captainhook

Heftige Frage. Natürlich gibt es ne Menge Libraries und "Low Level" wirst Du bei Linux sicher nicht allzu gut fahren. Was GDI-Like - Dinge angeht, wirst Du vor die Qual der Wahl gestellt. Es gibt keine "Window-Api" für Linux, weil Linux erstmal gar nix mit grafischen Oberflächen zu tun hat, das macht X11. Und X11 hat erstmal gar nix mit Fenstern am Hut. Das macht der Windowmanager. Und davon gibt es eine ganze Menge. Wenn Du z.B. KDE programmieren willst, nimmst Du die QT-Libraries. (Achtung: Lizenzen beachten.) Hope it helps, Daniel

Vielleicht liegts an meiner alten Auflage dieses Buches, aber ich kann Leuten, die nicht schon vorher ein Wenig wissen, nur davon abraten. Probleme bei mir: Dinge werden (mit den Worten "wie wir schon gelernt haben"!!) eingeleitet, dabei tauchen sie erst einige Kapitel später auf, etc. :mad: Der Gesamteindruck war reichlich chaotisch. Andersrum bereue ich es nicht, das Buch gekauft zu haben: Wenn Du Dich schon in einigen Sprachen auskennst und Bücher ohnehin häufig quer liest, dann kommt man auch so durch. Und man hat halt die Wahl, für ein Gutes Buch 100 Mark zu investieren oder für Geschreibsel 20... Daniel

Hi, kostet zwar richtig Geld, aber unter Win nutze ich Homesite. (Wobei man da auch noch im Netz ein paar PHP-Erweiterungen (Tag Insight, etc.) für bekommt. Unter Linux Bluefish. Daniel

Hallo, wenn Du mit Provider Deinen Zugangsprovider meinst: Der "kann" theoretisch alles speichern. (Das verschlüsselte nur nicht lesen...) Das wäre natürlich ein riesiger Aufwand und letztendlich bleibt die Frage, was er speichern DARF und was er speichern MUSS. i.A. werden neben der für die Vertragsabwicklung nötigen Daten (Kundenanschrift und Abrechnungsinfos bzw. Telefonnummer bei Call-By-Call) die IPs, die Dir zugewiesen sind, gespeichert - und zwar zusammen mit den Zeiten, die Du sie genutzt hast. Dinge wie Zugangsdaten, Mails, die noch auf dem Mailserver liegen, etc. verstehen sich wohl von selbst. Theoretisch könnte er mehr auswerten (aufgerufene URLs), was jedoch Datenschutzrechtlich bedenklich ist. Derjenige, dessen Seiten aufgerufen wurden, kann natürlich im Prinzip festhalten, was er will: Welchen Pfad Du auf seiner Seite gegangen bist, etc. etc. etc. Jedenfalls ist auch hier Uhrzeit und die IP vorhanden und kann ggf. ebenso wie Referer (die Seiten, von denen Du kommst) protokolliert werden. Wenn Du also eine Kreditkartennummer angibst, die nicht Dir gehört, so ist der klassische Weg: Firma erstattet anzeige -> Ermittlung des Providers -> Ermittlung des Nutzers, der die IP hatte -> Mächtig Ärger. Ansonsten ist eine zuordnung eigentlich nur durch Gemeinheiten möglich, wie z.B. Doubleclick sie vorhatte. Jede Menge Banner im Netz stammen nämlich von deren Servern - und sie werden mit einem Cookie ausgeliefert. Hast Du den Banner jetzt von einem Shop, bei dem Du gleichzeitig Deine Adresse hinterlassen hast, so wäre es durch zusammenführung dieser beiden Profile (wie mal durch Doubleclick angedacht) möglich, ein ziemlich genaues Profil darüber zu erstellen, wo Du so rumsurfst. Daher immer schön DoubleClick - Cookies löschen Daniel

Was sagt denn das Maillog dazu...? Daniel

Hallo, habe das nur mit älteren Versionen gemacht, aber möglicherweise ists in der 7.1er Ähnlich... Und zwar ging lp (lp0) direkt an den Ghostscript-Treiber. Daher sollte man da dann Clientseitig einen Postscript-Druckertreiber für installieren. Zudem gabs einen zusätzlichen Drucker XXX-raw. Das war dann der "ungefilterte" Zugriff, mit dem man entsprechend auch den DeskJet-Treiber nutzen können sollte. Vielleicht triffts ja noch zu? Daniel :confused:

In der Kürze die Würze: NEIN. Daniel

Hi, Solaris-Kenntnisse sind sicher höher einzustufen als Linux-Kenntnisse, zumal sich ein paar weniger Leute damit auskennen. ABER: Wer sich in Solaris auskennt, dürfte sich recht flott in Linux heimisch fühlen. Und umgekehrt ist der Weg auch nicht ZU weit. Unix-Betriebssysteme sind nicht SO weit auseinander... Nur my humble opinion Daniel

Hier ein kleiner Auszug aus der Samba-Doku... guest account (S) This is a username which will be used for access to services which are specified as 'guest ok' (see below). Whatever privileges this user has will be available to any client connecting to the guest service. Typically this user will exist in the password file, but will not have a valid login. The user account "ftp" is often a good choice for this parameter. If a username is specified in a given service, the specified username overrides this one. One some systems the default guest account "nobody" may not be able to print. Use another account in this case. You should test this by trying to log in as your guest user (perhaps by using the "su -" command) and trying to print using the system print command such as lpr (1) or lp (1). Default: specified at compile time, usually "nobody" Example: guest account = ftp guest ok (S) If this parameter is 'yes' for a service, then no password is required to connect to the service. Privileges will be those of the guest account. See the section below on security for more information about this option. Default: guest ok = no Example: guest ok = yes Hope it helps, Daniel

Hallo Milla, da ist ein ziemlich großer Unterschied. Um es einfacher zu machen, lasse ich mal Mischformen (die es bei IMAP gibt) außen vor. POP3 macht nichts anderes, als sich auf dem Server einloggen und die Nachrichten, die da für Dich vorgehalten werden, abzuholen. So weit, so gut. Irgendwann wird es in Deiner Inbox ziemlich chaotisch aussehen, wenn Du einige Nachrichten behalten willst. Du wirst also Ordner anlegen, in die Du die Nachrichten schreibst. Dummer Weise willst Du dann mal von zu Hause und/oder unterwegs an die Mails in diesen Ordnern und schon ist essig: Die Originalnachrichten werden bei POP3 für gewöhnlich gelöscht - und wenn nicht, sind sie jedenfalls unsortiert im Postfach. Hier kommt IMAP zum Zuge: Dabei kannst Du auf dem Server Ordner anlegen und Nachrichten in sie einsortieren. Das heißt, die Nachrichten werden nicht mehr auf Deinem Rechner gespeichert, sondern nur noch auf dem IMAP-Server. Nachteil dabei ist, daß man eine Verbindung zum IMAP-Server haben sollte, um Nachrichten zu lesen (es gibt aber auch die "Mischform", daß eine Kopie der Ordner auf Deinem lokalen Rechner liegt und regelmäßig synchronisiert wird). IMAP-Server gibt es eine ganze Reihe, IMAP-fähige Clients leider nicht ganz so viele. Nähere Infos hierzu erfährst Du unter www.imap.org. Hope it helps, Daniel

...mit welcher Sprache denn...? Daniel

Hi, versuchs doch mal mit lint oder weblint. Dürfte aber nur unter *nix bzw. Cygwin laufen... Dafür kann man es extremst konfigurieren, es ist umsonst und formatiert auch mit Standardeinstellungen sehr schön Daniel

Hi, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von : Hallo Leutz... Folgendes Problem 2 Rechner miteinander vernetzt. Aufeinem ist eine simple Access Datenbank mit nur einer Tabelle. Von dem anderen Rechner sollen nun via WebBrowser neue Einträge in die Datenbank geschreiben werden. Wie geht das am eifachsten ? gibt es da einfach zu handelnde freeware toolz ?? kann das Frontpage ???? Wer mir weiterhilft bekommt n Bier / wer Rechtsschreibfehler findet kann sie behalten...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Technician: Bei mir läuft's prima - gute Lehrer, interessanter Stoff.

Hey, kaufe Dir einfach die SuSE. Die Doku sucht seinesgleichen und ist bestens für den Einstieg geeignet. Die Konfigurationstools sind m.E. später zwar manchmal hinderlich, aber für den Einstieg ebenfalls sehr gut geeignet. Allerdings solltest Du die Professional Edition nehmen, wenn Du nicht nur mal "prinzipiell rumgucken" willst: Viele Serverdienste - und das ist ja das, wo Lx betrieblich am häufigsten eingesetzt wird - sind nämlich nur da enthalten. Hope it helps, Daniel

@Webentwickler: Bei mir trat das Problem nicht auf, wohl bei jemandem im Betrieb und - leider, leider - auch bei unserem Kunden... @WastlHammer: Ich verstehe nicht so ganz, was du meinst... Ich mein, ich weiß, wie man Grafiken vorladen kann, aber ich kenn das eigentlich nur für MouseOver - Effekte... Daniel *confused*

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Webentwickler: Ahoi, bei welchen Browsern?

@Erdbeere: Würde ich Dir gerne sagen, da es echt schön geworden ist. Leider handelt es sich aber um nen Online-Shop für einen Kunden - und der dürfte nicht davon angetan sein, wenn vor dem Launch schon was veröffentlicht wird... (Und ja: Hier rennt die Zielgruppe rum... *g*) Sorry Daniel

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe eine Tabelle mit Links (aus einer Datenbank) und um diesen ein Button-ähnliches Aussehen zu verleihen, werden die einzelnen Zellen mit einer bestimmten Hintergrundgrafik hinterlegt. Leider tritt dabei bei einigen Browsern das Problem auf, daß die Grafiken nicht immer sofort angezeigt werden, sondern erst, wenn man mit der Maus darüber fährt. (Nein, es wird KEIN JavaScript verwendet *g*). Hat irgendwer eine Ahnung, wie man sich dieses Problem vom Hals schaffen kann? Daniel

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TVC#5: Hallo! Kennt jemand von euch ein gutes Mailprogramm für Linux, dass mir auch zugriffe auf einen Exchange-Server bietet (z.B. Aufgabenliste usw). TVC

Hi, verwendest Du ein vernünftiges Betriebssystem? Dann geht das problemlos... raudiod bzw. der Enlightement-Sound-Daemon ist übers Netzwerk zu benutzen... Daniel

*g* Hi, bin zwar spät dran, aber die von mir beobachteten Fehler waren ähnlich. Erst timeouts, als nächster Schritt daß die Verbindung abgelehnt wurde (httpd down?), dann ein 500er und dann klappt es plötzlich wieder. In den letzten Tagen ist mir das allerdings nicht untergekommen. Riecht stark nach einem abgesemmelten Rechner, der neu startet, nicht...? Daniel

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> Mir draengte sich jedenfalls der Verdacht auf, dass Umschulungstraeger vielfach geldgierige Parasiten sind, die den Staat, also uns alle abzocken.