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Youser

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Beiträge von Youser

  1. Nunja. Soo teuer ist Sprit nun auch nicht, und n paar € sollte einem der Job schon wert sein.

    Wenn dir der Posten nicht so wichtig ist, du dir aber ganz gute Chancen ausrechnest, kannst du ja mal anrufen und sagen, dass du wegen der hohen Anfahrtskosten nicht kommen willst. Zu nem persönlichen Gespräch gerne, aber n Acessment Center seis dir nicht wert.

    Wenn sie dann wirklich interesse haben, laden sie dich vllt zu nem Gespräch ein und tragen die Kosten

  2. Da hast du verdammt Recht. Ich würde z.B. auch nicht von Baden-Würrtemberg nach Hamburg ziehen, nur weil ich dort einen Job bekommen würde.

    Würde aber z.b. meine Freundin mit dorthin ziehen und wir zusammen wohnen, wäre das wieder etwas anderes, da wäre ich dann schon eher bereit dazu.

    Es gibt nämlich viele, da kommt die Familie/Parnter vor dem Job.

    Schließlich muss man auch privat zufrieden sein, um im Job erfolgreich sein zu können.

    Da nehme ich lieber so wie im Moment drei Stunden Fahrt täglich in Kauf, dafür sitz ich dann Abends nicht alleine in einer 1Zimmer Wohnung im Hochhaus.

    volle Zustimmung. Mobilität ok, aber soziales Umfeld aufgeben. Nö. Nagut, ich war auch noch nicht arbeitslos, aber freiwillig wegen nem Job umherziehen und alle paar Jahre den Wohnort wechseln, das wär für mich nichts. Müsste schon ein richtig richtig interessantes Angebot kommmen.

    Aber zum Thema:

    in meiner Beruffschulklasse gibt 1 bis max2 "Kellerkinder". wirklich ruhig und zurückhaltend ist eigentlich niemand.

    Das gleiche gilt für Typische IT-Freaks. Davon haben wir auch nur so 1-2 Leute in der Klasse. Von 17.

    Wobei ich mich bei manchen wirklich frage, wie die an nen IT-Job gekommen sind

  3. die BS ist extremst ineffizient. Was dort teilweise monatelang dauert kann man sich z.T. in wenigen Tagen mit nem Buch selbst beibringen.

    Haette ich die Berufsschulzeit zum Selbststudium zur Verfügung, haetten alle mehr davon.

    Bei der Unterrichtsqualität haengts voll vom Lehrer ab. Hab Vollgraupen und ganz brauchbare Lehrer.

    Generell gehts mir aufn ****, dass die BS eine Klasse die ausschließlich aus Volljährigen und zum Großteil aus >20jährigen besteht, immernoch wie ne Mittelstufenklasse behandelt. Zum Teil absoluter Kindergarten was da abgeht.

  4. ich finde das auch interessant. Bis jetzt sind mir die ISler auf ihrem Gebiet nicht überlegen. Ich lern aber Anwendungsentwickler.

    Wenn ich nach der Ausbildung einfach das kann, was der DurchschnittsISler auch kann, dann könnt ich den Abschluss gut gebrauchen. Ich kann mir durchaus vorstellen mal als Systemintegrator zu arbeiten und da ist es wohl von Vorteil, wenn man nicht nur behaupten kann, dass man sich in dem Gebiet auch auskennt, sondern diesen Beleg hat.

    Fragt sich, ob ich dann zwei Projekte machen muss. und ob ggf für den IS-Abschluss auch ein mehr oder weniger privates Projekt, etwa privat für einen Verein o.ä. möglich wäre.

  5. vllt sollte man dem Chef besser keine Rolle vorspielen, sondern freundlich und zielorientiert seine Probleme und Wünsche ansprechen. Also nicht meckern, sondern eben sagen, dass du in der Ausbildung einfach noch mehr lernen willst als bisher rumgekommen ist und du zur Zeit einfach auf der Stelle trittst.

    Wenn ich dem Chef erzähle, dass alles was ich mache mir sehr viel Spass bereitet, denkt der doch ich nehm Drogen bei der Arbeit.

  6. Irgendwo kommts imho auch drauf an, wo man im Vergleich zu seinen Mitarbeitern im Betrieb steht. Faktisch KANN ich nach der Ausbildung einfach noch nicht so viel wie ein Mitarbeiter der seit 5 Jahren im Betrieb ist. Dann wärs auch merkwürdig ein Einstiegsgehalt zu fordern, dass ungefähr auf dem Level liegt.

    3500 find ich schon recht hoch. Zumal die meisten direkt nach dem Einstieg ja noch eher wenig Verantwortung übernehmen müssen. Wichtig find ich, dass das Gehalt mit dem Anspruch der Aufgaben und der übernommenen Verantwortung steigt.

  7. die ix hab ich bisher nicht oft gelesen, aber die CT les ich desöfteren. (wie schreibt man das heute korrekt ? ) Naja. die CT les ich mehr zum Spass.

    Imho steht in der CT genauso wie auf heise.de ziemlich viel Nonsens.

    Es sei denn du musst ständig über aktuelle Drucker Kameras und Roboterspielereien informiert sein.

    Nebenbei : Das Heise Forum ist die mieseste Community die ich bisher im Inet gesehen habe. Was da abgeht ist wirklich unglaublich.

  8. Ich hab den Eindruck, dass viele Arbeitgeber Ausbildungszeit grundsätzlich nicht als Praxiserfahrung werten, auch wenn das in vielen Fällen sinnvoll wäre.

    Grundsätzlich ist Praxiserfahrung in der IT sehr wichtig. Aber eben auch Referenzen. Einfach n Jahr lang gearbeitet bringt auch wenig, denk ich, man müsste schon genau aufführen können, woran man gearbeitet hat.

    Also wenn ich nach der Ausbildung die Gelegenheit habe noch ein oder zwei Jahre an einem oder mehreren Projekten mitarbeiten zu können, oder Verantwortung für einen bestimmten Bereich übernehmen kann, dann werd ich das auf jeden Fall tun, unabhängig ob ich studieren will oder nicht.

    Hängt natürlich auch von deinem Alter ab.

    Ich denke, als Studienabsolvent hat mans wesentlich leichter n Job zu bekommen, wenn man schon eine gewisse Praxiserfahrung in der Realität vorzuweisen hat. Und als Studienabbrecher, was im IT-Bereich ja keine Seltenheit ist, isses wohl noch wichtiger.

  9. wenn du denkst, dass du es kannst, mach n normales Abi an nem richtigen Gymnasium.

    Unabhängig, wie gut/schlecht diese schulische Ausbildung ist, mit nem richtigen Abi hast du einerseits gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt und andererseits wahrscheinlich bessere Voraussetzungen für ein Studium. Denn wie meine Vorposter schon schrieben, u.U (ist sicher unterschiedlich) ist der Anspruch eher niedriger als auf nem Gymnasium. Zumal sich in den drei Jahren interessemäßig noch ne Menge ändern kann.

    Darüber hinaus hab ich von einigen Posts hier im Board den Eindruck erhalten, dass diese "Ausbildung" die mit den passenden Lehrern objektiv bewertet und aus Sicht der Schüler zwar recht gut ist, aber später in der Wirtschaft eben nicht als Ausbildung anerkannt wird sondern genauso mit den Realschülern und Abiturienten konkurriert. Mit dem Abschluss danach direkt n Job zu finden (also keine Ausbildung) scheint für die meisten ITAs auch nicht möglich zu sein.

    Ich frage mich wieso diese Berufsberater die leute nicht aufs Gymnasium schicken, sondern ständig diese ganzen Kompromissalternativen anbieten. Ständig diese (Fach-) Hochschulreife auf Umwegen. Gerade im IT Bereich wird man im Studium zu Beginn mit Mathe ohne Ende bombardiert. Und Mathe LK auf nem Gymnasium ist das wohl die beste Vorbereitung.

    N IT-Studium hat oft nicht viel mit dem privaten Computerinteresse gemein.

    Also wie gesagt. Mach Abi wenn du kannst, ansonsten versuch am Besten direkt ne Ausbildung zu bekommen.

  10. gerade bei Netzwerksachen (abgesehen von der Hardware) ist man bei VMware wesentlich flexibler.

    Einen rechner kann ich mit meinem HauptPC verbinden und das wars. klasse.

    In VMware kann ich n ganzen haufen rechner einrichten und u.U gleichzeitig laufen lassen und ihnen verschiedene funktionen im Netz geben. Viel mehr Potential.

    Achso. Ja, es soll auch noch Vorgesetzte geben die Selbststudium in der Ausbildung als sinnvolle Tätigkeit erachten.

  11. auch wenn das zeimlich off topic geht:

    Er will doch bei der Arbeit nebenbei lernen. Also in der Firma.

    Da kauf ich mir doch keinen biligen Ebayrechner.

    Und privat genauso. lieber ne VM auf meinem zügigen Hauptrechener als ne dröhnende stromverbrauchende olle Kiste für die ich ggf. noch tastatur maus und Monitor brauche.

    Ausserdem is VMware kostenlos

    Die Zeiten in denen sich für Testzwecke alte billigrechner gelohnt haben sind vorbei,

  12. Klatsch dir doch VMWare auf den Rechner. Dann kannst du linux parallel laufen lassen.

    Zum lernen von ZP Themen würd ich einfach ZPs nehmen. vom Uform Verlag gibts auch son heft, in dem steht was man können muss, also tabellarisch. aber da steht viel mehr als man wirklich braucht.

  13. enthält die bewerbungsmappe ein badword wie mcse/mcsa, cisco, bull****, APO, spezialistenprofile, IHK, hartz4, ALG2 etc. dann gibts ein boolsches nein zurück. steht da irgendwas von hochschule, universität, studium etc. dann heisst der rückgabewert true und man zählt zu den gewinnern. so ist das.

    es gruesst

    pippin

    *G* . Und da sag noch einer ITler könnten über den binären Bereich hinaus denken.

    In Firmen, die ihre Mitarbeiter nach diesem Schema auswählen, will ich garnicht arbeiten. Zumal sie eh bald von den enormen Personalkosten erdrückt würde :rolleyes:

    Ich bin der Meinung, das Ausbildungsberufe auch ihre Daseins Berechtigung haben, die Akademiker sind die Theoretiker und Designer unter anderem Projekt-Leiter.... die Ausbildungs-Berufler sind diejenigen die nach den Vorgaben oder mit den Tools dere Akademiker arbeiten und das was die Typen sich ausgedacht haben realisieren..

    So sehe ich das jedenfalls..

    Sehe ich genauso, und in der Realität ist es oft auch so.

    Der Haken ist imho hier, dass Firmen die für die von dir genannten Aufgaben ausgebildete Leute z.B. FIAEs einsetzen, diese häufig selbst ausbilden und übernehmen.

    Ganz einfach aus dem Grund, dass selbst ausgebildete Leute in der häufig langen Einarbeitungsphase nicht so teuer sind weil sie sich schon in der Ausbildung in die Arbeitsabläufe, Strukturen usw. einarbeiten.

    Denn viele Firmen bauen ja nicht hunderte kleine standalone Lösungen sondern haben wenige große Projekte. Deswegen können solche Firmen auch nicht viel mit Schulischen Ausbildungen anfangen.

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