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Youser

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Beiträge von Youser

  1. Das ganze wird problematisch wenn es zu einem Unfall/Verletzung/etc. kommt und die Versicherung auf die Idee kommt mal zu überprüfen ob die Pausenzeiten eingehalten wurden...

    MfG

    klar kann das passieren, aber wie viele Fachinformatiker erleiden schon Unfälle bei der Arbeit ? Koffeeinschock, vom Stuhl gefallen ?

    Die typischen FI Krankheiten sind doch eher langzeitschäden aufgrund des ungesunden Lebenswandels :D . (da beug ich vor *G*)

    Aber natürlich vorstellbar.

  2. Das Problem in der IT ist wohl, dass sich alles so schnell wandelt. Auch wenns einen anerkannten Meisterbrief gäbe, der frisch gemacht inhaltlich top ist und mit dem man tolle Jobs bekommt, was wäre er in 5 geschweige denn 10 Jahren noch wert ?

    Die IT wandelt sich einfach extrem schnell. Wer haette gedacht, dass auf einmal diese ganze Virtualisierungsgeschichte so an Bedeutung gewinnt ? Nur als Beispiel. Wenn jemand vor n paar Jahren nen Meister gemacht haette, dann haette er davon vllt. dennoch keine Ahnung.

    Ich denke es bleibt dabei, dass man mit den teuren Zertifikaten zumindest für kurze Zeiträume aktuelles Wissen vorweisen kann. Nur die ständige aktualisierung ist einfach zu teuer. Vllt. sollte man wie oben schon gesagt wurde sich in seinem Spezialgebiet allgemein auf dem laufenden Halten und hoffen, dass auch die Personaler irgendwann merken, dass grad in der IT Fähigkeiten nicht immer belegbar sind.

    Da fällt mir noch ein. WENN man sich denn selbst allgemein fortbildet und das gelernte auch einsetzt, wieso sollte man dann nicht Referenzen als Belege anführen ?

  3. unsere Zeiterfassung läuft leider auf Mitarbeiterseite nicht digital (weiß nicht warum, stört mich auch nicht weiter).

    Ich hab nur keine Lust, irgendwann mal stress zu bekommen, weil da automatisch Pausenzeiten abgezogen werden, die ich nicht genommen habe, so dass ich auf ein Stundendefizit komme.

    Aber schon klar. sowas kann ich nur im Betrieb klären.

  4. Sollten solche Gesetze nicht im Interesse der Angestellten flexibel gestaltet werden. Was nützt mir die Zwangspause kurz vor Feierabend, wenn ich besser schnell fertig machen kann und danach feierabend habe ?

    Aber was ich eigentlich wissen wollte war, wer das wie oft und wie genau überprüft.

  5. Wie kritisch wird sowas eigentlich überprüft ? bzw. wann wird sowas überprüft ?

    Ich hab zwar normalerweise erstaunlich regelmäßige Arbeitszeiten (FIAE), aber wenns mal nötig ist schieb ich eben n paar Überstunden die ich per gleitzeit eben abfeier. Für mich kein großes Ding. Aber ich mach halt meine 30 Min. Mittagspause und daher stehen in der Zeiterfassung eben in der regel ca 8,5 Stunden pro tag. Also Arbeitszeit + Mittagspause.

    Wenn ich jetzt aber grad überstunden mache, und ich merke, dass ich wohl noch n Stündchen brauche oder vllt. auch n bisschen mehr, aber eigentlich keine Pause, weil ich den Kram fertig haben will und danach ab nach Hause, MUSS ich mir dann unbedingt die Pause nehmen ? Ich fürchte ja schon fast, dass dem so ist. Ich meine das ist doch überhaupt nicht in meinem Interesse. Ich weiß, dass ich vllt in ner stunde fertig bin und abzischen kann, und muss dann gezwungenermaßen ne Pause einlegen, die meinen feierabend nach hinten verschiebt.

  6. Also ich bin jetzt seit gestern von meinem Arbeitgeber übernommen worden, jedoch in einer anderen Abteilung. Also war gestern erstmal aufpassen un zuhören angesagt. Das wird auch noch ne zeitlang so weitergehen, da ich erstmal eingearbeitet werden muss, bevor ich eigentverantwortlich arbeiten kann. War auch gester gleich schon mit beim ersten Meeting, wobei mir die Sachen, die da beredet wurden noch nicht sonderlich viel sagten... :(

    Aber ich bin sicher, da find ich mich noch rein!

    *G*. Das hatte ich auch am Anfang der Ausbildung. Gleich in ne Mitarbeiterbesprechung mit reingekommen, aber überhauptnicht gepeilt worüber die alle geredet haben.

  7. Natürlich ist sie nicht "Pflicht" im eigentlichen Sinne, aber wer kann bzw. möchte denn auf die Leistungen verzeichten?!?!?

    Naja, das kann ich mir schon vorstellen.

    Obwohl ich eh nichts bekommen haette in dem Monat Pause zwischen Bund und Ausbildung, hatte ich nicht vor, irgendwelche Leistungen zu beziehen, weil ich eigentlich auch garkeine Arbeit gesucht habe. Ich bin da nur hingerannt weil ich aus irgendwelchen Quellen erfahren habe, dass es da um irgendwelche Lücken bezüglich Rente geht und ich mir dachte: "Schaden kanns ja nicht".

    Leider wollte die Dame bei der Serviceagentur nicht verstehen, dass ich keine Arbeit suche, weil ich sowieso schon welche habe und einfach n Monat Urlaub machen will, und dort eigentlich nur wegen der Formalitäten vorstellig werden wollte. Engagiert wie sie war hat sie mir also einen Termin beim Berufsberater zwei wochen vor Ausbildungsbeginn verpasst. Zumindest der hat dann gecheckt was ich wollte.

    Aber das ist ja eh OT. Es ging mir nur darum, dass man evtl. tatsächlich auf staatliche Leistungen verzichten kann, weil man z.B. weiß, dass man nur übergangsweise Arbeitslos ist und auf das Geld u.U. nicht angewiesen ist. Wenn man keine Leistungen empfängt kann man auch ruhigen Gewissens in der Arbeitslosigkeit Urlaub machen

  8. Kommst du aus dem Osten ? Weil wenn ich in meiner Region (Nord-Westen) beim Arbeitsamt suche, dann finde ich auch Angebote auf dem Land bzw. in nahegelegenen Städten.

    Ansonsten wenn du eh deinen Wehrdienst ableisten willst, versuch nach der Grundausbildung in den Stab, Abteilung S6 (IT) zu kommen. 1. ist das in vielen Kasernen einer der besten Posten, und zweitens mit viel glück ne Möglichkeit um an eine IT Ausbildung bei der bundeswehr zu gelangen, was für dich evtl auch interessant sein könnte.

    OT: Wenn du halbwegs grips hast, sieh zu, dass du zur Luftwaffe kommst ;)

  9. Der Berufsschullehplan ist wirklich eine enorme Schwachstelle in der FI Ausbildung. Da kann der jeweilige Betrieb noch so gut ausbilden.

    Ich meine, klar muss die Berufsschule bei den Basics anfangen. Nur muss es auch mal voran gehen.

    Ich wünschte mir eine praxisorientierte Ausbildung, bei der der schulische allgemeine Teil auf dem Niveau der gymnasialen Oberstufe liegt, zumal sowieso ein Großteil der Azubis da herkommen. Ein bisschen mehr Professionalität und weniger Kindergarten. Das muss aber von beiden Seiten kommen. Schule und Azubis. Was nützt es, auf die Berufsschule zu schimpfen, wenn sich ein Teil der Mitschüler ebenfalls nicht entsprechend verhält.

    Ich haette gerne was zwischen Ausbildung und Studium. Und Duale ausbildung ist NICHT die Alternative.

  10. vielleicht als fachinformatiker ;)

    im studium geht mathe ganz schön ab!

    OT:

    Ja leider. Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich von nem Informatik-Studium abgesehen habe. Und meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Ich hab in der BS-Klasse zwei Leute drin, die ein Dipl.Inf. Studium wegen Mathe abbrechen mussten und nun 5 Jahre später als ich ne FI Ausbildung machen. Zwar ist son abgebrochenes Studium nicht wertlos, aber so richtig schockts wohl nicht *G*.

    Doppel OT:

    Ich würde gerne mal von einigen Dipl.Infs erfahren, wie viel von der Studien Mathematik sie nacher in der Praxis anwenden konnten, bzw in wenigen Jahren wieder völlig aus dem Hirn verdrängt haben. Die Allerwenigsten gehen schließlich in die Informatik Forschung

  11. Find ich klasse solche Firmen. Erst so dumme Mindestanforderungen wie Abischnitt setzen und später behaupten, auf die angebotenen Ausbildungsstellen würden sich keine qualifizierten Bewerber melden.

    Kein Wunder. Die Jungs und Mädels mit besserem Abischnitt und IT-Vorwissen gehen häufig studieren. Schließlich haben sie mit nem guten Abi die Voraussetzungen dafür. Andere mit gutem Abi-Schnitt können wiederum gut Schulwissen lernen und sich gute Noten erarbeiten, aber Sozialkompetenz und das nötige Interesse an IT-Themen ist nicht vorhanden.

    Völlig absurd solche Anforderungen zu stellen. Gibt tausende Abiturienten mit schlechterem Notendurchschnitt die vllt sehr gut auf die Stellen passen. Für Realschüler kann das gleiche gelten.

  12. Das war und ist bei meinem ehem. Gymnasium genauso. Die Lehrer glauben vllt. , dass die Betriebe das wissen, aber das ist Unfug.

    Wenn der Betrieb auf die Noten guckt, dann NUR auf die Noten und die Schulform. Daher hat man in Bewerbungen auch überhaupt keinen Vorteil davon wenn man an ner schwereren Schule ist, dafür aber schlechtere Noten hat als die Mitbewerber vom anderen Schulen die für bewerbungsrelevante Zeugnisse nen inoffiziellen bonus verteilen, um später gut auszusehen, weil ihre Schüler in weiten Teilen nen Ausbildungsplatz gefunden haben.

    Das reinzuschreiben funktioniert genauso wenig wie die Mathe 4 damit zu begründen dass der Lehrer ein absoluter Vollidiot ist. (was leider stimmte.)

  13. Hi @ll

    Also mein Realschulelehrer neibt das man für Fachinformatiker Gymnasiumabschluss braucht und Studieren muss stimmt das da ich das nirgendswo gefunden hab nur Schulabschluss ist von Nöten.

    Ein Frage hab ich noch Fachinformatiker Installieren Programme B#bauen Server auf und warten sie oder versteh ich da was falsch.

    Namuro:marine

    Also dein Satzbau und deine Kommasetzung sind völlig fürn Eimer. Aber ich glaube du wolltest sagen, dass man Abi benötigt um ne FI Ausbildung zu machen. Den Zweiten Satzabschnitt interpretier ich so, dass er dir erzählen will, dass man für den FI-Abschluss studieren muss.

    Beides ist Blödsinn. IMHO kann man mit Hauptschulabschluss die Ausbildung machen, und wenn man studieren müsste, dann wärs ja keine ausbildung.

    Chancen hast du auf jeden Fall. Ob du sie nutzen kannst steht auf nem anderen Blatt

  14. guckt der PA nicht evtl dumm, wenn man auf eine Frage dieser Art stumpf ein Wort rausdonnert ?

    Ich würde stutzig werden und nachhaken. Würdest du dich allerdings offensichtlich etwas mit dem Thea auskennen, dann würd ich sofort vom thema ablassen.

    also warum nicht einfach mal n Samba Server aufsetzen und konfigurieren. Am besten noch mit Domänenspass :P ? Sollte man als FISI eh können.

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