SoL_Psycho

Berufserfahrung & Aufgabengebiet?

35-37k halte ich direkt nach der Ausbildung bei dem Aufgabengebiet für zu hoch gegriffen. Würde auch mit 32-35k rangehen, mit 31-33k sollte man dann rauskommen

Bei großen Firmen gibt es häufig die Variante, dass man den vollen Lohn für diesen Monat bekommt, falls der Abschlussprüfungstermin hinter dem 15ten liegt

Beliebte Fragen für mich: W-Lan Spezifikationen W-Lan Verschlüsselungsarten mit Vor- und Nachteilen Wie läuft die Authentifizierung ab Vorgehensmodelle Wieso wurde Vorgehensmodell A gewählt statt B Netzwerktopologien Welche Topologie wurde verwendet, warum, welche hätte es auch werden können (ja, eigentlich eine Schwachsinnsfrage, die man mit ein / zwei Sätzen abhaken kann, aber da fallen viele negativ auf) Unterschied Switch / Router Lösungsalternativen aufzeigen Kosten dieses Projektes, wenn es in meiner Firma gemacht werden würde Wie wurde die Lösung getestet Testverfahren (Blackbox / Whitebox) VPN Vom VPN aus kommt man dann zu Verschlüsselung und Signieren ("Warum ist es wichtig, dass dort VPN eingesetzt wird?" ... "Aha, kann man beispielsweise Emails auch ohne VPN sicher verschicken?" ... "Aha und wie funktioniert das?" ... "Aha, Unterschied Verschlüsselung / Signieren?" ... "Aha...") Davon kann man dann zu PKI abschweifen Wie du siehst: Keiner kann dir eine definitive Antwort geben. Bei mir wurde so ziemlich alles abgefragt, wo man irgendwie hin abschweifen konnte, aber die Prüfer waren stets fair. Sie wollen dich nicht durchfallen lassen, sie wollen nur schauen, was du drauf hast

Mir als Arbeitgeber kann es egal sein, ob der Bewerber Alleinverdiener ist, ne kranke Oma oder nen rauchenden Hamster hat. Mir geht es einzig und allein um seine Qualifikation. Nach der wird er auch bezahlt

Inwiefern sind die Anforderungen an den INKA höher? Sind doch beides Ausbildungsberufe, oder?

Wobei hier noch anzumerken wäre, dass man längstens 4 Wochen nachversichert ist bei der bisherigen Krankenversicherung. Sprich: Meine Ausbildung ist zum 23.06. zu Ende, zum 01.07. fange ich eine neue Stelle an ---> Man ist in der Zwischenzeit so oder so krankenversichert, da nachversichert.

Kommt drauf an, bei mir wurde das afaik über den (von der Firma durchgeführten) Lohnsteuerjahresausgleich vollzogen

Keine Adressen, aber Namen, google hilft dir dann Hönigsberg und Düvel (Wob / GF) T-Systems International GmbH (Wob) Volkswagen AG (Wob / BS)

Hmm... Unglaublich, aber... aber... ich stimme prüfer zu

Ich seh (für mich) keinen Haken, darum mache ich das ja... Einziges kleines Manko ist vielleicht, dass ich zum Workshop 1 Stunde pro Strecke fahren muss, da meine IHK ihn nicht anbietet. Da aber ein Kollege den gleichen Workshop macht, ist das nicht so schlimm, da man sich die Fahrtkosten teilen kann. Achja: Wer die den Ausbilderschein innerhalb der letzten 5 Jahre erfolgreich erhalten hat, kann von der dritten Prüfung befreit werden (wie bei mir geschehen ). Allerdings stimme ich zu, dass viele die Weiterbildung nicht kennen. Aber man nimmt ja normalerweise auch mehr, als nur den Titel aus solch einer Weiterbildung mit, gell?

Nebenberuflich mache ich das ab diesem Monat, mein Arbeitgeber übernimmt alle Kosten. Die Lehrgänge sind Freitags und Samstags, für Freitag werde ich freigestellt, den Samstag steuere ich dazu. Prinzipiell sind die Abschlüsse mit nem Techniker / Meister zu vergleichen, ja. Zumindest in unserer Firma und laut IHK

Sie ersetzen die praktische Erfahrung nicht. Hättest du dich informiert, wüsstest du, dass du für einen IT Professional mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in einem IHK Spezialistenprofil nachweisen musst. Ack...

Erstmal um das abzuklären: Hattest du vorher wirklich schon Berufserfahrung oder zählst du deine Ausbildung zur Berufserfahrung? Das macht man üblicherweise nämlich nicht.

Das ist mal wieder einer von pruefers Tagträumen, hör einfach nicht hin Bei uns im Unternehmen sind die Professionals angesehen und anerkannt (großer internationaler Konzern). Das hingegen stimmt

Lernen und Interesse und so... Ich käme mir wie Chief Wiggum genauso verschaukelt vor, wenn mein Azubi nach 8 Stunden aufstünde und sagen würde "Yo, cooles Thema, aber naja, bin Azubi, Überstunden is nich..." Übrigens, wenn du schon Paragraphen wälzt, solltest du sie auch verstehen: Bedeutet, dass für dich als Arbeitszeit xx Stunden zählen (die Zahl in deinem Vertrag), also beispielsweise 40. Wenn nun aber viel Arbeit anliegt, kann dein Arbeitgeber auch verlangen, dass du 48 (ohne irgendwelche Bedingungen) oder sogar 60 Stunden (wenn du die Zeit innerhalb von 6 Monaten abbummelst) arbeitest. Somit wirds nix mit deiner "Oh, ich habe schon 8.01h gearbeitet, Tschüss!" - Einstellung. Du wirst so oder so Überstunden leisten müssen, wenn der Chef sie anordnet. Willkommen im Leben Falls du deine Einstellung nicht grundlegend änderst, maße ich mir an, zu bezweifeln, ob du für diese Branche gemacht bist, hier gehören Überstunden (wenn auch bezahlt / abbummelbar) zum Geschäft und sind in stressigen Projektphasen durchaus auch an der Tagesordnung. P.S.: Ein Zitat deiner Seite: Solange dort keine Quelle angegeben ist, würde ich so etwas immer mit Vorsicht genießen und nicht sofort glauben

Versteh mich bitte nicht falsch, aber wer sich einigermaßen verkaufen kann, sollte so etwas nicht annehmen müssen

Welcher Senior Software Developer mit > 5 Jahren Berufserfahrung und Projektverantwortung arbeitet denn bitte für 36k p.a.? Ähnliche Gehaltsangebote habe ich als FIAE direkt nach der Ausbildung erhalten mit 0 Jahren Berufserfahrung und ohne Projektverantwortung...

Hi, ich habe noch nie davon gehört, dass so ein Vertrag abgelehnt wurde.

Hi, das Azubigehalt liegt recht hoch, bei um die 800-900 Euro, wenn ich mich recht erinnere. Wenn man abschließt, kommt es auf die Stelle an, die man besetzt, wieviel Geld man bekommt. Um bei VW nicht übernommen zu werden, muss man sich schon wirklich grobe Schnitzer leisten. Sei dir aber im Klaren darüber, dass die IT-Ausbildung bei VW nicht wirklich die angesehenste ist, da vieles Praktische in der Ausbildung einfach fehlt. In der Berufsschule haben VW Azubis hier in Wolfsburg schon einen gewissen Ruf (nämlich den der theoretisch halbwegs ausgebildeten, aber praktisch wenig einsetzbaren Azubis). Man muss aber fairerweise auch sagen, dass man als Azubi viele Schulungen / Vorlesungen etc. von der VW Coaching bekommt, daher die guten theoretischen Grundlagen. Du kannst deine Ausbildung einmal durch gute Noten auf 2.5 Jahre verkürzen und dann noch einmal auf 2 Jahre, das ist alles eine Sache des Aushandelns mit IHK / Betrieb...

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Sorry für Offtopic, aber inwiefern bist du für die Koodination der Ausbildung verantwortlich? Hast du einen ADA-Schein? :confused:

Amen!

Samstags im Betrieb "schwarz" (da keine offizielle Arbeitszeit) zu lernen, kann gefährlich sein von wegen Versicherungsschutz. Dann lern lieber daheim und erstelle Präsentationen zu den von dir gelernten Themen. Damit hat dein Vorgesetzter einerseits eine Lernerfolgskontrolle, andererseits gewöhnst du dich an das Halten von Präsentationen

100€ ist denke ich ein guter Anhaltspunkt, aber es kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Tätigkeiten (ist mMn mit das Wichtigste) evtl. Rufbereitschaft? Gibt es bereits Verträge mit der Firma? Möchte man unbedingt einen Fuß in die Tür kommen? Etc. etc. Pauschal lässt sich sowas also immer schwierig beantworten