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Tjo min Jong, das kann so nicht bleiben. Kapitel 51 im "Administrators_Guide" (SonicWALL_SonicOS_Standard_3.1_Administrators_Guide.pdf) ist dein freund. Am besten Kapitel 52 auch, da ist syslog erwähnt
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Wenn bei XP in "deiner" Tabelle ca. 45K stehen und hier in Forum 30K genannt wird, dann heisst das für mich "Teile den Wert der Tabelle durch 1,5". Kommt für Smalltalk 38.000 bei raus. Nun noch einen Abzug weil der OP keine Consulting-Erfahrung vorweist. Oder täusche ich micht da?
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Zeitungsartikel : "Die Mär vom Mangel"
jens.ebinger antwortete auf Alrik Fassbauer's Thema in Small Talk
Die Seite ist gerade schlecht aufrufbar. nach ge-slashdot-ted und heise-DOS-t und ver-fachinformatiker-t? ;) Titel klingt aber populistisch und was genau ändert der Artikel? Gugg die mal die Statistik "kaufkraft der Lohnminute" an. Sagen wir 2005 vs. 1995 vs. 1985. Da wird dir schlecht. sicher. Natürlich sind das Durchschnittswerte. -
Hab vor Jahren damit mal gearbeitet. Du brauchst gemäss http://www.sonicwall.com/downloads/TZ_170_A4.pdf mind. die 10node-lizenz. hast du die? Wie ich zuletzt damit gearbeitet habe, konnte man die logs nur auf der Box selber anguggen, alles andere musste man extra bezahlen. Kannst du syslog aufsetzen? das ist ein schönes log format, was man prima im forum posten kann. blöder zwischenruf: man n gekreuztes kabel verwendet?
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ich wollte bei meinen zwei (oder drei) Threads "was ist dieser job wert" wissen, bei wieviel Geld ihr sagt "dafür mach ichs". Was ich selbst haben will, das weiss ich ungefähr. Ich wollte sozusagen die Preise der "Konkurrenz" (um einem Arbeitsplatz) hören. Bin halt neugierig. ACK, aber da gibts auch ne Grenze. Mit 10.000 EUR in der Tasch' brauch ich nicht zum Mercedes-Händler gehen und sagen "den neuwagen hätte ich gern. Können wir handeln?"
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Paket-Management RPM <--> Debianpackages <--> portage
jens.ebinger antwortete auf jens.ebinger's Thema in Linux
thanks @ lordy für die ausführliche antwort -
Paket-Management RPM <--> Debianpackages <--> portage
jens.ebinger antwortete auf jens.ebinger's Thema in Linux
ACK. Gibts eigentlich ein reales Rootkit, dass (z.B.) das "ps"-binary (auf der festplatte) befällt, aber gleichzeitig das md5sum-binary, sodass md5sum gar kein unterschied auffällt (md5sum müsste ja im einfachsten Fall, falls der befall hinten in der Datei ist, einfach früher mit der Berechnung aufhören) <--- Wieder mal eine meiner theoretischen Fragen -
Frage : Angaben im Lebenslauf
jens.ebinger antwortete auf Wolfi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
100 % ACK Okay, vielleicht nicht zur langfristigen Karriereplanung, aber so zwischen durch was im Kühlschrank ist doch auch mal ganz nett. "In der Not installiert der Teufel Windows XP" heisst es doch? Oder? -
Also, ich würde die Grafik mit viel Vorsicht geniessen, da gibt es einen Eintrag "windows xp' mit der 45.900 daneben. Hier ( http://forum.fachinformatiker.de/jobsuche-bewerbung-zeugnisse/105660-fuer-diesen-job-angemessen-helpdesk-netzwerkadministrator.html ) gibt man für einen Windows-xp-job an "nicht mehr als 30K" -und da stehen noch (zusätzlich die keywords "Netzwerkadministrator" mit 38.500 - und die Stelle liegt im "reichen Süden" nahe einer Landeshauptstadt Ausserdem basiert der Balken nur auf 18 Messwerten. Das ist nicht viel. Sie fragten IHN, weil nur ER im Büro sass. Weiter oben steht, das Angebot beruht auf einen direkten Vorsprechen den EINEN, nicht einer Ausschreibung. DRINGEND, weil sie vielleicht verhindern wollen, dass er sich woanders umguggt (und dort evtl. besseres Angebot bekommt).
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Haben WLAN-USB-Sticks einfach zu wenig dampf?
jens.ebinger antwortete auf Wichteline's Thema in Netzwerke
100% OT: Wo kommt denn dein Nick her, Wichteline? Ne bugglige Verwandschaft aus Hessen hat mir da mal was erzählt, aber ich habs vergessen? -
Bin halt n alter Sack. Schon über 30, ein Composti, Verwesi, Gruftie.
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Verständnisfrage: Compiler mit sich selbst kompiliert?
jens.ebinger antwortete auf jens.ebinger's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Okay, d.h. doppelte Entwicklungsarbeit: Einmal das Assemblerprogramm, dass die Basic-Befehle (plus evtl. Erweiterungen) interpretieren und ausführen und in eine neue Datei speichern kann. Dann der finale Compiler (der in meinem Beispiel P-Code erzeugt, also kein reines Assembler) Leistungsumfang und Struktur des Hilfsprogramms --> Ich denk mir das nochmal mit ner guten Zigarre durch, und melde mich dann mal, wenn da noch fragen sind. Irgendwie drücke ich mich unklar aus. Ma guggn, einstweilen danke -
Ich will das Angebot nicht schlecht reden, aber bei deinem Ausbildungsbetrieb kannst du nicht noch 1-2 Jahren bleiben? Würde sauberer aussehen im lebenslauf und du hast nicht, das Risiko, als "Sündenbock" beim Hauptprojekt zu dienen (sprich: "lieber Kunde, wir stellen schon jeden ein, den wir finden können, leider reicht das nicht, um in der zeit mit dem geplanten budget hinzukommen, bezahle du weiter." Falls der Kunde da den Kopf schüttelt, bist du raus). --> Auf jeden Fall noch andere Angebote einholen.
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Jahahaha, wenns es dort "nur" das eine Toolkit zum Checken gibt, dann mach ich (als Viren-/Rootkit-programmierer) dieses eine Binary doch "tot" im Sinne von das vorhandene binary durch was "passendes" ersetzen o.ä. Von Windows-Viren kennt man, dass die eine im hauptspeicher befindliche mrt.exe (dieses windows malicious software removal tool von MS) einfach killen. Einmal im Monat von CD (mit md5-verifizierten Binaries) starten und das Root-volume checken: Macht das jemand? Oder gehen jetzt die Gäule mit mir durch?
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Hmmm, das versteh ich jetzt nicht. Aussen am Firmengebäude steht recht selten dran "wir benutzen c++" oder "wir benutzen smalltalk" Selbst wenn, geht man da einfach rein und fragt die Empfangsdame "hallo, ich bin der müller toni. Gibts hier jemand, der 2,5 Stunden mit Fremden babbelt?" Kurz: woher der Kontakt. Keine Angst, ich kann Smalltalk nicht.
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Ich möchte widersprechen - Wikipedia sagt "Nachdem sich bedeutende Firmen wie IBM und Sun für Java entschieden und dafür Marketing betrieben, gewannen Java und C++ klar die Oberhand in Sachen kommerzieller Unterstützung, was zur heutigen Situation führte. Obwohl Smalltalk im Gegensatz zu den genannten Sprachen wesentlich leichter zu erlernen (nur wenige Sprachkonstrukte) und zu debuggen ist" siehe Smalltalk-80 (Programmiersprache) - Wikipedia - "php, html, sql" sind auch nicht gerade hochkomplexe Sprachen in langlaufenden Aufgaben, wie es z.B. RPG, ILE im AS/400-Programmierungsbereich ist Vielleicht macht man dem OP nur ein Angebot, um nicht Marktpreise zahlen zu müssen, offiziell ist der OP ja Berufsanfänger (FiAE) Ich würde eher Richtung 30K, max. 35K sagen. Warten wir mal, was die anderen sagen
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Verständnisfrage: Compiler mit sich selbst kompiliert?
jens.ebinger antwortete auf jens.ebinger's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Frage ist: wie schreibe ich eine Compiler in Sprache X, der sich selbst compilieren kann? Aktueller Stand der Antwort: gar nicht, man braucht einen "Hilfs-Programm" oder "stage0"-Compiler oder ähnliches. Was macht das "Hilfs-Programm", z.b. in Falles eine Basic-Compilers (auf beliebiger Plattform). Direkt einen Basic-compiler in Assembler (ohne die Selbstkompilierungseigenschaft) schreiben ist ja machbar, teilweise aufwendig aber machbar. Wie ist das nun im Falle eines (Basic- oder Pascal)-compilers, der sich (irgendwann, im Schritt 17) selbt kompilieren soll? Was steht da im Hilfsprogramm? Ich rede hier von Basic, mit dem Befehlssatz vom 197x, also IF/THEN/PRINT/GOTO/INPUT, nicht viel mehr. Pascal ist vermutlich komplizierter. Die Sinnhaftigkeit eines solchen Programms heute mal aussen vor. -
Verständnisfrage: Compiler mit sich selbst kompiliert?
jens.ebinger antwortete auf jens.ebinger's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Tja, aber was ist dann in dem "in Maschinensprache geschriebenes Programm" Wie "mitgelieferte" Befehle in Assembler umgesetzt werden kann man (durch beim C64 im ROM integrierten) Basic-Interpreter nachlesen/nachbauen. Die erweiterten Basic-befehle könnens auch nicht sein, denn die sind ja (beim fertigen Compiler) über P-Code gemacht, weil "assembler bringt kaum geschwindigkeitsvorteile, braucht aber mehr platz". -
I have two words for you: "Student" & "Geldbeutel" maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahlzeit. Mit 56k-Modem? oder doch mit den 10MB-Homeshare in der FH? Bei SuSE muss ich gar nicht "suchen". Wenn meine Freundin einkaufen geht, sage ich ihr auch "keine Birnen". Sie hatte damit noch nie ein problem. Das mit der ISO-Verfügbarkeit ist aber kein Problem mehr, Brenner sind billig und DSL auch. Und die Anzahl der Distributionen ist auch gewachsen.
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Verständnisfrage: Compiler mit sich selbst kompiliert?
jens.ebinger antwortete auf jens.ebinger's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Ah jetzt, danke für die ausführliche Erklärung. Um auf mein Beispiel (Basic-erweiterung via Pseudo-code) zurückzukommen, wie geht denn das nun genau? Auf dem C64 lief der (mitgelieferte) Basic-Editor (programm im Hauptspeicher). Wenn man "run" gesagt, hat wurde eine Betriebssystem-routine aufgerufen, die Zeile für Zeile den "Quelltext" geholt, ausgewertet und ausgeführt hat. Das ist (soweit ichs verstehe) der normale Weg für Interpretierte Sprachen, wie es Basic oft ist. Mit dem basic-erweiterung via Compiler nun werden statt 50 Befehle statt 40 verstanden. So weit, so gut. Einfach die Kernelroutine, die die Zeile holt umbiegen, im falle der Befehle Nr. 41-50 eigene Routine ausführen, sonst normale BS-Routine. Kein Problem soweit. (denke ich) Ein Compiler, der ein vorhandenes basic-Programm (mit oder ohne erweitereten befehlssatz) in ein Assemblerprogramm umsetzt, ist auch vorstellbar, nichts anderes macht das Betriebssystem-Interpreter dauernd. Wie programmiere ich jedoch einen Basic-Compiler in Basic? Andere Programmiersprachen gab es auch dem C64 auch, aber 98% waren Basic oder Assembler. Nicht dass ich heute vorhätte, einen Basic-Compiler zu schreiben, ich will nur die Verfahrensweise verstehen. Danke -
Erzähl das einfach Darth_Zeus ( Moderator Ausbildung/Umschulung, IT-Arbeitswelt, Daily Talk) - der hat die Liste erfunden - siehe http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html Ich nehme an, SHK heisst studentische Hilfskraft, d.h.du hast 6+ Jahre studiert? Informatik anner Uni? Oder was anderes anner Uni?
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Hallo. Kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen RPM, dem Debian-Paketmanagement und portage erklären. Was ein RPM ist weiss ich ungefähr, das verstehe ich unter klassischen Software-paket bzw. "Produkt", wie es bei manchen UNIXen heisst. siehe RPM - Wikipedia Aber dpkg scheint irgendwie vergleichbar zu sein, siehe .deb - Wikipedia Was soll das bei gentoo mit dem "emerge", bitte? Das verstehe ich nicht, Gentoo Linux - Wikipedia habe ich gelesen. Ich habe dann auf jeder Maschine eine riesige Menge an "Rohdaten", und ein Stück Software (z.B. Mailserver), der auf der einen Maschine gut läuft kann auf einer anderen Maschine sich komisch verhalten? Ist das gewollt? Danke & Ciao.
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@burnersk: klingt nach nem Mietserver, entweder mechanisch (eigene, 19zoll-Kiste nur für dich, wahrscheinlich aber eher ne virtuelle, gemeinsam genutzte Kiste) Centos ist eine "abgespeckte" Redhat Enterprise Linux-Variante. Mit Redhat kenn ich mich persönlich am besten aus, auch wenn ich verschiedenes an deren Vertriebspolitik nicht mag Die Firma SuSE/Novell hat bei mir seit langer Zeit ein dickes Minus auf dem Konto, nämlich weil sie (eine Zeitlang) keine ISOs zum direkten Gratisdownload angeboten haben. Das ist ne Weile her, vermutlich 199x. (Redhat macht das heute übrigens auch nicht, oder nur indirekt über die CentOS/Fedora-Schiene. aber heutzutage mit Knoppix und LFS und und und ist das nicht mehr so schlimm) Und dann ist da noch der Microsoft-Novell-Deal: zwei Mal dickes Minus auf dem Konto. Soweit mein Wort zum Sonntag äh Samstag
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Da Threads zu Gehaltsvorstellungen und ähnlichem nur dann sinnvoll beantwortet werden können, wenn einige Grundinformationen vorhanden sind, ist hier mal eine Liste von Dingen, die ihr unbedingt in die Anfrage schreiben solltet: Alter Wohnort letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Berufserfahrung Vorbildung Arbeitsort Grösse der Firma Tarif Branche der Firma Arbeitsstunden pro Woche Gesamtjahresbrutto Anzahl der Monatsgehälter Anzahl der Urlaubstage Sonder- / Sozialleistungen