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jens.ebinger

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Alle Inhalte von jens.ebinger

  1. Vorher verkaufen die Bayern das Schmelzwasser als Radler ( Biermischgetränk - Wikipedia ) an Touristen, die kaufen alles
  2. Damit 4 GB brutto = 4 GB netto müssen Betrübssystem, Mainboard und Steckkarten zusammenspielen. Bei Vista64 kenn ich mich nicht aus, was sit es denn für ein Mainboard?
  3. Das Programm will aber immer ne *.axl-DAtei, http://www.lehrer-online.de/dyn/bin/389230-389705-1-welt.zip enthält keine solche Datei. Was mache ich falsch? Nur bis +14m oder bediene ich das falsch?
  4. Hmm, das Programm läuft, bloss kann ich da keinen Datensatz/Projekt/o.ä. öffnen. Deutschland.zip habe ich runtergeladen und entpackt, aber das ist irgendwie keine passende "Definition"?
  5. Oder ein Router, der sich nicht übers gewöhnliche Netz administrieren lässt, sondern nur über dazu spezielle Buchsen. Nicht billig, aber machbar.
  6. Hallo. Kennt jemand eine Grafik, wo man sehen kann "bei 5m Meeresspiegelerhöhung säuft bimei äh Hamburg ab, bei 10 m Meeresspiegelerhöhung ganz Mecklenburg-Vorpommern, bei 300 m Meeresspiegelerhöhung brauch ich keinen neuen Keller aber ne neue Stadt" Siehe Zwei Drittel der Weltmetropolen von steigendem Meeresspiegel bedroht - Yahoo! Nachrichten Deutschland ------------------------------------------------------------------------------------- AP - Dienstag, 10. Juli, 07:34 Uhr London (AP) Es ist ein Szenario wie aus einem Katastrophenfilm: Zwei Drittel der größten Städte der Welt sind direkt von dem bis 2100 beträchtlich steigenden Meeresspiegel bedroht. Schon heute leben 634 Millionen Menschen in den gefährdeten Küstenregionen, doch ihre Zahl steigt stetig. Verheerende Fluten könnten den chinesischen Wirtschaftsboom gefährden und einige US-Metropolen alle drei bis vier Jahre heimsuchen. Dieses Bild zeichnet eine Studie, die vor wenigen Wochen in London veröffentlicht wurde. Besonders betroffen sind demnach - wieder, wenn es um Klimawandel geht - arme Länder. Anzeige Zwar machten die Experten gefährdete Küsten-Ballungsräume in mehr als 180 Staaten aus. Allerdings lebten drei Viertel der Bewohner dieser bedrohten Gebiete in Asien, heißt es in der im März in der Fachzeitschrift «Environment and Urbanization» veröffentlichten Studie. Die fünf Länder mit der größten Bevölkerung in bedrohten Küstengebieten sind demnach China, Indien, Bangladesch, Vietnam und Indonesien. Um 18 bis 58 Zentimeter wird der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts steigen - diese noch recht vage Prognose hatte der Weltklimarat IPCC zuletzt veröffentlicht. Fast 100 Millionen Menschen in Asien wären demnach bei einem jährlichen Anstieg um einen bis drei Millimeter von Hochwasser bedroht. Schon in den Jahren 1994 bis 2004 ereignete sich etwa jede dritte Flutkatastrophe in Asien, wie die Autoren der Londoner Studie erläutern. Jedes zweite der dabei insgesamt 120.000 registrierten Todesopfer sei in asiatischen Ländern gezählt worden - nicht berücksichtigt die mehr als 200.000 Toten bei dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean an Weihnachten 2004. In China ist neben den Einwohnern der großen Industriezonen in den Küstengebieten auch die aufstrebende Wirtschaft des Schwellenlandes massiv gefährdet. Durch den Wirtschaftsboom hat in den vergangenen Jahren eine Massenwanderung in diese Regionen stattgefunden. Zwischen 1990 und 2000 sei die Bevölkerungszahl dort doppelt so schnell gewachsen wie allgemein in China, schreiben die Autoren der Studie. Inzwischen wird in den Küstengebieten weit über die Hälfte des chinesischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet, wie das Ostasieninstitut der Fachhochschule für Wirtschaft in Ludwigshafen mitteilt. Sollten - wie in Al Gores Oscar-prämierter Klima-Dokumentation «Eine unbequeme Wahrheit» gezeigt - nach einem Abschmelzen der Polkappen weite Teile der Küste versinken, würden auch diese wichtigen Produktionsbasen der chinesischen Wirtschaft untergehen. Viele der gefährdeten Länder sind auf die drohenden Gefahren nicht vorbereitet. Indien sei auf die Auswirkungen des Klimawandels überhaupt nicht eingestellt, warnt Rajendra Pachauri, der Vorsitzende des IPCC. «Auf einer Skala von eins bis zehn liegt Indiens Vorbereitung bei 0,5», erklärt Pachauri. Der Klimaexperte Atiq Rahman aus Bangladesch schätzt, dass bei einem Anstieg des Meeresspiegels um 30 Zentimeter bis zu zwölf Prozent der Bevölkerung an den Küsten des verarmten Landes durch Überschwemmungen ihre Häuser verlieren würden. «Unser Armen werden noch mehr leiden, ihre Armut wird in Zukunft noch schlimmer sein.» Monsterfluten in Nordamerika Aber auch Industrieländer wie die USA sind nicht von den katastrophalen Folgen ausgenommen. Im schlimmsten Erwärmungs-Szenario könnte New York Ende des 21. Jahrhunderts durchschnittlich alle drei bis vier Jahre überschwemmt werden, heißt es im zweiten Teil des jüngst veröffentlichten IPCC-Berichts. Derzeit liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1 zu 100. Wissenschaftler in Kalifornien fürchten außerdem, dass bei einem Anstieg des Meeresspiegels im Pazifik Salzwasser in das Sacramento-San Joaquin-Delta gedrückt wird: Das Herz der Wasserversorgung für den US-Staat liegt in manchen Stellen mehr als sechs Meter unter dem Meeresspiegel. Damit wäre die Trinkwasserversorgung für 23 Millionen Kalifornier gefährdet. Maßnahmen, mit denen auf die drohenden Hochwasserkatastrophen reagiert werden könnte, schätzen die Autoren der Londoner Studie als schwierig ein: «Die Migration weg von den Gefahrenregionen wird notwendig, teuer und schwer durchzusetzen sein», heißt es. Küstensiedlungen müssten modifiziert werden, «um Einwohner zu schützen». Einfache Lösungen seien allerdings nicht mehr zu verwirklichen, wenn die Folgen des Klimawandels in den betroffenen Küstenregionen bereits sichtbar seien. -------------------------------------------------------------------------------------
  7. Um das Thema mal abzuschliessen: Bei meiner aktuellen Bewerbungsphase ist es so, dass im Gespräch (falls ich eingeladen werde), die Arbeitgeber das eine PDF sowieso ausgedruckt mit ins Gespräch gebracht haben. Einzige Ausnahme: 1 Unternehmen in Raumheim, die wollten, dass der Bewerber noch dieselbe Bewerbung in Papierform mitbringt. Und wenn die Arbeitgeber sowieso ausdrucken, dann ist ein PDF einfacher. Thunderbird kann nicht alle Attachments markieren und dann rechtsklick->Drucken. Outlook (glaub ich) auch nicht.
  8. Nur unter Windows probiert, oder auch mal mittels Knoppix (o.ä.)?
  9. Und in der Mail steht dann nur "siehe PDFs"? Das Anschreiben verdoppelt (einmal Plaintext im Mailbody, dann als PDF im Anhang) empfinde ich als ungute Redundanz.
  10. Wie? Lebenslauf.pdf, photo.jpg, Zeugnis1.pdf, zeugnis2,pdf?
  11. Okay, noch ne Frage: Warum redest du von mehreren PDFs? Konsens ist doch meistens "an der Mail hängt genau eine Datei, und die ist ein PDF"
  12. So weit, so gut :nett::e@sy Letzte Frage: Was ist deine Vermutung, warum die Möglichkeit, anzurufen ausdrücklich erwähnt ist?
  13. Möchtest du vielleicht das Modell des USB-Players verraten?
  14. So weit, so gut. Und was würdest du dem guten Herrn am Telefon erzählen? Lordy: "Jo, ich bin der Lordy, die letzten X Jahre habe ich da und da mit Werkzeugen Y und Z gearbeitet" Stellenanbieter: "Dann schicken Sie mal ihre Bewerbung" :beagolisc
  15. Wenn du nun AIX- oder HP-UX-Erfahrung hättest, würdest du dann auch anrufen?
  16. Siehst du die Formulierung "Sollten Sie die Anforderungen erfüllen...." als Möglichkeit oder als Aufforderung (d.h. erforderlich) Wenn ich auf eine schriftliche Bewerbung eingeladen werde, dann passen zumindest schon mal die Formalien. Das beruhigt
  17. Hallo. Wenn ihr aeuch auf ne Anzeige in ner anderen Stadt (innerhalb Deutschlands) bewerbt (z.B. Wohnort Hamburg, Stelle ist in München), schreibt ihr dann extra was von Umzugsbereitschaft? Auch wenn ihr schon mal (gemäss Lebenslauf) nen Job hinterhergezogen seit? Oder ist das eh selbstverständlich? Ciao
  18. Hallo. Wie geht ihr mit der Formulierung um: "Sollten Sie die Anforderungen erfüllen, bieten wir Ihnen die Gelegenheit, durch ein erstes Telefonat mit Herrn ZZZ, Tel. 0711 000000000, Ihre Einsatzmöglichkeiten abzuklären." Einfach mal so anrufen möchte ich eher nicht, wenns geht. Die Anforderungen in der Stellenanzeige finde ich "gar nicht mal so niedrig" Quelle: Systemadministrator/in UNIX−Systeme - Stuttgart - Koch, Neff & Volckmar GmbH - Stellenanzeigen IT und Telekommunikation Ciao
  19. Noch zwei Wochen *wart* *wart*
  20. Man lädt herunter (zwecks Offline-Nachschlagen) und lässt das Herunterladen und ZIPpen von einem Tool erledigen. Manche Leute meinen, TELNET sei überladen, weil man damit auch Mails vershcicken kann
  21. Wenn das Wintersemester los geht, wirds auf dem Wohnungsmarkt i.A. nicht entspannter.
  22. Nö, will nix kaufen, geht mir nur ums gelegentlich mal mitbringen (lassen), zu Party oder so. Monitore schleppen die Leute halt nichts gern mit.

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