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billi

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  1. im idealfall lebt man für die arbeit bzw. das ziel, etwas zu erreichen. aber wir wollen mal nicht naiv sein. es geht hier ja um die beste lösung. das ist meiner meinung nach das wissen. dazu zählt studieren. wenn ich mal so an später denke, wird mir ganz schlecht, bei den aussichten. da kann es von vorteil sein, eine höhere ausbildung hinter sich zu haben. aber man kann auch morgen vom auto überfahren werden, machen wir uns nichts vor. es wird immer vor- und nachteile beider varianten geben
  2. ich stell mir die belastung, später nur zuschauen zu dürfen, noch größer vor. sicherlich sind 4-5 jahre studium eine große belastung, aber langfristig gedacht lohnt sich es evtl.
  3. bin auch eher der meinung, dass heutzutage das topic "arbeiten UND studieren" heißen muss. so hat man immernoch die möglichkeit, zu kündigen, falls man beides nicht packt.
  4. 6jahre? bei der PFFH geht der Diplom!-Studiengang info nur 8 semester. kostet zwar etwas mehr, allerdings verdient man dann auch früher mehr geld (arbeitsstelle vorrausgesetzt) Es gibt einige, die mit dem Stoff der FU-Hagen nicht so ganz klar kamen. Wenn man z.b. kein Abi hat und mit Stoff fertig werden muss, der erst im nächsten Semester in Mathe behandelt wird. Manche sind dann zur PFFH gekommen und behaupten, dass Welten zwischen Dem Stoff liegen. Die PFFH ist ja auch eine FH und die FU-Hagen behandelt Uni-Stoff. Aber jeder kann ja einschätzen, ob das was werden könnte. Ich tendiere momentan noch zwischen Wings (wegen Preis) und PFFH (wegen guter Resonanz)
  5. weiterbildung ist ja immer ein wichtiges thema. heutzutage ist es meiner ansicht nach wichtig, kontakte zu haben und sich ständig weiterzubilden. da gerade die it sehr akademisiert wird, ist ein studium nie verkehrt. beim fernstudium hat man noch den vorteil, nicht die arbeitsstelle aufgeben zu müssen. habs hier schon ein paar mal erwähnt und empfehle hier mal wieder die seite http://www.fernstudium-infos.de/ viell. siehts dem einen oder anderen schon nach werbund aus, aber dort stehen nun mal alle fernstudiengänge gebündelt und man bekommt eigentl. alle relevanten infos. ich überlege auch derzeit ein studium. schau dir mal die PFFH Darmstadt und die WINGS an, oder die Fernuni Hagen. bisher gibt es überwiegend positive resonanz. wobei man sagen muss, dass ohne abi ein studium an einer fernuni schwieriger ist, als an einer fern-FH. das liegt an der eher theoretischen ausrichtung einer uni. auch preislich gehen die anbieter stark auseinander. die wings ist staatlich und kostet ca 7000-8000euro. die PFFH kostet ca 13000euro, wobei man immer die präsenzveranstaltungen dazu addieren muss, denn die fahrtkosten und hotelmiete sollten in die rechnung mit einfließen. Trotzdem bin ich momentan eher geneigt, an der PFFH zu immatrikulieren, da man doch noch einige vorteile hat. ob die mehrkosten dafür gerechtfertigt werden, muss jeder selbst entscheiden. auch sind ja die studieninhalte und abschlüsse unterschiedlich, sodass man die für sich eher geeignete richtung wählen sollte und nicht so sehr auf den preis achten sollte. ende dieses jahres werden an der PFFH die studiengänge Bachelor eingeführt. Darunter sind techn. und angewandte informatik, siehe: PFFH Bachelor Fragen und Antworten Dahin orientiere ich mich derzeit und warte erst mal ab.
  6. probier es mal mit http://www.fernstudium-infos.de/studiengaenge/ das ist bestimmt was dabei. bei einer fernuni muss die ja nicht in der nähe sein. 200-300km sollten für 1-2 präsenzphasen im halbjahr doch machbar sein. wenn du schon arbeitest und dir den stress nebenbei zutraust, dann ist das finanziell gesehen die beste möglichkeit. man kann vor allem dann berufspraxis vorweisen, was bei präsenzunis/-fhs (normale unis/fhs) meist nicht der fall ist.
  7. fernstudium, ganz klar. ist einfach der höhere abschluss und bringt dir außerhalb des jetzigen arbeitsplatzes am meisten. es gibt außerdem noch andere fernunis bzw. Fern-FHs. FHs sind praxisbezogener und einfacher, hab ich mir sagen lassen.
  8. die PFFH ist die Private Fern Fachhochschule Darmstadt. Die fordern einen Arbeitsnachweis. Das ist schon was anderes als ein Ausbildungsnachweiß. Trozdem danke für den Tipp.
  9. die pffh verlangt einen Arbeitsnachweis, den ich beim Arbeitgeber beantragt habe. Darin soll Dauer und Art der Tätigkeit stehen.obwohl ich nicht mit schwierigkeiten gerechnet habe, weiß wohl niemand so recht, wie sowas aussehen soll. ich muss den wohl selbst schreiben und unterschreiben lassen. Aber: ich weiß ja erst recht nicht, wie sowas aussieht. irgendwelche vorschläge? Form? (Inhalt?) Ausdruck? Norm? Vordruck? Hä? Art und Dauer ist ja leicht gesagt, aber es soll ja aussagekräftig sein. ich erlaube mir jetzt mal keine bemerkung dazu, dass der AG sowas nicht kennt.
  10. @Overjack ich hab da bei dir jetzt leicht rausgehört dass du ils und sgd mit studium in verbindung bringst. bitte verwechsle das nicht. bei ils und co. bekommst du nur eine weiterbildung ála abendschule das sich studium schimpft. allerdings ist das kein akademisches studium und du bekommst nur ein zeugnis. die pffh darmstadt ist eine FH - die fernuni hagen - naja der name sagts. das sind akadem. studiengänge. das ist ein unterschied. der begriff studium bzw. diplom gehört geschützt, denn bei ils bekommt man auch ein diplom. allerdings ist das kein akad. diplom, sondern nur ein zeugnis. weil du sagst, dass du möglichst schnell in den it bereich willst: wenn du vorkenntnisse hast, dann versuche es doch im bereich User helpdesk (UHD). allerdings wenn du eine ausbildung willst, dann sind das auch drei jahre, bis zum geld verdienen. gut, da ist dann praxis dabei. allerdings verdiene ich lieber normal geld und hab nur theorie (bis auf die präsenzveranstaltungen) finanziell ist das ein großer unterschied. mann muss übrigens nicht im büro weiter arbeiten. letztens durfte ich erfahren, dass einer in der videothek angebl. mehr verdient und nur die füße hochlegt. zugegeben, ich verdiene schon unterdurchschnittlich, aber das gab mir nicht gerade einen motivationsschub.
  11. ist schon komisch, wie viele leute es gibt, die aus dem kaufmänn. kommen. find ich gut, wie gesagt ist das von vorteil. ein it-profi muss ja auch kaufmänn. fit sein. denn man arbeitet ja im unternehmen (oder wissenschaft) und muss wirtschaftliches realisieren auch aus diesem grund gibt es z.b. den bachelor wirtschaftsinformatiker (fernuni hagen glaub ich). das wäre auch eine gute lösung. die fernuni hagen soll auch sehr gut sein.
  12. genauso sehe ich das auch. momentan sehe ich diese möglichkeit als die beste. gerade wenn man einen job hat, muss man nicht erst kontakte knüpfen und sehen, dass man unterkommt. viele normale studenten sind ja später arbeitslos. meine angst ist einfach, dass wenn man einmal weg ist, es schwierig ist, wieder was zu bekommen. auch das ist ein grund für ein fernstudium neben dem beruf. allerdings muss man auch sagen, dass ja die geburtenrate zurück gegangen ist und in nächster zeit (5-10jahre) ein fachkräftemangel zu erwarten ist. d.h. vielleicht auch ein wenig mehr chancen für quereinsteiger oder freelancer. aber darauf verlasse ich mich nicht.
  13. einerseits kannst du dann wählen, andererseits kann man es dir auch so auslegen, dass du nicht weißt, was du willst. wie man es macht, ist es verkehrt. ich bin derzeit in der gleichen situation, nur ein jahr jünger. man hört oft, dass quereinsteiger von akademikern verdrängt werden. wie es mit "normalen" fisis aussieht, weiß ich nicht. wie gesagt, kann es ganz unterschiedl. sein. manche chefs legen wert auf einen hohen abschluss, manche wollen praktische erfahrung. du hast aber selbst erwähnt, dass du evtl. ein fernstudium in erwägung ziehst. denke an in 10-20 jahren. oft ist es so, dass man was anderes arbeitet und eine berufsausbildung für die katz war. da ist es schon besser, einen akademischen abschluss zu haben, meiner meinung nach. deswegen mache ich definitiv ein fernstudium an der pffh, vorausgesetzt man lässt mich (ohne abi) ich geb zwar nicht viel auf ein diplom, aber die chefs eventuell und danach muss ich mich eben richten. ich will nicht hunderte studierte bei bewerbungen im rücken haben, sondern möglichst hohe chancen haben. lass dich mal beraten und denk über alles nach. rechne dir eventuelle kosten aus. ich hab mir ausgerechnet, dass ein fernstudium (ca 13-15000euro) immernoch günstiger für mich wäre, als eine ausbildung als FIAE oder ein präsenzstudium, für das ich noch abi bräuchte. man muss ja auch bedenken, dass man vom azubilohn evtl. miete zahlen muss, auto, essen usw. und bei normaler arbeit "normal" verdient - also wesentl. mehr. da kommt man schnell auf 13000euro. zumal gibt es bereits -und in nächster zeit mehr- bachelor-fernstudengänge. die dauern nicht so lange. bei der pffh hab ich mir sagen lassen, dass man auch während des studiums von diplom auf bachelor umsteigen kann, da die bachelors erst ende 06/anfang 07 angeboten werden. allerdings ist ein fernstudium nicht für jeden geeignet. wer sich sehr schlecht motivieren lässt zu lernen, sollte sich das überlegen. denn man lernt ja zu hause und wann man will. d.h. man kann auch sagen, heute nicht. allerdings muss man seinen schweinehund überwinden. aber in deinem alter hast du das sicherlich verstanden.
  14. ich selbst habe keine erfahrungen, will aber dieses jahr auch noch ein studium informatik an der pff hanfangen. wenn es um fernstudium geht, dann musst du unbedingt bei www.fernstudium-infos.de vorbei schauen. die sind fit und dort findest du alle antworten. ein admin (redaktion) hat an der pffh info studiert und ist fertig glaub ich. insgesamt hab ich bisher nur gutes gehört. die fernfachhochschule ist sehr bemüht, den studenten als kunden zufrieden zu stellen. auch das material soll gut sein. wenn du das durchziehst, dann werden wir uns vielleicht bei einer präsenzveranstaltung mal treffen. ich warte noch auf die zulassung (habe noch nicht alle benötigten unterlagen zusammen, um mich zu bewerben)
  15. ich versuche das ganze zur zeit auf die elegante art zu lösen. d.h. normal arbeiten und studieren (fernstudium). ich könnte nebenbei sogar noch einen anderen beruf lernen (theoretisch) schau dich mal auf www.fernstudium-infos.de um oder an der pffh Darmstadt, fernuni hagen usw. steht alles auf der fernstudium seite. sehr informativ. warum nicht normal geld verdienen und trotzdem studieren? die kosten werden dadurch etwas relativiert, wenn man es mit einem normalen studium vergleicht. der akademische titel ist der gleiche.
  16. da kümmert sich keiner drum. in meiner ausbildung war ich ja minderjährig. aber ich kann mich nicht erinnern, jemals so einen wisch weitergegeben zu haben. die untersuchung dient eher der bestätigung, dass du medizin. für den job geeignet bist. wenn man also feststellt, dass du gegen milch allergisch bist, dann wirst du kaum in einer molkerei arbeiten dürfen/wollen.
  17. schau auch mal auf www.berufenet.de . auf dieser seiter der bundesagentur für arbeit stehen die berufe mit beschreibung, verdienst, zugang und alternativ- berufen.
  18. schau doch mal in richtung pffh darmstadt oder vergleichbaren unis/fhs. ich denke, wenn du schon studierst, dann solltest du die zeit und das geld nicht in den sand setzen. wenn du aus welchen gründen auch immer eine präsenzuni nicht zuende führen kannst, dann solltest du dich mal an eine fernuni wenden und beraten lassen.eine ausbildung bringt dir nicht mehr.
  19. hast du (sachlich) nachgefragt, wie es mit schulungen aussieht? mal so nebenbei: alles was du zu tun hast gehört zu deinem sachgebiet, soweit ich das beurteilen kann. komm mal runter. es gibt in deutschland leute, die sonst was studiert haben, aber was weiß ich, als stapler arbeiten, weil die lage schlecht ist. du kannst auch nach gebühren oder prämien für die kurse fragen. es gibt immer theoretisch viele möglichkeiten. praktisch sehe ich das so, dass du wirklich nicht schecht dran bist, auch wenn es immer besser geht. andere haben nicht mal nen festen platz in der firma und werden immerzu "rumgeschubst" sozusagen als lückenfüller. und verdienen natürlich wesentl. weniger. ne andere frage: was und wo studierst du nebenbei?
  20. ein vorstellungsgespräch hatte ich. man sagte mir, dass es sich ganz vernünftig, ordentl. usw. anhört, aber seit zwei wochen hör ich nix. viell. warten die darauf, ob ich meine fahrtkosten abrechne? allerdings habe ich mich hingesetzt und mich weiter erkundigt. mittlerweile sieht es wohl so aus, dass ich ein Fernstudium Informatik an der PFFH Darmstadt anpeile. hab mir ausgerechnet, dass ich verglichen mit einer ausbildung nicht so viel miese mache als fernstudent, da man ja normal weiter arbeiten kann. sogar ohne abi gibt es da zulassungsvorraussetzungen, die ich in aller wahrscheinlichkeit erfüllen kann. sag ich mir doch: wenn die nicht wollen - ich will.
  21. kommt auf deine vorkenntnisse an. meistens ist das erste lehrjahr in der berufschule nicht sooo sehr wichtig, oder sagen wir mal, es wird nicht unbedingt sehr viel neuer stoff vermittelt. musst du selber entscheiden. ich würde es versuchen. man kann sich ja den lernstoff des ersten lehrjahres besorgen. dann weiß man ungefähr, was man verpasst. bedenke vor allem den finanziellen aspekt. ein jahr früher fertig bedeutet ein jahr früher "normales" geld. aber das sollte man wie gesagt nur versuchen, wenn man ein einigermaßen guter schüler ist bzw. schon ein wenig wissen hat. dabei muss das nicht programmieren sein. es kann auch bwl, oder technische begabung sein ich denke so: wenn man mir anbietet, eine ausbildung zu verkürzen, dann ist das gleichzusetzen mit einer gehaltserhöhung, denn man hat ja finanz. vorteile. du kannst z.b. ein jahr mehr berufserfahrung mitbringen mit unverkürzten FIs. bei der nächsten bewerbung fällt das evtl. auf.
  22. den gang in die kirche hätte ich nicht gemacht. nicht nur, weil ich nicht gläubig bin, sondern eher weil es niemand bestimmen sollte, ob man in eine kirche geht, geschweige denn in welche kirche. gut, ich wäre viell. aus anstand mit, hätte aber meinen protest erwähnt. es mag viell. in bayern so sein, aber ich finde das nicht normal. die schule hat absolut nichts mit religion zu tun.
  23. zur zeit wiege ich gerade nutzen und vor allem kosten einer ausbildung ab. normalerweise bekommt man ja geld. nur wenn man vorher eine arbeit hatte, ist die vergütung in der ausbildung dann ja wesentlich geringer. somit ergeben sich indirekt "kosten" bzw. einbußen. diese einbußen mal mit einem fernstudium oder fernlehrgang verglichen, sollen sich lohnen. so viel zur situation. bei http://www.sgd.de/ gibt es einen bildungsweg FIAE, für den ich mich interessiere. nur weiß ich nicht, wie der einzuordnen ist, verglichen mit dem gleichnamigen ausbildungsberuf, der ja staatlich anerkannt ist. macht es sinn, sowas anzustreben? dadurch könnte ich trotz der kosten von ich sag mal 2000euro viel geld "sparen" (wie man es heute so schön sagt, obwohl man geld ausgibt) - verglichen mit den finanz. einbußen durch eine ausbildung. deswegen frage ich mich, ob der bildungsweg vergleichbar ist und ob man später vergleichbare chancen hat auf dem stellenmarkt.
  24. unter berufenet.de stehen die vorraussetzungen. da das thema abschluss heißt, will ich es mal für meine frage benutzen. zur zeit wiege ich gerade nutzen und vor allem kosten einer ausbildung ab. normalerweise bekommt man ja geld. nur wenn man eine arbeit hat, ist die vergütung in der ausbildung dann ja wesentlich geringer. somit ergeben sich indirekt "kosten" bzw. einbußen. diese einbußen mal mit einem fernstudium oder fernlehrgang verglichen, sollen sich lohnen. so viel zur situation. bei http://www.sgd.de/ gibt es einen bildungsweg FIAE, für den ich mich interessiere. nur weiß ich nicht, wie der einzuordnen ist, verglichen mit dem gleichnamigen ausbildungsberuf, der ja staatlich anerkannt ist. macht es sinn, sowas anzustreben? dadurch könnte ich trotz der kosten von ich sag mal 2000euro viel geld "sparen" (wie man es heute so schön sagt, obwohl man geld ausgibt) - verglichen mit den finanz. einbußen durch eine ausbildung. deswegen frage ich mich, ob der bildungsweg vergleichbar ist und ob man später vergleichbare chancen hat auf dem stellenmarkt.
  25. @Icemanemp hast schon recht, das mit dem haus verstehen wohl wirklich einige nicht. ich würde dazu auch nur sagen, dass man dann an einen standort gebunden ist, aber es gibt ja immer lösungen. ich wüsste jedenfalls nichts, was gegen ein haus in dem alter spricht. es gibt z.b. auf auktionen schon häuser ab 25t euro. die müssen eben saniert werden. man könnte das stück für stück tun. oder fertigteilhäuser für 70t euro. wobei man aber keinen nagel in die wand schlagen darf du wirst schon wissen, was du tust.

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