spaß daran habe den Leuten zu zeigen, wie unsere Produkte funktionieren.

    Arbeitest du zufällig für WWCL/Planetlan GmBH oder so ? Oder warum hast du so viel mit der LANparty Szene zu tun ?

  3. Mach dir doch kein Kopp.

    1. Bist du als pot. Azubi garnicht so wichtig, dass sich die Firma ständig mit deiner Einstellung befasst. Du kannst die kaum stressen. Stress machen denen wichtige Dinge

    2. Hast du wegen 1. wahrscheinlich sowieso nicht mit demjenigen telefoniert, der über deine Einstellung zu entscheiden hat.

    Ob du das Sekretariat n bisschen nervst oder nicht, wird die Personalverantwortlichen eh nicht kratzen

    Ok, is noch was anderes wenn wir von ner 3-Mann Klitsche sprechen.

  4. Naja, dass du das am Anfang machst is wohl klar. Wenn du es in dem Job zu etwas bringst wirst du aber später wohl immer weniger rumschrauben. Wenns gut läuft ggf konzeptionieren und planen.

    Achso. Und bild dir auf das Abi, welches du noch nichmal in der Tasche hast, lieber nicht zu viel ein. ;) Das haben nämlich die meisten Fachinformatiker.

    Bist du dir zu schade für anspruchslose Aufgaben, dann solltest du keine Ausbildung beginnen sondern dein Abi dann lieber zum Studieren nutzen

  5. Warum fragst du nicht einfach jemanden in deiner Firma der dort schon länger als ein Jahr arbeitet :) *G* ?

    Vllt. gibts irgendwelche gesetzlichen Regelungen (wir leben schließlich in Deutschland), aber ich denke viele (auch meiner) Betriebe haben dort eigene Regelungen.

    Btw. Ich hab Heilligabend und Sylvester automatisch frei :D

  6. Zu diesen Fragen nochmal

    Welche Rolle spielen neue Technologien im ausgewählten Beruf?

    Ich hab mir auch schon gedacht das es eine große Rolle spielt.. nur wote ich bitte mal wissen in wie fern...also mal Beispiele bitte nennen...

    Naja, in der IT ist die Technik ständig im Wandel. Es kommt neues, altes kommt wieder als neues :D . N gutes Beispiel ist da wohl der Trend zu Virtualisierung. Ganz starkes Thema für die meisten ITler.

    Ich hab den Eindruck, dass eure Fragen einfach pauschal zu jedem Beruf gestellt werden. Dass für ITler moderne Technologien eine zentrale Rolle spielen dürfte klar sein. Die Frage zielt aber wohl eher darauf ab, ob im jeweiligen beruf neue Technologien Einsatz finden. Dass z.B. Tischler oder Zimmerleute seltener mit neuen Technologien konfrontiert werden ist wohl klar.

    Das entscheidende beim IT-Fuzzi ist aber, dass er eben nicht nur mit der modernen Technologie "Computer" irgendwie zu tun hat, sondern dass dies oft das Objekt seiner Arbeit ist. Nicht nur ein modernes Werkzeug. Du solltest herausheben, dass eben besonders die Einarbeitung in neue Technologien ein Kernelement des Berufes ist.

  7. 5 Monate betriebliche Vorbereitung auf die Abschlussprüfung ? Kein Wunder dass euch die Zeit dann zu knapp ist . Dass die Ausbildung verkürzt wird heißt ja nicht dass man deswegen einfach den Ausbildungsplan vorn und hinten abschneidet. Man kann ihn aber komprimieren. Beispielsweise dann wenn man dem Azubi nicht mehr den Umgang mit Unix oder Programmierbasics beibringen muss.

  8. Naja, dass die Verkürzer ne schlechtere Note bekommen muss nicht heißen, dass sie schlechter ausgebildet sind.

    Gerade die Abschlussprüfung hat viel mit gezielter Übung zu tun. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man die AP vernünftig bestehen will, wenn man vorher nicht an alten geübt hat.

    Nun ist es an unserer, und auch an vielen anderen Schulen so, dass im letzten Halbjahr gezielt auf die AP vorbereitet wird. Und die Schüler darüber hinaus noch Unterstützung (beratend) bei ihrer Projektarbeit bekommen. Dabei kommen keine neuen Ausbildungsinhalte rum, aber der Prüfling ist in der Lage ne bessere Note abzustauben. Ob er letztlich mehr auf dem Kasten hat als die Verkürzer ist dabei längst nicht in allen Fällen gegeben.

    Ich halte es für am sinnvollsten, Azubis mit entsprechender Vorbildung und Vorkenntnissen , z.B. Studienabbrecher, teilw. Abiturienten im 2. LJ einsteigen zu lassen. Damit brauchen sie sich in der BS nicht mit den Basics langweilen und werden ebensogut wie die anderen auf die AP vorbereitet.

    Oft sind die Firmen die verkürzte Ausbildungen anbieten doch auch diejenigen die eben nicht nur ne billige Arbeitskraft zum drei Jahre ausbeuten suchen, sondern die Azubis für sich selbst ausbilden und eben übernehmen.

    Folglich, besser mit Übernahmechance verkürzt ausgebildet werden, als drei Jahre lang nur als HIWI rumzulaufen und dann freigesetzt zu werden.

  9. Nur als Bemerkung: Spieleentwicklung macht wie so vieles so lange Spass, wie man es nicht beruflich macht.

    Ich glaube in der Softwarebranche ist die Spieleindustrie eine der stressigsten und zermürbendsten.

    ansonsten hängts vom Betrieb ab, welche Programmiersprache man lernt. In der BS wird oft Java behandelt. Vllt n bisschen PHP , naja SQL für Datenbanken natürlich auch. Aber in der Regel wohl kaum so tief, dass es für Gamedevelopment reichen würde.

    Mein Tipp wie immer. Versuch den besten Schulabschluss zu erreichen den du irgendwie bekommen kannst.

  10. Ich denke man braucht nich unbedingt Vorwissen, aber man sollte wissen, was auf einen zukommt. Und man sollte sich bewusst sein, ob man sich persönlich für die Thematik interessiert.

    Denn wenn sich nacher herausstellt, dass man sich für den ganzen IT Kram über den Beruf hinaus garnicht interessiert, dann wird die Ausbildung auch zur Qual.

    Das krasse Gegenteil, der IT-Vollnerd ist aber ebenfalls kein unproblematischer Kandidat.

    Ein gesundes Interesse für die Thematik, aber kein Freak sein. Ich denke das wäre optimal. :D

  11. Wenn man weiß, was für einen wichtige Themen sind ( und das sollte man schon können, dabei hilft auch die CT nicht weiter) , dann findet man im Inet zu jedem dieser Themen detailliertere Informationen.

    Auch wenn man sich für Prozessoren interessiert, muss man sich noch lange nicht die Sparte Prozessorgeflüster ( oder wie das heißt) in der CT durchlesen, weil da eh nur infos stehen die kaum jemand wirklich braucht.

  12. Die CT wird hier aber arg überbewertet.

    Ich kaufe sie mir mittlerweile nur noch sehr selten. Der Grund ist einfach. Sie ist voll von Hypethemen. Die Workshops sind völlig uninteressant ( Was interessiert den durchschnitts-IT-Fuzzi schon Hobbyroboterbau und Platinenlöten ?). Die Themen sind oft die typischen Heise-Lieblingsthemen.

    Die Tests sind ziemlich belanglos. Was interessieren mich die ständigen Kamera, Drucker und Monitortests. Darüber informier ich mich dann, wenn ich ein Gerät kaufen will, und als Verkäufer informier ich mich wohl kaum mit der CT.

    Also bitte, erklärt die CT nicht zum tollen Lehrmaterial für angehende IT-Profis.

  13. Ich würde zu der kleinen Klitsche gehen und wenns da nicht so prickelnd ist, in aller Ruhe aus nem festen Anstellungsverhältnis heraus was besseres suchen.

    Diese Zeitarbeitsfirmen sind n Sumpf. Ausserdem lebst du damit in ständiger Ungewissheit wie es denn weitergehen soll

  14. Von Chancen kann man leider nicht leben. :rolleyes:

    Die Frage ist wohl, ob das was dem Praktikanten als Chance geboten wird in Wirklichkeit auch eine Chance ist.

    "Hey Sklave, du hast die Chance angestellt zu werden, arbeite einfach weiter wie gehabt aber zügig und ohne Ansprüche zu stellen"

    - Aber ich hab schon 2 Monate hier gearbeitet und Sie konnten sich von meinen Fähigkeiten überzeugen . -

    "Ja aber die beiden anderen Praktikanten sind auch so toll wie du und ausserdem wissen wir noch nicht ob sich dein Chi in unseren Workflow einschmiegt. Also haben wir uns entschlossen euch allen nochmal ne Chance zu geben"

    - Hurra, ich kann nochmal nen Monat für lau arbeiten, Zukunftsplanung hab ich mir eh abgeschminkt und die ständige Konkurrenz zwischen uns Praktikanten macht die Arbeit erst so richtig spannend. Man bin ich glücklich, dass Sie Gönner mir noch nen Monat lang die Chance geben mich im Kundenumgang zu üben und das Lager aufzuräumen hat sich längst zu meiner Traumaufgabe entwickelt. Man bin ich froh diese Praktikumsstelle zu haben, ansonsten wär ich schließlich arbeitslos, ich kann so froh sein, dass mich der Chef beschäftigt. Und wer weiß, vllt. werden wir ja alle nächsten Monat eingestellt. Ist aber auch egal, schließlich zauber ich ja Geld und arbeite nur zum Spass.

    "Gut Sklave, ich bin im Urlaub und in nem Monat zurück. Danach besprechen wir dann wie es weiter gehen soll. Und sieh zu dass nächstes mal das Lager vernünftig aussieht. "

  15. genau diesen EINEN mitarbeiter und keine 3... wenn sie sich noch nicht sicher sind, welchen Praktikanten sie nehmen sollten (wenn es 3 sind)..

    Aso aber grundsätzlich sind dann die gehälter am boden? Oder nur deines, weil ja die leute die weniger verdienen.. dann eh nicht zählen.. seltsam..

    Ich denke die leidige Diskussion um die Stagnation der kaufkraftbereinigten Nettogehälter können wir uns sparen, oder ?

    Und wenn diese drei Praktikanten produktiv arbeiten damit schließlich dem Unternehmen Kohle bringen, dann müssen sie auch dafür bezahlt werden.

    Im übrigen denke ich, dass man nicht mehr als ein paar Wochen braucht um sich von jemandem zeigen zu lassen, ob er für den Job geeignet ist. Will ein Unternehmen den pot. Mitarbeiter in verschiedenen Aufgaben testen, dann lässt es ihn nicht tagelang das gleiche machen oder beschäftigt ihn mit primitiven Fleißarbeitsaufgaben. Das ist doch dann ein offensichtliches Zeichen für Ausbeuterei.

    Und wenn ein Unternehmen 3 Praktikanten beschäftigt die sozusagen um eine richtige Stelle buhlen, wie können dann alle drei etwas zu tun haben, das zudem noch dem Arbeitgeber zeigt, ob der Kandidat geeignet ist ? Dann müsste er ja Bedarf an mehreren Mitarbeitern haben.

    Abgesehen davon, dass sich bei Studienabsolventen monatelange Praktika irgendwann alles andere als positiv im Lebenslauf machen.

    Kurze Praktika die dem Arbeitgeber die Qualifikation und softskills des Bewerbers zeigen und dem Bewerber Einblick in sein zukünftiges Arbeitsumfeld geben sind völlig legitim.

    Lange Praktika die darauf abzielen dass der Bewerber produktiv schafft, am besten mit mehreren Ptaktikanten parallel die um eine Stelle konkurrieren ist Ausbeutung. Als Bewerber ist man doch nicht bei Deutschland such den Frohnarbeiter.

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