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Youser

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Beiträge von Youser

  1. Hängt wohl auch von der Qualität der Fragen ab. Ob dort einfach nur Wissen abgefragt wird oder man mit Fleiß Matheaufgaben lösen soll, oder ob die Fragen mir auch dienen, weil sie eben verdeutlichen welche Anforderungen die angebotene Stelle hat.

    Gute Fragen erfordern gute Antworten, d.h. nicht Anklicken einer von sechs immergleichen Möglichkeiten, sondern der Test muss richtige Antwortfelder vorsehen. Dann weiß ich als Testteilnehmer auch, dass die Zeit die ich in den Test stecke auch vom Unternehmen aufgewendet wird.

    Generell denke ich, dass so ein Test möglicherweise viel (unbezahlte) Rumgondelei vermeiden kann. Warum 20 Leute einladen und vorgefertigte Fragen stellen wenn ich eine einzige Stelle zu besetzen habe, statt die schon vorher zu stellen und dann 3 Leute mit wirklich guten Chancen einzustellen.

    Diese Assessment-Center halte ich für eine Riesen-********ung.

  2. Das wichtigste ist, dass du morgens als allererstes n Pott Kaffee holst. Damit wirkst du wie ein professionieller Computerfuzzi und erweckst sofort ein "einer von uns"-Gefühl unter den Mitarbeitern.

    Zu strebsames Auftreten verängstigt die entspannte Kollegschaft nur. Und nacher ist es bestimmt einer von ihnen, der dem Chef seine Eindrücke von dir schildern muss.

  3. Mir gehts ähnlich. Wenn ich 8 Stunden am Tag vorm Bildschirm hocke werde ich auf Dauer voll Banane in der Birne. Besonders schlimm isses bei Fleißarbeiten.

    Wenn dann nach Feierabend auch wenig los ist, sitz ich oft noch privat vorm Rechner oder z.zT. lern ich noch für die Prüfung.

    Allein die ganze Sitzerei geht schon ganz schön auf den Körper. Wenn ich zum Ausgleich keinen Sport mache, bin ich nachn paar Tagen ziemlich im Eimer. Geistig und körperlich.

    Selbst wenn ich den ganzen Tag in der Firma nur öden Kram gemacht hab, hab ich allein dadurch, dass ich den ganzen Tag vorm Rechner saß keine Lust mehr irgendwelche Sachen zu Hause auf die Beine zu stellen. Das geht mir ziemlich auf die Eier. Sport hilft da etwas.

    Generell überlege ich auch ob und wie ich in der IT-Branche bleiben will. Klar gibts noch andere Bereiche die ich interessant finde und in denen ich mich privat engagiere. Aber vllt ist es dort genauso. Wenn mans erstmal den ganzen Tag lang macht, machts mich fertig und ich hab keine Lust mehr drauf.

  4. Diese Gelegenheit musst du erstmal bekommen. Klar kannst du Millionen sehr guter Arguemnte vortragen, aber wenn ein Personaler nur liest "Ethik 4", dann bildet sich ein Bild in seinem Kopf, dass du nich tbeeinflussen kannst.

    Stimmt wohl. Trotzdem kams vor, dass ich bei Bewerbungen gefragt wurde, warum die eine oder andere Note nicht so gut war.

    @ Wodar Hotspur: Möglicherweise warst du auch nur auf einer anspruchsloseren Schule als ich :D . Wären bei uns in den meisten Fächern Wille und Gelaber genug für ne gute Note gewesen, dann haette ich wohl n ziemlich gutes Zeugnis gehabt *G*. Gibt auch Lehrer die mündlich ne 4 verteilen mit dem Kommentar "nächstes Jahr Qualität statt Quantität".

    Verhandlungsspielraum gab es zumindest bei uns kaum, im Nachhinein schon garnicht, und die Schulleitung ändert da auch nix dran.

    Ich spreche von Gymnasien, nicht von der Berufsschule die gute Noten nur so rausschleudert.

  5. Ich denke die meisten FIAEler wissen wie es ist, wenn man Konzepte, Ideen und Anforderungen für eine zu erstellende Software von jemandem bekommt, der nicht programmieren kann. Besonders schön bei Schnittstellengeschichten.

    Der Satz "Lerne Programmieren - der Rest ist Syntax" klingt vllt toll, ist aber Blödsinn. Wir haben hier COBOL-Entwicklerurgesteine die ihr Leben lang damit entwickelt haben. Daneben haben wir Java-Entwickler für J2EE Geschichten. Keine von beiden Seiten wäre in der Lage ohne sehr lange Einarbeitungszeit auch nur annähernd auf dem Niveau der anderen Seite zu arbeiten. Allein schon dadurch, dass die COBOLer sturkturiert programmieren und die Javaleute objektorientiert. Bring mal jemanden der seit Jahren strukturiert alle Probleme löst dazu objektorientiert zu denken. Hier isses eben nicht nur Syntax.

    Und bis man sich in der Java Klassenbibliothek richtig auskennt, vergeht auch einiges an Zeit.

    In den meisten Punkten stimme ich Michaelhhh zu.

    Dass bei der Prüfung viel Gewicht auf die Doku fällt ist auch so ne Sache. Ich behaupte mal, dass es in den meisten Softwarefirmen Dokumentationsrichtlichen gibt, oft sehr strenge. Da müssen die Entwickler sich dran halten und sich wenig eigene Gedanken machen.

    Dass FIAEs nicht programmieren können müssen ist falsch. Nicht umsonst lernen das auch die Akademiker, von denen man noch viel mehr behauptet, dass sie nicht zum programmieren da sind. Eben schon allein aus dem Grund, dass man sonst nur schwer brauchbare Konzepte entwickeln kann, geschweige denn eine Aufwandsabschätzung für den eigentlichen Programmierer aufstellen kann. Viele Probleme klingen einfach und schnell gelöst, und später ist die Programmierung dann doch aufwendiger als sich der Auftraggeber gedacht hat.

  6. 4 in Ethik, ist wie bei jedem Laberfach, einfach schlecht,was anderes ist es nicht, ein Beweis für Desinteresse.

    Wer schlechter als 2 in solchen Fächern steht, der hatte einfach keine Lust oder ist jemand der garnichts sagt, zusagen hat, seine Meinung hinter dem Berg hält. Ähnlich ist eine 4 in Sport, jeder weiß wie die Noten in solchen Fächern entstehen und deswegen ist es immer sehr merkwürdig, bis zu abwertend wenn < 2 da steht.

    Aber es geht nicht um solche Dinge wie ethnische Grundsätze oder Moral. Jeder weiß das Ethik einfach nur Religionsunterricht unter einem coolen Pädagoiknamen läuft. Sprich Ethik von Reli oder Philo zu unterscheiden ist unnötig, bis lächerlich.

    Ziemlicher Unsinn. Der ganze Post. 1. Ethik mag ein "Laberfach" sein, das heißt nicht, dass der Lehrer das anspruchslos gestaltet. 4 != Desinteresse. Pauschal die ganze Klasse 2 ist Desinteresse, und zwar vom Lehrer.

    2. hauptsache mal toll pauschalisiert ? Wie gesagt, das Fach lässt sich auch anspruchsvoll gestalten. Besonders Sport ist da ein sehr schlechter Vergleich. Lehrer A bewertet jeden der seinen ***** n bisschen hoch bekommt mit 2, Lehrer B verlangt knallhart Leistungen, Leistungssteigerungen.

    3. Ethik != Religion . Deine Behauptung mag stimmen, wenn der Lehrer der vorher 20 Jahre lang kath. Religion unterrichtet hat, nun Ethik oder Philo unterrichtet. Allgemein ist es jedoch überhaupt nicht so.

    Ne 4 ist natürlich nicht gut, aber es kommt immer drauf an, wie sie zustande kommt. Ob mans erklären kann. Und als Erklärung lässt sich alles gebrauchen was nicht die Schuld auf den Lehrer schiebt.

  7. das bisschen diagramme zeichnen und die paar Seiten im Buch erschlagen das Thema wohl kaum.

    Auch wenns bei dir irgendwie besser läuft. Red doch nicht gut was einfach nicht gut ist. Der schulische Teil der BS ist offensichtlich bei den meisten hier im Forum unter aller Kanone und der Rest eben betriebsabhängig.

  8. Hi,

    Genau dafür gibts doch die Lehre zum FI, wenn ich micht nicht irre?

    Was da ein Studium bringen soll ist mir nicht so ganz klar.

    ciao,

    vic

    Die Ausbildung ist an den Betrieb gebunden. Dadurch kann kein so breit gefächertes Wissen vermittelt werden. Durch bestehende Strukturen im Betrieb lernt man zwar den Umgang mit diesen, aber die Entwicklung eigener völlig anderer bleibt logischerweise auf der Strecke. Den allgemeinen Teil könnte die Berufsschule übernehmen. Aber leider versagt diese i.d.R. auf ganzer Linie. Also bleibt noch die Möglichkeit sich Wissen selbst anzueignen. Leider kann man dieses Wissen bei Bewerbungen zwar nenen aber nicht belegen. Da gäbe es noch die Zertifizierungen von MS Cisco und Co. Aber die muss man auch immer wieder erneuern. Ein Hochschulabschluss is auch in 10 Jahren oder in 20 noch etwas wert.

    Die Ausbildung zum FI kann man in 2 Jahren abschließen. In der Zeit hat niemand ein wirklich umfassendes und fundiertes Wissen. Man kann eben die IHK Prüfung bestehen. Toll. Das kann leider jede Graupe, nachdem sie in der BS wochen- oder monatelang drauf vorbereitet wurde.

    Ausserdem fehlen der Ausbildung viele wichtige Themen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Projektentwicklung/Durchführung. Im IT-Bereich wird alles als Projekt bezeichnet. Leider kommt man an eine entsprechende Ausbildung nur über ein Studium. Aber um Projekte entwickeln und durchführen zu können, brauche ich kein mathematisch-physikalisch-elektrotechnisches Hintergrundwissen.

    Tja. Da liegt das Problem.

  9. @ victorinox: Unter Grundlagen verstehe ich im IT Bereich etwas anderes. Denn was du als Grundlagen bezeichnest ist tiefes Hintergrundwissen. Und ob nun das, was man später wirklich braucht darauf tatsächlich aufbaut wage ich zu bezweifeln. Wie gesagt. Ich würde es als Hintergrundwissen statt als Grundlagen verstehen.

    Die Wirtschaft will mehr qualifizierte IT-Kräfte. Aber das Wissen um die physikalischen, mathematischen und elektrotechnischen Hintergründe ist für die Unternehmen oft uninteressant. Schließlich werden die allerwenigsten Absolventen irgendwann mal Chips entwickeln oder auch nur zum Lötkolben greifen. Geschweige denn Softwarekonzepte mit mathematisch derart aufwendigen Algorithmen schreiben. Gerade Businessoftware ist mathematisch oft ziemlich simpel.

    Was fehlt ist ein richtig praxis- und anwendungsbezogenes IT-Studium. Das brauche ich und das brauchen die Unternehmen. Das kann auch in Kooperation mit Unternehmen stattfinden. Hauptsache die BS hat, anders als heute bei Dualen Ausbildungen/Studiengängen, ihre Finger nicht mit drin.

  10. ich habe dank Abi von vornherein auf 2,5 Jahre verkürzt. Dadurch mache ich diesen Winter die AP. Stofflich ist es nicht so wild, dass man es sich nicht im Selbststudium aneignen könnte. In der BS gehts ja zumeist nicht sonderlich zur Sache.

    bei der Verkürzung um ein ganzes Jahr startet man im zweiten Jahr und hat damit gleichzeitig mit den anderen AP. Bei 2,5 Jahren eben nicht. Das ist auch der Nachteil. Man kann die Inhalte zwar lernen, aber viele Schulen schreiben sich auf die Fahne, die Schüler gut auf die Prüfung vorzubereiten, statt wirklich Stoff zu vermitteln. Dadurch kann es an manchen BS sein, dass eben im letzten Halbjahr viel Prüfungsvorbereitung in der BS stattfindet. Das dürfte auch der Grund sein, warum bei uns die Verkürzer i.d.R. etwas schlechtere Noten bekommen.

    Aber wen kratzts. Dafür verschwendet man ein halbes Jahr weniger seine Zeit in der BS

  11. Ich hab jetzt schon sehr viel über den Beruf FI für Si gelesen und fast alles was ich dazu gelesen habe ist so wie ich mir eigentlich das Studium vorgestellt habe, bzw auch vorgestellt habe.

    Wenn es ein Studium gäbe, dass FISI Inhalte auf Hochschul- oder FH-Niveau vermittelt, dann würd ich das nach der Ausbildung sofort antreten. :D

    Leider scheints sowas nicht zu geben. Oder kennt jemand, was nicht zu abgefreakt ist und sehr praxisnah IT-technisch ist ?

  12. Die Prüfung selbst ist ja nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist, dass zumindest meine Berufsschule dazu neigt, die Schüler möglichst gut auf die Prüfung vorzubereiten, statt unabhängig von den Prüfungen die wichtigen Themen zu behandeln. So kann es vorkommen, dass in der BS wochenlang Prüfungen geübt werden :upps:upps:upps . Die einen Schüler findens toll, weil sie es so schaffen ne gute Prüfung abzulegen, obwohl sie nicht viel gelernt haben. Die anderen ärgern sich, weil sie in der Schule ursprünglich wirklich was lernen wollten.

    Und später rühmt sich die Berufsschule damit, dass die Prüflinge so gut abgeschnitten haben.

    Leider wird das System der Abschluss FI stark entwertet weil teilweise die Prüfungen wenig über die Tatsächlichen Fähigkeiten aussagen, und die fast wertlose Berufsschule damit noch mehr an Wert verliert.

    Das Problem ist das duale Ausbildungssystem. Es ist seit Jahrzehnten *******e und keiner kümmert sich drum.

    edit: Was soll eigentlich die unnötige Zensur hier ? Manche Dinge sind halt S c h e i ß e

  13. Dieses Anschluss teilen hat mein Onkel angeblich auch. Aber nicht an seiner Dose, sondern natürlich schon vorher. Was das genau soll und ist weiß ich nicht.

    Aber was habt ihr für einen Elektriker ? N Schwatten Amateur ? Normalerweise beraten und verlegen Elektrikerbetriebe auch Netzwerkverkabelungen bis zu Anschlussdose. Vor allem messen und testen sie den Kram auch durch. Wieso musst du das Kabel besorgen. Der Elektrikerbetrieb den ich kenne hat von den meisten Kabeln (auch Netzwerk) Holztrommeln auf Lager. Schließlich übernehmen in Firmen auch häufig die Elektriker die verkabelung.

  14. Hab keine Vorstellung was du dir jetzt überlegt hast, aber wenn das son Web2.0 Kram ist, dann isses wohl wichtig das vor allem gleich richtig anzupacken.

    Stell dir vor Youtube wäre nicht gleich mit so großen Serverkapazitäten und Anbindungen gestartet. Haette also nicht sofort riesige Beträge investiert? Dann wär sofort n anderes finanzstarkes Unternehmen gekommen und haette das gleiche umgesetzt, nur in gut.

    Ich glaube gerade bei diesen Onlinesache isses eben so, dass man nicht langsam anfangen kann. Entweder Vollgas oder garnicht.

  15. Weltweit anerkannt nützt wenig, wenns viele deutsche Arbeitgeber gibt die noch nix davon gehört haben.

    Der englische Titel ist wirklich dämlich. Aber bei diesen Titeln isses doch eh so dass man sich die frei nach Schnauze selbst kreiren kann :D

    Die Rezertifizierungen nach 5 Jahren halte ich nur für bedingt sinnvoll. Angenommen jemand hat eine Ausbildung im Bereich Projektleitung und arbeitet seit 10 Jahren als solcher, dann wärs mir als AG ziemlich egal ob er sein Zertifikat erneuert. Dann gehe ich davon aus dass er weiß was er tut und seine Referenzen eh mehr wiegen als diese Zertifikate.

    Dass unsere Branche stetem Wandel unterzogen ist stimmt schon. Teilweise sind daher Rezertifizierungen in gewissen Abständen auch sinnvoll. An vielen Stellen sind sie aber auch einfach Abzocke. Wenn man das ganze auf etwas längere Zeiträume betrachtet, dann kommt vieles das es schonmal gab zurück. Beispiel: Terminals. Vieles was einem als extrem schneller Wandel vorkommt ist nicht mehr als ein Hype oder eine Nischentechnologie. Viele Unternehmen springen auf diese Züge garnicht auf. Anderes ist neu und hat wirklich Substanz. Beispiel: Virtualisierung. Da kommt heute kein Computerfuzzi mehr drum herum.

    Aber ich drifte vom Thema ab. Beim Thema Projektleitung denke ich, dass sich da nicht soo viel tut. Methoden ändern sich natürlich, aber auch hier muss man selektieren, welche Sachen man mitmacht. Trotzdem bleibt ein sehr großer Teil des Gebietes einfach gleich. Ein guter Projektleiter von vor 5 Jahren wird auch heute noch gut sein.

    edit : Diese ganzen Zertifikate haben primär ja eh den Zweck bei der Bewerbungssortierung im ersten Durchgang nicht aussortiert zu werden. Aber das dämliche Bewerbungssystem in der Wirtschaft ist n anderes Thema

  16. Voraussetzungen:

    "Ausbildung in einem IT-Beruf und zweijährige einschlägige Berufspraxis und Qualifikation zum IT-Spezialisten oder Ausbildung in einem sonstigen Ausbildungsberuf und dreijährige einschlägige Berufspraxis und Qualifikation zum IT-Spezialisten oder sechsjährige einschlägige Berufspraxis im IT-Bereich und Qualifikation zum IT-Spezialisten. Alle Zeitspannen gelten für den Zeitpunkt des 1. Prüfungsteils und nicht für den Beginn des Lehrgangs."

    Also an Akademiker richtet sich das nicht. Zwar erfülle ich die Anforderungen noch nicht, aber auch die Entscheidung 2 Jahre Berufserfahrung zu sammeln statt ein Studium zu beginnen ist ja relevant. Daher interessiert mich das. Vor allem weil ich denke, dass Projektleitung sehr viel mit Talent und Softskills zu tun hat und ein guter Projektleiter nicht unbedingt Akademiker sein muss.

  17. Ich komm zwar nicht aus dem Raum würzburg, hab aber grundsätzlich interesse an derartigen Fortbildungen.

    Die Frage dabei ist natürlich immer: Wie ist die Qualität de Fortbildung ? Wie ist die Anerkennung ?

    Selbst wenn die Qualität herausragend ist und ich massig Fähigkeiten zur Projektleitung vermittelt bekomme nützt mir das nicht viel wenn für Projektleitungsjobs nur Akademiker gesucht werden.

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