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SoL_Psycho

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Alle Inhalte von SoL_Psycho

  1. AdA ist im IT Op enthalten, aber der IT Op nicht im AdA
  2. Wann hast Du Deine Ausbildung denn abgeschlossen? Die Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung zum IT Operative Professional beinhalten: Musst Du also erst zur Prüfung haben, bei mir war das ein formloser Schrieb von HR. Ja, es wird stressig, würde es aber immer wieder machen. Zu Deiner Frage: Es ist eine freiwillige Leistung des AG, Dir so etwas auszustellen.
  3. Hast Du den Ursprungspost überhaupt gelesen? Er hat gekündigt, weil er zu einem neuen AG geht...
  4. Jetzt Teig doch endlich mal den relevanten Wortlaut im Vertrag zu Telearbeit und Ausstattung. Bei Telearbeit darf Dein AG dann aber auch so schöne Sachen wie Arbeitsplatzbegehung, Sicherheit, etc mit Dir machen. Wäre es mir nicht wert.
  5. Sag dich einfach, wie es ist: "Chef, ich brauche einen ergonomischen Stuhl und Tisch und einen weiteren Monitor." Modell, etc. darf die Firma aussuchen oder sie geben Dir ein Budget vor und Du beschaffst und reimbursed das dann. Ich habe eine Einmalzahlung erhalten (Lump sum) und konnte damit gegen Nachweis alles kaufen, was ich brauchte.
  6. Korrekt, als Beispiel Fernuni Hagen: >70% aus von @Wurmi genannten Gründen.
  7. Nochmal: Worum geht es Dir? Nochmal etwas Neues machen? Dann mach es aus Spaß am Thema. Studier ohne einen Job im Hinterkopf zu haben oder setz Dich an den Rechner und such Dir Tutorials. Studium in Informatik, weil man gut verdienen kann? Dann überlege Dir, warum ein Arbeitgeber Dich einem 20 Jahre Jüngeren Bewerber, der weniger zu verdienen bereit ist, vorziehen sollte.
  8. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber was erhoffst Du Dir davon, dieses Studium durchzuziehen? Das wird massiv Zeit fressen, auch wenn Du die Maximallaufzeit von 72 Monaten wählst. Und wenn Du fertig bist, bist Du 43 und konkurrierst ohne Erfahrung mit 23 Jährigen um die Jobs, wobei die 23 Jährigen aufgrund nicht vorhandener Verpflichtungen weniger Gehalt erwarten, als Du. Wenn Du sagst: Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe, dann: Go for it! Wenn es aber eigentlich eher darum geht, nochmal was völlig Neues zu machen, würde ich einfach anfangen, mich in der Freizeit reinzufuchsen und Hobbyprojekte starten...
  9. Noch kurz dazu: mittelfristig wird eine weitere Person von intern fit gemacht, die derzeit dual studiert. Einarbeitung in unserem Bereich liegt dann bei 1 - 2 Jahren, bis man laufen (nicht rennen) kann. Zusätzlich wird die Stelle der Dame ausgeschrieben, sobald sie sagt, dass sie in xx Monaten weg will. Danke nochmal für Eure Einschätzungen... Und ja, für mich klingt die Stelle inhaltlich und finanziell attraktiv.
  10. Danke Euch für die ganzen Kommentare, auch die Kritischen. Ich habe gestern im Rahmen einer Konferenz nochmal mit meinem potenziellen zukünftigen Chef gesprochen und wir haben uns geeinigt, erstmal zu versuchen, eine Direktanstellung hinzubekommen. Bedeutet, den BR zu überzeugen, dass trotz laufendem Stellenabbau eine Einstellung von Experten sinnvoll ist, da eine Einarbeitung von vorhandenen Mitarbeitern in diese Spezialthemen gut und gerne 1.5 - 2 Jahre dauern kann und bis dahin ein Business Risiko durch den Single Point of Failure vorhanden ist. Falls das klappt, würde ich direkt beim Konzern anfangen können, falls nicht, steht obiges Konstrukt zur Entscheidung... Der Personalberatung ist egal, wie rum es läuft - entweder sie bekommen eine Headhunting Fee bei der Direktanstellung oder würden bei der ANÜ Variante xx% pro Std. verdienen.
  11. Moin zusammen, ich habe ein Luxusproblem, bei dem ich gerne Eure Einschätzung hören würde. Ich befinde mich derzeit in einem komfortablen, interessanten Job, meine Firma (700 MA) ist prima, Bezahlung ist mit 120k auch sehr gut. Jetzt wurde ich von einer Personalberatung angefragt für eine Position in einem großen Konzern mit 125.000 MA. Der Konzern baut sich gerade um und benötigt Spezialisten. In meiner Nische arbeitet dort derzeit eine Dame fortgeschrittenen Alters, die als Single Point of Failure fungiert. Daher sucht der Konzern dort nach Verstärkung. Gehalt in der Position läge dann bei etwa 150k. Nun zum Knackpunkt: Durch den Umbau werden in DE derzeit auch Leute entlassen und der Sozialpartner findet externe Einstellungen derzeit eher weniger gut. Daher möchte mich der Konzern über die Personalberatung via Arbeitnehmerüberlassung beschäftigen, bis externe Einstellungen wieder machbar sind. Ich würde einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei der Personalberatung erhalten. Während der Zeit, bei der ich in der Personalberatung angestellt wäre, würde ich einen "Risikozuschlag" erhalten, sodass dort mein Gehalt bei etwa 170k liegen würde, bis ich zum Konzern wechseln kann. Die neue Stelle ist 90-95% remote, umziehen oder Ähnliches müsste ich also nicht. Inhaltlich klingt die Stelle reizvoll und hat nach meiner Einschätzung gleich gute Zukunftsaussichten wie meine jetzige Stelle. Was würdet ihr in solch einer Situation machen? Würde Euch das Konstrukt ANÜ abschrecken? Danke für Eure Meinungen und viele Grüße SoL
  12. Damit die Statistik aber funktioniert, musst Du auch die richtigen Merkmale wählen. Und da ist der Ausbildungsabschluss ziemlich ungenügend, wenn man überlegt, wir unterschiedlich die Vergütung in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen und Spezialisierungen ist. Ich fasse ja auch nicht alle "Geisteswissenschaften" zusammen, sondern schaue mir jeden Bereich einzeln an, wenn ich eine hilfreiche Aussage benötige. Ansonsten wirst Du nur verwaschene Daten bekommen.
  13. Ist genauso ein nutzloser Müll. Berücksichtigt Berufserfahrung nicht, kein Einsatzgebiet, sondern nur den Ausbildungsabschluss. Das wäre so, als würde ich "Dingebeweger" als Ausbildungsabschluss zusammenfassen und darin LKW Fahrer, Piloten, Schiffskapitäne, Taxifahrer und F1 Fahrer mischen. Da kommt halt nix Brauchbares raus.
  14. Nö, das ist nicht wenig, das ist reine Verarsche. Ich habe 2008 (!) mit 36k angefangen nach der Ausbildung. Und das ist 15 Jahre her...
  15. Die Frage ist schwierig zu beantworten. Ich mache prinzipiell das, was besprochen war, habe mir aber im Vorfeld nicht klar gemacht, wie viel das umfasst, eben weil man ganzheitlich verantwortlich ist. Konkret: Um meine Aufgabe zu erfüllen, musste ich mir meine eigene DB aufsetzen, für eine Weiterentwicklung habe ich mir jetzt schnell etwas PowerShell beigebracht. Ich habe eine fachliche Idee zur Weiterentwicklung, kann sie auch funktional beschreiben. Mein Chef sagt: "Alles klar, beschreib das Mal mathematisch und bau die Algorithmen dazu logisch auf." Bedeutet: Ich muss mich wieder in mehrere Themen einlesen, etc. Das war natürlich alles so nicht im Detail beschrieben, aber gehört dazu und macht für mich auch einen Teil des Reizes aus.
  16. Ja, ich habe Anfang letzten Jahres den Wechsel gewagt. Vom 660.000 MA Konzern zum 700 MA SW Entwickler. Es ist wirklich eine große Umstellung. Im Konzern durfte ich für alles Anträge stellen, Tickets öffnen, etc. Hier habe ich Adminrechte, kann (technisch) alles installieren, bin aber dafür verantwortlich, dass ich damit gegen keine Vorgaben (Lizenzen, Security, ...) verstoße. Es ist alles etwas direkter. Bei meiner Einstellung hatte ich eine Frage ans HR, habe die morgens geschickt und am Nachmittag kam eine entschuldigende Mail, dass es leider noch einen Tag dauert, bis es geklärt ist. Im Konzern hätte ich nach 1 - 2 Wochen mal vorsichtig gefragt, oh das Ticket denn bald bearbeitet wird. Auch Dinge wie Urlaub und Dienstreiseabrechnungen sind einfacher. Und man kennt sich zu einem gewissen Grad, kennt also aus jedem Bereich mindestens eine Person, sodass man deutlich direkter verdrahtet ist. Man ist hier deutlich eigenverantwortlicher, wird aber natürlich auch direkter am Erfolg gemessen, kann also nicht als kleines Zahnrad untertauchen. Aus meiner Sicht hilft dies Leistungsträgern, macht es anderen aber schwieriger. Mir gefällt es, weil man den Erfolg der eigenen Arbeit direkter sieht. Ich kann hier auf unsere Preisliste zeigen und sagen: " Die SKU ist von mir!" /Nachtrag: Ich muss hier deutlich öfter und selbstverständlicher aus meiner Komfortzone raus und neue Tools / Technologien lernen, eben weil es nicht für jeden Furz eine Fachabteilung oder Experten gibt. Also muss man sich mehr selbst erarbeiten. Das gefällt mir aber auch, weil es Erfolge bringt und im Kopf fit hält. Muss man aber auch wollen, nicht jedem liegt das. / Würde ich es nochmal machen? Definitiv, es hat mich sowohl fachlich, wie auch persönlich und finanziell weitergebracht. Für Außenstehende ist es aber teilweise schwer verständlich, dass man die "Rentenversicherung Konzern" aufgibt. Bzgl. des Lebenslaufs: Bei dem schnellen Wechsel ist der Lebenslauf nicht verhunzt, aber Du musst es gut erklären können, denn danach wirst Du gefragt werden, solltest Du später nochmal wechseln wollen.
  17. Habe gestern im McDonalds gesehen, dass man als Burgerbrater ohne Zuschläge bei 24k + 13tes Monatsgehalt liegt. Von daher: Wer bei diesem Unternehmen anfängt, ist selber Schuld...
  18. ...oder auch Mal hunderte
  19. Naja, das liegt dann aber an der Organisation. In meiner letzten Organisation habe ich einen neuen Laptop bekommen, bei dem für mich praktisch nur die Hardware neu war. Meine Daten waren drauf, meine Netzlaufwerke, meine Programme... Ich muss aber zugeben, dass ich selbst fassungslos war, wie gut das geklappt hat.
  20. Problem identifizieren, dazu dann ein Projekt machen, das um die Lösungsfindung und die nachvollziehbaren Entscheidungen aufgebaut ist. Es geht nicht darum, möglichst viele Server aufzubauen, sondern nachvollziehbare, lösungsorientierte Entscheidungen zu Problemen zu treffen und damit die eigene Lösungskompetenz aufzuzeigen.
  21. Update nach einem guten Jahr im neuen Job: Alter: 39 Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012 Berufserfahrung: 14 Jahre Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester) Arbeitsort: Zuhause (100% Remote, unabhängig von Pandemie) Größe des Mutterunternehmens: 750 MA Tarif: Keiner Branche der Firma: Softwarehersteller für Software Asset Management Lösungen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40, Überstunden abgegolten Arbeitsstunden pro Woche real: 35 Gesamtjahresbrutto: 47130 -> 58746 (+ Überstunden) -> 71370 (+ Überstunden = ~ 7000) -> 105.000 € -> 109.200€ Variabler Anteil am Gehalt (zusätzlich): 10.500€ -> 10.920€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: • Pauschale für Nutzung des privaten Internetanschlusses • Unfallversicherung • Aktienoptionen (2.500 Aktien über 4 Jahre, Firma vor IPO) • Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Funktionale Weiterentwicklung eines Tools zur Lizenzoptimierung
  22. Oh keine Sorge, ich habe keine 150.000€ auf der hohen Kante. Ich habe Haus und Kinder Was ich ausdrücken wollte: Für 15k lasse ich mich in meiner beruflichen Entwicklung nicht beeinträchtigen und wenn es um meine Gesundheit geht natürlich noch weniger... So eine Rückzahlungsklausel hatte ich 2010 (?) auch in meinem Vertrag, allerdings eine etwas niedrigere Summe. Hat mich trotzdem nicht abgehalten, ein Jobangebot anzunehmen... Da müssten mir ganz andere Summen geboten werden.
  23. 15.000€ sind absolut gesehen viel Geld, ja. Aber kein Betrag, der mich an einen schlechten Arbeitgeber fesseln würde... Da fehlt dann eine 0.
  24. Ja gibt es... Sind offizielle Zertifizierungsgrade. Foundation für Wald und Wiese und darüber geht es dann ans Eingemachte... Beste Grüße vom ITIL v3 Expert, der mal seine Bridge zu ITIL v4 anstreben muss...

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