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Youser

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Alle Inhalte von Youser

  1. Irgendwo kommts imho auch drauf an, wo man im Vergleich zu seinen Mitarbeitern im Betrieb steht. Faktisch KANN ich nach der Ausbildung einfach noch nicht so viel wie ein Mitarbeiter der seit 5 Jahren im Betrieb ist. Dann wärs auch merkwürdig ein Einstiegsgehalt zu fordern, dass ungefähr auf dem Level liegt. 3500 find ich schon recht hoch. Zumal die meisten direkt nach dem Einstieg ja noch eher wenig Verantwortung übernehmen müssen. Wichtig find ich, dass das Gehalt mit dem Anspruch der Aufgaben und der übernommenen Verantwortung steigt.
  2. Also wenn die Firma dich schon für sich ausbilden will, dann kann sie auch die paar € mehr bezahlen und dich vernünftig vergüten. Schließlich ist es für sie ja eine Investition.
  3. die ix hab ich bisher nicht oft gelesen, aber die CT les ich desöfteren. (wie schreibt man das heute korrekt ? ) Naja. die CT les ich mehr zum Spass. Imho steht in der CT genauso wie auf heise.de ziemlich viel Nonsens. Es sei denn du musst ständig über aktuelle Drucker Kameras und Roboterspielereien informiert sein. Nebenbei : Das Heise Forum ist die mieseste Community die ich bisher im Inet gesehen habe. Was da abgeht ist wirklich unglaublich.
  4. Das überrascht. Das Thema Fernstudium wird hier allerdings in so manchem Thread behandelt.
  5. Man darf auch nicht auf jeden Hype aufspringen.
  6. ich zumindest mach das so
  7. Hier zeigt uns Computerfreak einmal eindrucksvoll, wie man es nicht machen sollte. Ich hoffe du erkennst selbst, was du alles falsch gemacht hast.
  8. Ich hab den Eindruck, dass viele Arbeitgeber Ausbildungszeit grundsätzlich nicht als Praxiserfahrung werten, auch wenn das in vielen Fällen sinnvoll wäre. Grundsätzlich ist Praxiserfahrung in der IT sehr wichtig. Aber eben auch Referenzen. Einfach n Jahr lang gearbeitet bringt auch wenig, denk ich, man müsste schon genau aufführen können, woran man gearbeitet hat. Also wenn ich nach der Ausbildung die Gelegenheit habe noch ein oder zwei Jahre an einem oder mehreren Projekten mitarbeiten zu können, oder Verantwortung für einen bestimmten Bereich übernehmen kann, dann werd ich das auf jeden Fall tun, unabhängig ob ich studieren will oder nicht. Hängt natürlich auch von deinem Alter ab. Ich denke, als Studienabsolvent hat mans wesentlich leichter n Job zu bekommen, wenn man schon eine gewisse Praxiserfahrung in der Realität vorzuweisen hat. Und als Studienabbrecher, was im IT-Bereich ja keine Seltenheit ist, isses wohl noch wichtiger.
  9. du hast keinen Schulabschluss, bist kein Freund vom Schulunterricht und redest davon studieren zu wollen ? Irgendwas is da doch merkwürdig.
  10. Youser

    Ita+

    wenn du denkst, dass du es kannst, mach n normales Abi an nem richtigen Gymnasium. Unabhängig, wie gut/schlecht diese schulische Ausbildung ist, mit nem richtigen Abi hast du einerseits gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt und andererseits wahrscheinlich bessere Voraussetzungen für ein Studium. Denn wie meine Vorposter schon schrieben, u.U (ist sicher unterschiedlich) ist der Anspruch eher niedriger als auf nem Gymnasium. Zumal sich in den drei Jahren interessemäßig noch ne Menge ändern kann. Darüber hinaus hab ich von einigen Posts hier im Board den Eindruck erhalten, dass diese "Ausbildung" die mit den passenden Lehrern objektiv bewertet und aus Sicht der Schüler zwar recht gut ist, aber später in der Wirtschaft eben nicht als Ausbildung anerkannt wird sondern genauso mit den Realschülern und Abiturienten konkurriert. Mit dem Abschluss danach direkt n Job zu finden (also keine Ausbildung) scheint für die meisten ITAs auch nicht möglich zu sein. Ich frage mich wieso diese Berufsberater die leute nicht aufs Gymnasium schicken, sondern ständig diese ganzen Kompromissalternativen anbieten. Ständig diese (Fach-) Hochschulreife auf Umwegen. Gerade im IT Bereich wird man im Studium zu Beginn mit Mathe ohne Ende bombardiert. Und Mathe LK auf nem Gymnasium ist das wohl die beste Vorbereitung. N IT-Studium hat oft nicht viel mit dem privaten Computerinteresse gemein. Also wie gesagt. Mach Abi wenn du kannst, ansonsten versuch am Besten direkt ne Ausbildung zu bekommen.
  11. gerade bei Netzwerksachen (abgesehen von der Hardware) ist man bei VMware wesentlich flexibler. Einen rechner kann ich mit meinem HauptPC verbinden und das wars. klasse. In VMware kann ich n ganzen haufen rechner einrichten und u.U gleichzeitig laufen lassen und ihnen verschiedene funktionen im Netz geben. Viel mehr Potential. Achso. Ja, es soll auch noch Vorgesetzte geben die Selbststudium in der Ausbildung als sinnvolle Tätigkeit erachten.
  12. auch wenn das zeimlich off topic geht: Er will doch bei der Arbeit nebenbei lernen. Also in der Firma. Da kauf ich mir doch keinen biligen Ebayrechner. Und privat genauso. lieber ne VM auf meinem zügigen Hauptrechener als ne dröhnende stromverbrauchende olle Kiste für die ich ggf. noch tastatur maus und Monitor brauche. Ausserdem is VMware kostenlos Die Zeiten in denen sich für Testzwecke alte billigrechner gelohnt haben sind vorbei,
  13. Klatsch dir doch VMWare auf den Rechner. Dann kannst du linux parallel laufen lassen. Zum lernen von ZP Themen würd ich einfach ZPs nehmen. vom Uform Verlag gibts auch son heft, in dem steht was man können muss, also tabellarisch. aber da steht viel mehr als man wirklich braucht.
  14. *G* . Und da sag noch einer ITler könnten über den binären Bereich hinaus denken. In Firmen, die ihre Mitarbeiter nach diesem Schema auswählen, will ich garnicht arbeiten. Zumal sie eh bald von den enormen Personalkosten erdrückt würde Sehe ich genauso, und in der Realität ist es oft auch so. Der Haken ist imho hier, dass Firmen die für die von dir genannten Aufgaben ausgebildete Leute z.B. FIAEs einsetzen, diese häufig selbst ausbilden und übernehmen. Ganz einfach aus dem Grund, dass selbst ausgebildete Leute in der häufig langen Einarbeitungsphase nicht so teuer sind weil sie sich schon in der Ausbildung in die Arbeitsabläufe, Strukturen usw. einarbeiten. Denn viele Firmen bauen ja nicht hunderte kleine standalone Lösungen sondern haben wenige große Projekte. Deswegen können solche Firmen auch nicht viel mit Schulischen Ausbildungen anfangen.
  15. Vieleicht sollte man auch noch erwähnen, dass es Webdesigner gibt, wie Sand am Meer. Also schwer, das wirklich beruflich zu machen, da es nicht wenige gbt, die da ziemlich was auf dem Kasten haben.
  16. Die paar Kröten der Ausbildungsvergütung sollten um Gottes Willen nicht ausschlaggebend für die Entscheidung sein. nur so nebenbei.
  17. Wobei ich mir vorstellen kann, dass die gleiche kurze Projetkbeschreibung u.U. Projekte mit völlig unterschiedlichem Umfang, Verantwortung und Aufwand beschreiben. Meinetwegen ne Serverumstellung in ner kleinen Klitsche, wo nicht viel passieren kann, die in nem Großunternehmen dass man dann nicht nennen darf einen Aufwand von mehreren Monaten hat und enorme Risiken bei einem Produktionsausfall birgt. Wobei ne Servermigration in ner Kleinen Klitsche imho auch nicht als Projekt zu bezeichnen ist. Naja Ansichtssache.
  18. für welchen Beruf denn ? Immer wichtig ist Allgemeinwissen , aktuelle Themen, sowie diese Mathegrundkenntnisse. also auffrischen.
  19. Hat hier überhaupt schon mal jemand seinen Rechner soweit "abgenutzt" dass Ausfälle wirklich darauf zurückzuführen waren, bevor er aufgrund hoffnungsloser Veralterung ausgemustert wurde. Völlig vernachlässigbarer Faktor. Und der Stromverbrauch in vielen Firmen auch *G* Ansonsten hängen wohl die Adminaufgaben und deren Gewichtung schwer von den Anforderungen der jeweiligen Firma und den Bereichen ab. Kann man kaum pauschal sagen.
  20. nicht zur BS zu müssen kann auch n Vorteil sein. Wenn du mit deinem Chef abklärst, dass du pro woche auch nur die Hälfte der Schulstunden die du eigentlich haettest zum Lernen zur verfügung hast, und die Zeit auch dazu einsetzt, dann hast du mehr davon. BS ist zumindest bei mir wesentlich ineffizienter als selbststudium.
  21. Mag sein dass das heute ganz anders ist, aber für Schulpraktika über n paar wochen habe ich mich bisher immer beworben indem ich hingegeangen bin und gefragt habe ob ich ein Praktikum machen kann. Welche Ansprüche sollte denn eine Firma schon an einen Praktikanten für drei wochen stellen ? Besonders wichtige Sachen wird er in der Zeit eh nicht erledigen dürfen. Also kommts drauf an, wie du auf die wirkst, und weniger welche referenzen du vorweisen kannst. Beim sechswöchigen Praktika ists vieleicht angebracht, aber da würd ich trotzdem vorher anrufen und fragen ob da was drin ist und ggf. dann ne Bewerbung hinschicken.
  22. Die CT würde ich schon länger nicht mehr als Fachzeitschrift bezeichnen. Hat wirklich stark nachgelassen das Blatt. Natürlich sind immer ein paar interessante Artikel drin, die auch für Profis relevant sind, aber meistens beschäftigt sich die CT mit ihren Lieblingsthemen wie CT roboter, Datenschutz , Kameras testen, Drucker testen und halt all sowat. Hab letztens wieder ne Chip in die finger bekommen. Die is zwar auch nicht unbedingt ne Fachzeitschrift, aber irgendwie gefiel mir die sogar besser. Achso. Mein MS Freischein hat in der Schule nur 10€ gekostet. vllt. zockt euch euer Lehrer ab *G*
  23. man muss ja kein freak sein. Aber mit umgehen können sollte man schon. Schließlich bezeichnet man sich als IT Profi, Windows Klickibunti können viele auch ohne Ausbildung. Wobei in meiner Klasse auch einige ISler sind bei denen ich mich frage, wieso die den Beruf eigentlich lernen wollen, wenn sie kaum Interesse an der Materie haben.
  24. auch wenns Off Topic ist : Ich finde, für nen professionellen FiSi sollte Unix und Co. zum Standardrepertoir gehören. also Allgemeinkenntnisse. Kenntnisse zu den verschiedenen Derivaten lassen sich dann ja schnell aufbauen.
  25. Das ist doch Unsinn. Die Unis verstehen sich in erster Linie als Wissenschaftseinrichtungen. Forschung. Auch im IT Bereich. Wären die Unis wirklich darauf ausgerichtet für die Wirtschaft auszubilden, dann wären wohl viele der vermittelten Inhalte anderer Natur. Dass man an einige Posten fast nur mit nem abgeschlossenen Studium rankommt bezweifel ich dabei nicht.

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